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RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 09.04.2012 01:39von Renesmee Carlie Cullen (gelöscht)

So schnell wie Rose gekam war verschwand sie auch. Ich konnte gar nicht so schnell gucken. Vllt. sollte ich mal mit ihr allein darüber reden, schlug ich vor. Dann betrat Leah das Zimmer und erzählte was sie bemerkt hatte, als ich das Wort Volturi hörte drückte ich Jakes Hand ganz fest. Ich konnte sie einfach nicht leiden, ich zitterte leicht, da ich auch leicht angst bekam, dass sie wieder kamen. Jake schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln. Alice war völlig ratlos, da sie es alles nicht gesehen hatte, aber Jasper war sofort zur stelle um sie zu trösten. Ich blickte kurz zu Dad und war sehr besorgt. Dann verließ Leah das Haus. Alice war etwas kraftlos und ließ sich aufs Sofa sinken.
Nach einer Zeit des Schweigens brach Maddie es. Sie fragte meine Mum ob sie ihr die Stadt zeigen will. Sie willigte ein und gemeinsam verließen sie das Haus.Jake beschloss kurz los zu gehen um den anderen davon zu berichten und verschwand auch.Davor gab er mir einen Abschiedkuss den ich erwiderte . Als er fort war seufze ich kurz und ließ mich neben meinem Dad auf die Couch sinken. Ich blickte zu ihm und schmiegte mich leicht an ihn.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 20.04.2012 16:03von Renesmee Carlie Cullen (gelöscht)

Ich saß mit meinem Dad auf dem Sofa und schreib mit Jake und Maychen SMS. Ich verabredete mich für später..ganz heimlich natürlich. Als es spät wurde stand ich auf. " Ich geh jetzt schlafen", sagte ich und gähnte gespielt. Ich gab Dad ein Gute Nacht Kuss und verließ den Raum in mein Zimmer.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 02.08.2012 20:45von Isabella Marie Cullen •

Ich machte es mir bereits seit einigen Stunden gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer. Über meine Beine legte ich mir eine Decke, die eigentlich Überflüssig war, dennoch war es für mich noch das bisschen Menschliche was übrig war. Aus meiner Langeweile heraus, schaltete ich den Fernseher ein, jedoch bleib dieser nicht lange in Betrieb, da es wirklich nichts Interessantes gab. Hm, Kino wäre sicher auch mal wieder eine schöne Idee. Sicher hätte auch Edward nichts dagegen. Und wenn wir in die Abendvorstellung gehen würden, wäre es sowieso dunkel genug. Doch an Kino war wahrlich kaum zu denken. Edward war in Volterra. Er wollte unbedingt alleine dorthin. Wie immer wollte er mich beschützen, wollte nicht dass mir etwas passierte. Obwohl ich Vampir bin, macht er sich noch immer solche Sorgen, die völlig unbegründet waren. Ich seufzte. Lieber wäre ich mitgegangen, hätte Seite an Seite mit ihn gestanden. Ohne ihn zu sein, war so schwerlich für mich, auch wenn es nur Stunden waren, die uns voneinander trennten. Dennoch mussten wir oft genug durchleben wie es ohne den anderen war und jedes Mal ertrugen wir Leid und Schmerz. Ich wollte nicht daran zurückdenken. Hoffte lieber, das er sich beim beschatten nicht erwischen ließ und heil nach Forks zurückkehren würde.
Es verstrichen weitere Stunden, nicht viele, so um die drei. Schließlich hörte ich wie die Tür des Hauses sich öffnete. Meine Hand griff nach der Decke die noch über meine Beine lag und legte sie beiseite. Ich näherte mich der Tür und sah meinen Edward. Sogleich fiel ich ihm um die Arme, lächelte glücklich. „Wie froh ich bin das du wieder hier bist“, meinte ich und presste meine Lippen auf die seine. Herzlich nahm auch er mich in Empfang. Noch lange hielten wir uns in den Armen, bis wir uns so gegenüber standen und uns in die Augen sahen. Seine Gesichtszüge waren weich, was mir zeigte das er nichts Ungewöhnliches bei den Volturi bemerkte. „Und, hast du etwas rausbekommen können?“, fragte ich dennoch nochmal nach und blickte ihn mit einem fragenden Blick an, wobei ich meinen Kopf schief legte.





