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Unterwegs unterhielten wir uns weiterhin und immer wieder bemerkte ich wie zufrieden sie war mit ihrem neuen Leben.Sie lächelte sogar mehr und breiter als früher und das musste was heißen.
"Ich freu mich ja so für dich und erst recht freu ich mich deine kleine Familie kennen zu lernen" beteuerte ich und wurde schon ganz hippelig im Auto und merkte wie ich immer ungeduldiger wurde.
Als sie mich auf Männer ansprach grinste ich kurz. "Naja ich hatte hin und wieder eine kurze Beziehung das wras auch schon. Ich bin weder verheiratet noch hab ich Kinder" lachte ich freudig.
Gespannt sah ich aus dem Fenster und staunte nicht schlecht über das Haus das ich sah als Bella in eine Hauseinfahrt einbog.
"Euer Haus ist ja derWahnsinn!!" sagte ich begeistert und lächelte breit. "Und hier darf ich so lange bei euch wohnen?" fragte ich immer noch ein wenig ungläubig. Denn was das Haus betrifft könnte es sich um einen wahrlichen Luxusurlaub handeln, jetzt musste nur noch das Wetter mitspielen^^
Ich holte meinen Koffer aus dem Auto und rollte ihn hinter mir her als ich Bella zur Haustür folgte.

Ich war wirklich zufrieden mit meinen jetztigen Leben und vorallem mit meinem Vampir dasein. Auch Madison merkte, das es mir gut ging. "Ich bin auch schon ganz gespannt wie du Edward und Renesmee finden wirst. Sie wissen ja noch nicht das du überhaupt herkommst", grinste ich und strich mir dabei kurz durch mein Haar, als der Wind durch das fenster wehte. Das Wetter war recht mild, kein Regenschauer oder etwas dergleichen, wie man es von Forks normalerweise gewohnt ist. Ich blickte kurz wieder zu Madison, die schon ganz hibbelig im Auto wippte. "Ganz ruhig, Maddie. Wir sind ja bald da." Ein lächen schmückte mein Gesicht. "Du bist ja bald schlimmer als meine Tochter", lachte ich dann. Auch sie lachte mit mir, bis sie auf meine Frage zurück kam. "War wohl noch nicht der Richtige dabei, hm?", fragte ich und stupste sie dann etwas in die Seite. "Aber das mit den Kindern war ja eh noch nicht von Anfang an so dein Ding. Jedenfalls früher. Oder stehst du da heute anders zu?", fragte ich neugierig nach. Kurz errinerte ich mich an damals zurück. Madison meinte immer sie will später nie Kinder haben. Wieder musste ich etwas in mich hinein lächeln. Nun bog ich in die Hauseinfahrt ein und wir kamen dann nun an dem Haus in dem Ich mit Edward und Renesmee wohne an. Man könnte meinen Madison wären fast die Augen rausgefallen, so wie sie schaute als sie unser Haus sah. Sie war sichtlich beeindruckt, so begeistert drückte sie sich dann auch aus. Ein breites lächeln widerfuhr ihr und sie sah mich an. "Klar kannst du hier wohnen. Ich werde dir dein Zimmer zurecht machen und dann kannst du für's erste hierbleiben." Wir steigten aus und Madison ging zum Kofferraum um ihr Gepäck hinaus zu holen. Sie rollte es hinter sich her, während ich bereits vorraus zur Tür ging und diese aufmachte. "Los, komm rein", rief ich ihr dann nach. Und schon war sie auch da und trat ins Haus.

Er kommt am Haus von Bella und Edward an. Er bleibt erstmal hinter einem Baum verborgen, bis er sich verwandelt. Er zieht sich seine Hose an und schreitet auf das Haus zu. Er bleibt davor stehen und klingelt. Er wartet voller Geduld darauf das Nessie die Tür öffnet.

Ich schritt zur Tür und öffnete sie. Ich war völlig erstaunt als Jakey vor der Tür stand. "Jakey!", rief ich und fiel ihn in die Arme. Ich lief ihn rein und ging mit ihm ins Wohnzimmer.

er konnte dan Schritte hören und lächelte als die Tür aufging, denn schon sah er Nessies Lächeln. Er umarmte sie und ging mit ihr ins Haus.

