Ich schaute sie verwundert an und das sie mitmachen möchte finde ich richtig gut. Für einen kurzen Moment stand ein lachen auf meinen Lippen. Als sie mich nicht mehr anschaute fragte ich mich, ob sie mein Lachen nicht mochte. Wieder und wieder verfolgten meine Augen ihre Bewegungen und ihr Stimme flog sanft in seinen Ohren und beruhigten immer wieder seine Muskeln aber spannten sie auch wiederum an, um die Begierde willens.
"so " sagte ich und merkte, dass sie nicht mehr sagen wollte zu den Volturi. °was sie wohl durch gemacht hatte° fragte ich mich, aber ich werde es akzeptieren nicht nach zu fragen.
"es klingt verlockend" gab ich zu als sie mir ein Angebot macht " aber" sagte ich und ging langsam auf sie zu und als ich vor sie Stand hob ich ihr Kinn an, so dass sie mich anschauen musste. "verdrehe den anderen Kerlen nicht die Augen vor meinen Augen" drohte ich ihr verständlich " ich will das nicht sehen wie du andere mit Begierde anschaust" und das Thema war auch abgehakt " so möchtest du sonst was wissen Prinzessin" sagte ich und gab ihr ein kurzen Kuss " mir ist es egal wo wir wen abschleppen nur in Forks wird nicht gegessen."

Er kam auf mich zu, hob mein Kinn. Ich musste ihn ansehen und nickte. "Das hatte ich auch nciht vor." antwortete ich und spüre den Kuss von ihm. "Wir sollten langsam anfangen, vielleicht gehen wir heute nach Seattle ? " fragte ich dann . Irgentwo mussten wir anfangen, die Menschen für die Armee zusammen zu suchen, schließlich wollte auch ich die Volturi am Boden sehen. Ich zog ihn dann ein Stück an mich ran, fuhr mit einer Hand über seine Wange. Küsste ihn, innig. "Vielleicht sollten wir doch hier bleiben " grinste ich etwas, doch ich wusste das wir anfangen mussten, denn die Volturi starben sicher nicht von allein. Wie sehr ich sie besiegen wollte, alle miteinander, am besten bei den Meistern angefangen, oder nein. Ihre Frauen waren der Schwachpunkt. "Ihre Frauen" säuselte ich vor mich hin. Ich sah ihn jetzt ins Gesicht. "Wir können die Freuen der Meister als Druck mittel nehmen oder so. Wenn wir hier nur rumwüten, werden sie bloß ihre Wachen schicken, doch wenn wir ihre Frauen haben, werden die Meister selbst zu uns kommen. "

Mein grinsen wurde größer und ich war begeister von ihr " ich wusste schon wieso ich nur dich wollte" schoß es aus mir hinaus und ich hoffte schon direkt danach, das sie nichts mehr dazu sagen würde. " das ist genial" und ich wusste jetzt schon wer wir beide sind. Wir sind Bonnie und Clyde und am besten wäre, falls uns einer fragt, das wir auch diese Namen sagen " wir müssen versteckt bleiben, im Hintergrund und darf keiner sehen und niemand darf wissen wer wir wirklich sind " sagte ich und ich habe mit diesem Leben schon automatishc meine eigene Identität verloren.
" na Bonnie" sagte ich schwerzhaft " was willst du kaufen" fragte ich sie und hebte sie vom Tisch " wir gehen shopen und und uns umschauen gehen in Seattle " ich lächelte sie gehässig an, was natürlich nicht ihr galt sondern dem Plan

Tom war begeistert von meiner Idee und meinte das wir Unerkannt bleiben müssten. Ich nickte. "Na gut, Clyde" antwortete ich und da hob er mich auch schon vom Tisch.
Gerne wäre ich noch eine weile mit ihm hier geblieben und hatten etwas intimeres getan, doch wir mussten anfangen uns nach paasendem für uns umzusehen. Ich war dann in Vampirgeschwindigkeit zum ende der Ruine gelaufen und warf ihm nun sein Shirt zu. "Das solltest du leiber noch anziehen " grinste ich und ging vor die Ruine. "meinet wegen kannst du aber auch ganz nackt gehen " scherzte ich .Dann verdunkelte sich meibne Miene, denn ich bemerkte einen bekannten Geruch. Wünschte mir zu wissen, wer hier war. "Tom? 2 Wachen waren hier von den Volturi. Demetri und Felix, so wie es mir meine Gabe sagt" sofort kam er zu mir und auch er roch den fremden , aber doch bekannten Geruch in der Luft.