Schnell jagte Edward durch die Wälder, nahm jede mögliche Abkürzung, um so schnell es ging wieder bei seinen Liebsten zu sein. Vermutlich würde er nicht gleich auf Renesmée stoßen, denn diese hielt sich zur Zeit nicht sonderlich viel zuhause auf. Wohl oder übel mussten Bella und er sich wohl mit dem Gedanken anfreunden, dass ihr Kind erwachsen wurde- viel zu schnell, wenn es nach seiner Meinung ging.
Doch aufzuhalten war es natürlich nicht, die Vampirgene steckten in ihr und richteten aus, was sie alle schon längst wussten. Die senkende Hitze in Volterra war beinahe unerträglich gewesen, wenn auch sein Körper stets abgekühlt wirkte. Lange hatte er sich nicht mehr gefühlt, als würde er schwitzen..doch zur Zeit war in Italien Hochsommer und somit dauerhafter Sonnenschein.
Dadurch musste er natürlich noch mehr Acht geben, unentdeckt zu bleiben, was ihm zum Glück gelang. Unbeschadet kehrte er zurück nach Forks, ohne wirkliches Ergebnis. Zwar hatte es Unruhen in Volterra gegeben, doch hingen diese nicht mit der Volturi Familie zusammen, wie er erleichert feststellen durfte.
Kurz bevor er das Haus erreichte, welches ruhig mitten im Wald stand, verlangsamte Edward sein Tempo auf normale Geschindigkeit. Leider war es nicht mehr möglich Bella zu überraschen, denn ihre Sinne waren zu geschärft dafür. Mit einem Lächeln auf den Lippen, umfassten seine Finger die Klinke und öffneten schließlich die Tür.
Die goldenen Augen des Vampir erblickten seine Frau, seine Bella, die elegant aufstand und sich auf ihn zubewegte. Sehnsüchtig drückten ihre kühlen Lippen sich auf die seinen und für einen Moment verschmolzen die Liebenden zu einem Ganzen. Nur zu gern gab er sich den Gelüsten hin und zärtlich strichen seine Hände über ihre Wangen. Es dauerte einen Augenblick bis sie sich wieder voneinander lösen konnten und sie sich nur tief in die Augen sahen. "Es war unerträglich ohne Dich. Ich hatte das Gefühl, als habe man mir ein Loch in die Brust geschlagen..", säuselte Edward mit seiner altbekannten Weise zu sprechen. Sein Blick ruhte auf ihrem schönen Gesicht, welches durch die letzten Sonnenstrahlen, die durchs Fenster schienen, noch mehr zur Geltung kam.
"Es gibt nichts zu berichten, sorg Dich nicht. Die Unruhen gingen nicht von den Volturi aus und entdeckt hat mich auch niemand.", ein Lächeln huschte über seine Lippen, ehe sein Daumen zaghaft über ihre Wangenknochen strich.
"Ist Renesmée zuhause..?", flüsterte seine süße Stimme, in der Hoffnung ein paar Stunden zu Zweit verbringen zu können.


"Even Eternity is not enough with you.."