Ich kam zusammen mit Jake. hand ind Hand nach Hause. wie würden wohl meine Eltern reagieren? Ich galube meine Mum würde sich freuen, jedoch Dad? Ich hatte leicht Angst dass Dad mich nicht mehr so mögen würde wie früher, da er Jacob nicht mochte, Ich atmete noch einmal tief durch udn dann betraten wir das haus und gingen isn Wohnzimmer.

Mit Nessie kam er am Haus an. Sein Herz begann noch viel schneller zu pochen als er daran dachte Bella und Edward zu sagen das er sihc in ihre Tochter verliebt hatte und sie nun ein paar waren. Er schluckte und betrat mit Nessie das Haus. gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer.

Die letzten Tage waren wieder kälter geworden und der Cullen Vampir hatte sich schon lange in den Kopf gesetzt ein paar Tage Abstand zu Forks zu gewinnen. Nicht, dass er seine Familie nicht mehr ertragen konnte, viel mehr war es die Tatsache, dass Bella und er kaum Ruhe gefunden hatten. Die Aufregungen um ihre Tochter, die viel zu schnell erwachsen geworden war und die Tatsache, dass sie wohl nicht ewig vor den Volturi sicher sein würden, machte wohl allen zu schaffen. Nur wagte es niemand wirklich diese Gedanken laut auszusprechen, doch natürlich war es nicht schwer in die Köpfe der Anderen hinein zu sehen. Es dauerte nicht lang bis die Sachen in einem Koffer verstaut vor der Tür standen und Edward lieblich lächelnd im Türrahmen stand, denn bisher hatte er seiner Seelenverwandten noch nichts erzählt. Ob es ein Fehler gewesen war? Das würde er wohl gleich anhand ihrer Reaktion testen können, doch wieso sollte er nicht auch einfach mal spontan sein dürfen? Bella hatte es geschafft ihn ein wenig zu verändern und seine viel zu wohlerzogene Fassade manchmal ein wenig bröckeln zu lassen.

Seine Augen leuchteten in einem strahlenden honigton, als er die federleichten Schritte seiner Geliebten wahrnahm und sie endlich ankam. Ihr braunes Haar fiel wie immer in Wellen über ihre Schulter und ihr viel zu perfektes Gesicht nahm diesen Ausdruck an, wenn sie ihn ansah. In seinem Körper wurden wie immer tausende von Raketen entzündet, als ihre Blicke sich trafen. "Bella..", kam es ihm sanft über die Lippen, ehe er sie auf ihre marmornde Haut legte und das immer stärker werdende Kribbeln genoss. Vermutlich wunderte sie sich über die Koffer und seine Aufbruchstimmung, doch wollte er ihr die Fragen ersparen. "Ich habe mir gedacht..jetzt wo unsere Tochter mehr oder weniger erwachsen ist..", der leicht wehmütige Unterton des Vampirs ließ sich nicht vermeiden, "..habe ich gedacht, dass uns ein wenig Urlaub wohltun könnte. Die Sachen sind gepackt, es braucht nicht mehr als dein Einverständnis und ein wenig guter Laune." Erwartungsvoll verzog sich der Mund des Mannes zu einem Lächeln und im Grunde wusste er, dass auch Bella es sicher genießen würde etwas anderes von der Welt zu sehen, als Amerika.

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Ich kam wieder nach Hause und Jake wollte später mich wieder besuchen kommen. Ich und Jake hatten zwar wenig zeit in letzte5r Zeit doch dies konnte man schnell wieder nach holen. Ich hüpgte leicht die Waldwegen entlang bis ich zum Haus kam. Dort sah ich Mum und Dad an der Tür stehen. Waren das Koffer? Ich kam zu ihnen gerannt und umarmte Beide. " Mum ! Dad! Ich hab euch vermisst", sagte ich und drückte Beide etwas fester. Dann sah ich wieder runter zu dem Koffern. " Was soll das mit den Koffern?", hakte ich nach und sah Beide fragend an und hoffte auf eine Erklärung.

Gerade hatte sich die Ruhe mal gelegt die in der Familie in letzter zeit eher weniger vorhanden war. Es war mal wieder einigermaßen stiller im Haus und nachdem Edward und ich eine Weile bei unserer Familie verweilten und schließlich zu unserem Haus zurückkehrte, entschloss ich mich in den Ehebett von mir und Edward auszuruhen. Der Gedanke daran was wir seit dem wir hier wohnten in diesem Bett bereits erlebt hatten, ließ mich dann doch schmunzeln. Selbst die Erinnerung an damals auf Esme's Insel kam schlagartig wieder in mein Gedächtnis. Eine der schönsten Nächte meiner menschlichen Zeit.