"das klingt gut" sagte ich und ich schaute ihr hinterher, wo sie mein T-Shirt holt. Sie kam auf mich zu und auch meine Mine verdunkelte sich und ich habe alle sensoren an. "ich werde alles verbrennen" sagte ich und lächelte ihr vielversprechend zu " wenn wir gehen dann werde ich dafür sorgen das unser geruch verfliegt " mir passte es nicht, das sie in unserer Nähe waren " ich werde später nackt sein für dich " sagte ich dann locker flockig und beiläufig. Dann holte ich streichhölzer raus und stell mich ganz schnell hinter ihr. Ich legte meine Hände erst an ihrer Taille und nahm noch mal eine intensive Nase von ihrem Geruch. Ich flüsterte ihr was ins Ohr "siehst du diese schläche " sagte ich und zeigte sie ihr " sie sind getant und feuerfest " nur mit einem ganz genauen Blick sieht man sie und wenn wann danach sucht " es gibt eine spezielle öffnung wo cih das streichholz dran halte und dann werden Flammen die Wände hochgehen und unser Geruch wird verschwinden. Wir haben 30 sek seid zu verschwinden" ich küsste ihren Hals " verstanden" fragte ich noch mal nach und drehte sie mit einer drehung zu mir hin

Ich hörte ich zu und grinste , als er meinte ersei später nackt für mich. Ich verstand seinen Plan . "Ja verstanden" sagte ich. Ich drehte mich zu sich und gab mir einen Kuss, den ich nur zu gern erwiederte. Doch jetzt war keine Zeit für solche Sachen, wir mussten unsere Spuren beseitigen und für uns nützliche Menschen finden.
Ich ging ein paar Schritte weiter weg, ich hatte etwas angst , das wir beide oder einer von uns es nicht schaffen würde, doch wir waren Vampire und schnell genug. Trotzdem hatte ich angst um ihn. Ich ging noch einmal zu ihm, küsste ich und streifte seine Wange. Dann entfernte ich mich schon mal etwas, bereit zu laufen.

Ich roch bevor Tom noch die Ruine anzünden konnte , das die Volturi hier ganz in der nahe waren. "Tom, sie sind hier.." sagte ich leise und lief zu ihm.
Ich stand vor ihm, schaute ihm kurz in die Augen, für einen kleinen Augenblick.
Wir müssen uns trennen, sie finden uns sonst zu schnell. Ich lauf nach Norden, du nach Westen, in zwei Tagen, werde ich deine Fahrte aufnehmen und zu dir kommen." sagte ich schweren Herzens.
Ein letztes mal küsste ich ihn. Er erwiederte den Kuss. Leicht war es nicht, mich von ihm zu trennen, doch war es die beste Lösung.
Ich nickte. Dann liefen wir los. Er war schnell, nach ein paar sekunden , konnte ich ihn schon nicht mehr sehen.
°Gut so. °
Ich lief so schnell ich konnte, wünschte mir schneller zu sein und es geschah. Schon jetzt vermisste ich ihn, doch für Gefühle war jetzt keine Zeit gewesen.