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 03.08.2012 16:55von Isabella Marie Cullen •

Ich war so überwältigt von meinen Gefühlen, Edward endlich wieder bei mir zu haben, das ich mich nur schwerlich auf meine selbst gestellte Frage konzentrieren wollte, gar auf seine Antwort, auch wenn diese wichtig war. Doch wäre etwas Schlimmes gewesen, etwas das uns mehr Aufschluss über die Volturi geben könnte, dann wäre er anders. Also war ich umso beruhigter. Sanft lächelte ich ihn an, hielten uns die Hände, bis er seine Hand an meine Wange legte und sie auf dieser ruhen ließ. Mit dem Daumen strich er mir darüber. ‚Es war unerträglich ohne Dich. Ich hatte das Gefühl, als habe man mir ein Loch in die Brust geschlagen..‘, sprach er gefühlvoll zu mir, während seine goldenen Augen auf die meine trafen. „Mir erging es nicht anders, Edward. Es kam mir bereits wie eine Ewigkeit vor“, erwiderte ich seine Worte. Kurz darauf, versiegelte ich meine Lippen mit seinen, zu lange war die Trennung zwischen uns und wollte den köstlich süßen Geschmack seiner Lippen auf die meine spüren. Ein langer verlangender Kuss, von dem ich mich nicht auf Anhieb lösen konnte. Als er es war, der ihn löste, sah er mich mit diesem verschmitzten Grinsen an, welches ich so an ihm liebte. Die Sonnenstrahlen fielen auf mich hinab, so das mein Gesicht anfing glitzerten. Langsam trafen die Strahlen auch seine Haut, glitzerte so wundervoll wie ich. Abertausende winzige Diamanten. Nur für einen Moment, wenn ich ihn so intensiv anblickte, dachte ich an damals zurück. Wie wir auf dieser Lichtung lagen. Lange, als spielte die Zeit keine Rolle. Irgendwann trafen sich unsere Blicke und schon bald danach wusste ich, dass ich mich unwiderruflich in ihn verliebt habe. Von dem Tag an, wollte ich alles für tun und alles für ihn sein. Seit dem wir vom Wesen, das gleiche sind, fühle ich mich so viel wohler. In die Welt in die ich gehöre. Und das bis zum Ende unseres Daseins. Glücklich lächelte ich.
‚Was ist?‘, fragte er mich lieblich, während sein Grinsen sich noch immer auf seinen Lippen abzeichnete. Ich winkte ihn ab, ebenfalls bildete sich nun ein Grinsen bei mir. „Nichts“, meinte ich knapp, sah ihn so voller Zufriedenheit an. Mein ‚Leben‘, schien so perfekt.
Schließlich fragte Edward mich ob Renesmée zu Hause sei. Leicht schüttelte ich den Kopf, wobei ich meine Hand an seine legte, die noch auf meiner Wange lag. Dabei drückte ich diese und schmiegte mein Gesicht wohlfühlend enger daran. Meine Augen schlossen sich für einen kurzen Moment, spürte die Kälte seiner Hand nun noch mehr, nun selbst an meiner eigenen Hand, bis ich meine Augen langsam wieder öffnete. „Wir sind alleine“, sprach ich. ‚Das trifft sich gut‘, entgegnete er und hob mich sogleich auf seine Arme. „Wo willst du mit mir hin?“, fragte ich ihn, sah ihm sinnlich in die Augen, wie ich es schon die ganze Zeit tat. ‚Das siehst du dann“, gab er geheimnisvoll zurück. Sanft küsste er mich. Als wir diesen lösten, lehnte ich meine Stirn an seine, nur kurz, ehe er mich irgendwohin trug, wovon ich nur einen kleinen Verdacht hatte.





Schon eine halbe Stunde nachdem er Nessies Nachricht bekommen hatte, steuerte er seine Harley auf direktem Weg in Richtung des kleinen Häuschens im Wald. Schon von weitem erkannte er die drei und kam direkt vor ihnen zum Stehen; stieg von seiner Maschine und stellte diese an der Hauswand ab während er sich seine Tasche über die Schulter warf und mit einem Grinsen auf seinen Lippen auf Nessie zu lief, ehe wir gemeinsam ins Wohnzimer gingen wo Edward und Bella auch schon geduldig saßen. Am Türrahmen gelehnt, sah ich zu ihnen. „Von mir aus kann’s losgehen“, meinte er mit einem Grinsen und schenkte Nessie ein kurzes Lächeln – das musste reichen um Edwards Nerven nicht noch überzustrapazieren xD