Sicher ist bereits schon eine Stunde vergangen wo ich nur so da lag und in Erinnerungen schwelgte. Viel zu schöne Erinnerungen, die verblassten als ich einige Geräusche von unten vernahm. Ich sprang anmutig vom Bett auf und entschloss mich nachzusehen von wo ich das Geräusch gehört hatte.
Genauso anmutig wie ich vom Bett aufgestanden war, so ging ich die Treppen hinab ehe ich Edward an dem Türrahmen stehen stand. Mit einem sanften Lächeln begrüßte ich ihn, während er meinen Namen wisperte. "Klingt nach einer wundervollen Idee, Edward.. Aber du bist gleich davon ausgegangen das ich mit dir komme und deinen Vorschlag gut heiße?", verschwörerisch lächelnd entgegnete ich Edward's Blick. Scheinbar machte er sich Gedanken darum, da die letzten Wochen die reinste Tortur waren. Unrecht hatte er aber nicht. Etwas ausspannen und irgendwo den ganzen Stress der vergangenen Wochen hinter mir lassen.
Ohne die Möglichkeit zu haben, weiter darüber nachzudenken, kam Renesmee auf uns zu gelaufen die sich tierisch darüber freute uns wiederzusehen. Ob sie die ganze Zeit über bei Jake war? -Bestimmt so wie sie bis über beide Wangen strahlte. Und noch immer war ich froh darüber, das Jake immer für sie da war. Ein angenehmes Gefühl durchflutete mein Innerstes bei dem Gedanken daran. Selbst als ich noch menschlich war, ließ er keinen Moment aus in dem er mich beschützen konnte. Ein liebliches Lächeln zierte meine Lippen.

"Renesmee, wie schön dich zu sehen. Wie es aussieht hat dein Dad eine kleine Reise geplant. -Koffer gepackt, ohne mir etwas zu sagen", herausfordernd grinste ich Edward an, der noch immer wie zuvor am Türrahmen stand mit diesen Lächeln im Gesicht das ich zu gut kannte. "Ich nehme an du wolltest Renesmee nicht alleine unter der Aufsicht von den Wölfen lassen, Edward?", langsam hob ich eine Augenbraue, als mein Blick auch schon wieder zu Renesmee fiel. "Hättest du denn Lust mitzukommen? Vielleicht täte dir der kleine Abstand auch mal ganz gut. Raus aus Forks. Wie oft können wir schon mal verreisen als wie jetzt zu dieser wechselhaften Jahreszeit?"

Gerade eben hatte Edward noch in die wohl schönsten Augen seiner Frau geblickt und ihr sein Vorhaben mitgeteilt, als auch schon seine zweitliebste Frau gut gelaunt zu ihnen stieß. Verwundert über ihr plötzliches Auftauchen, erhellte sich sein Gesichtsausdruck. "Renesmee? Ich würde ja nun beinahe schon fragen, was Dich zu uns führt, aber Du bist natürlich jerderzeit willkommen. Geht es Dir gut?" Der Vampir wollte nicht nachfragen, jedoch ließ sich diese Frage nicht vermeiden. Bella kam ihm jedoch zuvor und schlug ihrer gemeinsamen Tochter vor mit in den Urlaub zu fliegen. Stirnrunzelnd blickte Edward auf den gepackten Koffer und lächelte schließlich. "Ja, wir hätten Dich ohnehin noch darüber informieren wollen. Wo ist Jacob?" Vermutlich würde er sich gleich wieder ärgern über seine Frage, doch wollte er seine Tochter glücklich sehen und so seltsam die Stiuation mit ihrem.."Freund" nun war, so ließ sich die Tatasache nicht verdrängen, dass sie offenbar verliebt waren.