Wir gingen nun weiter und Jane fand eine ziemlich alte Ruine. °Mit der konnte Mary nichts zutun haben.. Das mussten die anderen Vampire sein, die die Volturi töten wollen°, dachte ich kurz. Die Ruine sah nicht gerade sehr einladend aus. Als Vampirversteckt gut geeignet, aber ob hier wirklich die wohnten, die wir eigentlich suchten? Jane reckte ihre Nase in die Höhe, ich tat es ihr gleich. Wir rochen diese zwei Gerüche, die sich unmittelbar, hier befinden mussten, jedoch trennte sich der Geruch, in weiterer Entfernung. Skeptisch schaute ich mich um. °Vielleicht hatte Mary doch etwas mit ihnen zutun, Schloss sich mit ihnen zusammen oder etwas dergleichen. Oder sie hatten sogar das gleiche Ziel. Das die Volturi sterben sollten.° Als ich so nachdachte, meldete sich Felix zu Wort. Er bestätigte diese Gerüche zu kennen, als er mit Demetri in der Gegend war. Nun sprach Jane, mehr zu sich selbst. "Liebste, ich denke sollten zurück nach Volterra", meinte ich und stellte mich nun direkt neben sie. Felix jedoch war anderer Meinung. Dann blickte ich zu ihm. Es war typisch für ihn, er wollte der Gefahr nicht entrinnen und kämpfen, wenn es womöglich dazu kommen sollte. Schließlich war ihre Färte nicht weit, das reizte ihn nur noch mehr. Mein Blick fiel zurück zu Jane, sie wirkte noch unentschlossen. "Entscheide weise", meinte ich. Sie ging wieder umher und sah sich noch etwas um. Ich und Felix wartete gespannt, was sie als nächstes tun wollte.

Ich verfolgte die beiden von den Volturi und Ethan bis zu der Ruine. Ethan spielte seine Rolle perfekt. Ich hatte ja keine ahnung, das er sich wirklich in dieses kalte, sadistische Mädchen verliebt hatte.
Ich hörte ihnen weiter zu und schaute was sie taten. ich hoffte das sie nach Hause gehen würden, denn ich musste auch meinen Plan weiter ausschöpfen.
Der größe musklöse Mann, wollt weiter gehen und sie suchen. Doch das war nicht gerade födernd für mich. Ich bleib weiterhin versteckt auf meinem Baum sitzen und beobachtete die drei unten weiter.

...

Ich machte mich nun langsam auf den Weg , den Volturi zu folgen, eigentlich wollte ich einige von ihnen noch auf den Weg zurück nach Volterra tötten, aber der passende Augenblick blieb aus. °Schade..° ging es mir durch den Kopf, aber Ethan war ja bei ihnen, konnte von innen vielleicht auf die Meister einreden und mit en paar wWachen auf die Suche gehen nach den beiden, auf deren ich die Fährte gelegt hatte.
Ich überlegte mir während des Weges noch ein paar Pläne und wollte sie dann zur Strecke bringen. Alle miteinander.

Ich leif weiter meien Patrouile , ich merkte gar nicht, das ich schon bis nach Forks gelaufen war und blieb auf einmal rückartig stehen. meine großen Pfoten, hinterließen bremsspuren auf dem Waldboden.
Ich vernham ein paar Gerüche. Ziemlich viele umgenau zu sein.
Zwei oder drei kamen mir bekannt vor, sicher waren es Volturi. Ja, Jane, Felix und dieser Vampir, der nun zu ihnen gehörte Ethan oder so ähnlich war sein Name. Zwei der Gerüche waren ihren ähnlich. Sicher zwei niedere Wachen oder so. Doch was haben sie hier getan? Ich ging ein parr Schritte weiter. Die zwei fremden Gerüche trennten sich, doch konnte ich vernhemn, das sie voher in der Ruine waren. Warum ahben die Cullens das denn nicht gesehn? Diese Hellseherin muss es doch kommen sehenhaben, oder nicht?° fragte ich mich und versuchte in meinen Gedanken jemanden zu finden, der auch gerade in Wölfgestalt war, doch war keier aus dem Rudel zu hören.
"Na.. toll. Aber so wie ich Jacob verstanden hatte, wollte er zu seinem Halbvampir gehen. Er freut darüber, das ich nun in die Stinkehölle musste, war ich nicht, doch die Sicherheit ging vor und so machte ich mich auf den Weg zu ihnen.