Isabellas Blick entging ihm natürlich nicht und Edward war selbst bewusst, welch absurden Eindruck dies hinterlassen musste, denn wäre er wohl der Letzte gewesen, der sich vor ein paar Wochen noch auf so etwas hätte eingelassen. Doch nun waren die Worte ausgesprochen und er würde mit den Konsequenzen leben. Das die Konsequenzen die mögliche Zusage des Wolfs sein würden, stand dabei außer Frage. Das verschlingen ihrer Hände miteinander, ließ ihn wieder die Realität deutlicher wahrnehmen und ihr ein liebevolles Lächeln schenken. "Dein Vorschlag klingt vernünftig, das Wetter lädt ja nicht sonderlich ein hier weiter herumzustehen." Sein witzelnder Unterton, deutete seine Vorfreude auf den Urlaub an und insgeheim hoffte er, dass er den Vorschlag mit Jacob nicht wenige Tage später bereits wieder bereute. Die Wahrscheinlichkeit, dass er je wieder Interesse an seiner Bella haben könnte, war zwar sehr gering, doch nicht völlig ausgeschlossen. Oder doch? Wie genau die Prägung dieser Wölfe ablief, wusste er um ehrlich zu sein nicht. Wenn es aber ein annähernd ähnliches Gefühl war, wie er es Bella gegenüber empfand, so brauchte er wohl die Liebe zu seiner Tochter nie wieder anzweifeln. Die Liebe eines Vampirs war so aufrichtig und unabdingbar, dass es für einen Sterblichen nicht zu erklären wäre. Die Worte würden wohl zu kitschig und weit weggeholt klingen, als das sie das Verständnis von ihnen erreichte.
"Ich schätze, dass ich mich lang genug gegen den Gedanken gewehrt habe. Es hat keinen Zweck ihnen den Weg zu versperren, denn Heimlichkeiten würden uns nur voneinander entfernen. Ehrlichkeit ist eine wichtige Eigenschaft und ich möchte nicht, dass sie durch meine Sturheit bei Renesmee verloren geht." Meine Erklärung mochte ein wenig sachlich klingen, doch wusste er, wie viel Verständnis seine Liebste dafür aufbringen konnte. Seine Finger fuhren ihre kühlen Handknöchel entlang, ehe er seine Lippen auf ihre legte und sich einen Kuss stahl. Der penetrante Geruch Jacob's, welcher sich mit dem ihrer Tochter vermischte, hinderte ihn an weiteren Zärtlichkeiten. Wohlerzogen wie er nun mal war, entfernte er sich wieder und erlaubte lediglich ihren Händen den Kontakt. "Hallo Jacob.", kam es ihm betont freundlich über die Lippen und es gelang ihm sogar ein angedeutetes Lächeln. Motiviert schien der Wolf sich bereits mit Nessi verständigt zu haben und Edward bemerkte, wie seine Brauen sich hoben. "Ich gehe nicht davon aus, dass ihr bereits eure Sachen zusammen gepackt habt oder? Denn wenn dem nicht so ist, würde ich vorschlagen genau das nun zu tun, damit wir noch vor dem Abendrot aufbrechen können. Im Übrigen habe ich mir überlegt, dass wir nach Irland reisen könnten. Die Hügel sind dort weit und es gibt große Flächen, so wie Orte an denen wir Ruhe haben. Es gibt dort ein großes Jagdgebiet, somit werden wir auch keine Probleme mit der Ernährung haben. " Ob der Vorschlag auf Begeisterung treffen würde, wusste Edward nicht. Der Gedanke an das grüne Land und die atembraubende Kulisse gefiel ihm jedoch.


"Even Eternity is not enough with you.."