"Ihr könntet ja ..beide mitkommen. Dann hast Du ebenfalls jemanden an deiner Seite und musst Dich nicht mit deinen Eltern langweilen." Das seltene Lachen, welches ihm im Grunde nur über die Lippen kam, wenn seine Familie ihn umgab, erklang und seine Augen formten sich zu leichten Schlitzen. Wie automatisch legte er eine Hand an Bella's Rücken. Ein Instinkt, den er wohl aus ihren menschlichen Tagen noch beibehalten hatte, denn vor nichts fürchtete er sich mehr, als vor Gefahr gegenüber Bella oder Renesmee. "Falls Du noch Zeit benötigst, um mit Jacob zu sprechen, dann werden wir natürlich warten. Es eilt nicht." Erwartungsvolle Spannung lag in der Luft, denn je länger er darüber nachdachte, desto interessanter fand er den Gedanken zu viert einen Urlaub zu verbringen. Vielleicht würde es ihm endlich gelingen Jacob gegenüber das Misstrauen zu verlieren, welches er durch die ganze Geschichte mit seiner Liebsten geweckt hatte.

Ich schob mein lächeln breiter und sah beide an. " Mir geht es super Dad", vollkündete ich und sah wieder auf die Koffer. Da erklärte mir Mum was dad geplant hatte und ich wurde irgentwie glücklicher. Ein Urlaub zu dritt würde echt Spaß machen, doch würde ich Jake vermissen. Ob er ohne mich zurecht kommt?, fragte ich mich. Doch wie Mum bereits sagte etwas abstand würde mir bestimmt gut tun. Da fragte Dad auch schon nach Jake. " Ich glaube er wollte nach dem Rudel sehen", erzählte ich ihm. Das heißt er musste irgentwo nun in La Push sein.

Dads Vorschlag verwunderte mich schob etwas. " och ihr seid mir welche", sagte ich kichernt und holte mein Handy hervor um Jacob eine SMS zu schreiben. " ich frag ihn ob er Lust hätte", erklärte ich ihnen und tippte weiter.

Wahrscheinlich sahen Renesmee und ich gerade beide verwundert zu Edward auf als dieser vorschlug Jake mitzunehmen. Es war irgendwie..seltsam, aber dafür freute ich mich, das Edward immer mehr Stück für Stück versuchte das zwischen Renesmee und ihm zu akzeptieren. Auch wenn das Ganze selbst Anfangs für mich ein Schock war, so kam ich mittlerweile sehr gut damit klar. Was Rosalie betraf, stand das wohl noch in Frage. Niemals würde sie das verstehen. Die Liebe, die Prägung die von Jake ausging. Für sie war Jacob noch immer der stickende Köter als La Push. Daran würde sich wohl nie etwas ändern. Wobei ich gestehen musste, das mir Rose' Einstellung gegenüber der beiden nicht gefiel. Anfangs war mir kaum bewusst, das Rosalie Renesmee nur so sehr wollte, weil sie selbst keine Kinder bekommen könne. Die Tatsache traf mich damals wie ein Blitz und ich empfand tiefes Mitleid für sie. Allerdings war sie so vernarrt in sie, das ich glaubte, Rosalie würde sie sogar selbst als ihr Eigenes sehen wollen. Für mich stand fest, das niemand sie jemals in die Finger bekam. Sie und Edward waren alles für mich.

"Ist ok, Renesmee", lächelte ich ihr sanft zu, ehe mein Blick abermals zu Edward wanderte. Seine leichte Anspannung war deutlich zu spüren, jedenfalls für mich. Dennoch lächelte ich ihm verständnisvoll und irgendwie auch anerkennend zu das er bereit war sich darauf einzulassen. Bewusst nahm ich seine Hand und verschränkte unsere Finger ineinander. "Vielleicht könnten wir eben noch reingehen, es uns gemütlich machen. Ich denke..", in diesem Moment sah ich zu Renesmee die völlig vertieft darin war Jacob eine SMS zu schreiben. "..Renesmee ist gerade viel zu beschäftigt Jake zu schreiben." Ich kicherte, ehe ich Edward schon wieder ins Haus zog.

Nachdem wir wieder im Wohnzimmer waren uns es uns auf der Couch gemütlich gemacht hatten, hielt ich noch immer Edward's Hand. "Es ist schön zu sehen, das du dich mit dem Gedanken anfreundest, das Jacob nun ihr Freund ist. Und ich dachte schon er hätte auf ewig sein Todesurteil gesprochen. Ich weiß das ich nicht besser war, das solltest du mir lieber nicht vorhalten, sonst muss ich dich zu einen kleinen Kampf herausfordern." In meinen Ausdruck lag nun ein herausfordernder Blick, wie ein ebenso verspieltes grinsen.