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 02.04.2013 20:56von Renesmee Carlie Cullen (gelöscht)

Als ich mit der SMS tippen fertig war sah ich wie meine Eltern wieder ins Haus gingen. Es war immer noch wunderbar anzusehen wie sehr sie sich doch noch liebten. Obwohl es so in meiner ganzen Familie zu ging, fast ohne Streit auszukommen. Da fiel mir auf das ich die hälfte lange nicht mehr gesehen hatte. Was sie wohl machen? Als ich ins Haus eintrat bekam ich auch schon gleich eine Antwort von Jake. Er würde kommen Ich tanzelte glücklich durch den Flur ins Wohnzimmer, meine Eltern saßen schon auf der Couch, Hand-in-Hand und unterhielten sich. " Er kommt", sagte ich glücklich und setzte mich zu ihnen. Ich ging wieder raus den ich konnte seinen Auftritt kaum erwarten.
Als ich seine Harley von der Ferne hörte , schlug mein Herz wie verrückt..udn da war er. Er machte vor dem Haus halt und schlang seine Tasche auf seine Schulter. Ich drückte mich auf Jakes Seite die noch frei war und lächelte glücklich, als wir zurück isn Wihnzimmer gingen. Wo meine Eltern imme rnoch saßen. Jake war wieder so gut aufgelegt wie immer, was mich freute, den so würde er auch auf das Temeprament meines Vaters achten.
Als Dad das Wort ´packen`erwähnte merkte ich meinen eigenen Fehler, ich war so glücklich zu verreisen das ich selbst vergessen hatte zu packen. Ich nahm gar nicht mehr das Zielort war, den nun hastete ich nach oben. " Komme gleich wieder!", rief ich noch.
In meinem Zimmer packte ich alles nötige Zusammen, meine Bürste, Klamotten, Schuhe, Make -up und alles was ich noch so für die Fahrt brauchen würde oder für den Ort. Als ich damit fertig war, schloss ich meine Zwei Koffer und stapfte mit ihnen nach unten. " So fertig", sagte ich und lächelte zufrieden.

RE: Wohnzimmer
in Haus von Bella & Edward 03.04.2013 19:08von Isabella Marie Cullen •

Der spannende Augenblick war also gekommen. Wir würden gemeinsam, zu viert als eine Familie in den Urlaub fahren. Es war ungewöhnlich zusammen mit Jake und Renesmee wegzufahren. Und viel ungewöhnlicher war es, weil Edward und ich seit der Hochzeit nicht mehr zusammen weggewesen sind. Zu viel Stress plagte uns die vergangen Jahre und es wurde immer schwieriger wegzufahren. Zumal auch jake seine Verpflichtungen im Rudel hatte, aber es war ja auch keine lange Reise. Hauptsache wir würden überhaupt etwas zusammen machen und Renesmee tat das sicher gut. Ich wusste schon jetzt, das dieser Urlaub schön wird, auch wenn ich noch etwas Skepsis besaß was Jake und Edward anging. Die beiden kriegten sich doch immer mal wieder in die Haare, wenn's auch nur eine Kleinigkeit war, Renesmee's Wohl stand für Edward immer an erster Stelle.
Plötzlich sprang Renesmee auf und ging nach oben um ihre Sachen zu packen. "Ein kleiner Schussel", bemerkte ich nur beiläufig und kicherte. Im Nu war Renesmee wieder bei uns, hatte ihren vollgepackten Koffer bei sich und sogleich erklang ihre melodische Stimme. Ich sah einmal von Edward zu Jake und lächelte dann herzhaft aber sanft. "Gut, ich würde sagen es kann losgehen. Die Sachen sind gepackt", verkündete ich. Alle drei standen wir auf und gingen in den Flur unseres Hauses, wo Renesmee noch immer geduldig stand. Edward nahm ich an die Hand. Jake und Renesmee liefen nebeneinander her bis zum Auto. Auch wenn ich Anfangs gegen diese Beziehung war, so war ich froh das Jacob sie beschützen würde, das war mir bereits klar, als ich mich dafür hätte entscheiden müssen, Renesmee gehen zu lassen damit sie ein besseres, schöneres Leben leben konnte.
Wir stiegen ins Auto und Edward ließ den Motor starten. Dann fuhren wir auch schon los.






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