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RE: Schlafzimmer von Bella und Edward
in Haus von Bella & Edward 04.08.2012 11:51von Edward Cullen •

Die einst so angespannte Situation zwischen ihm und seiner Bella, als sie noch menschlich war, lag inzwischen einige Zeit zurück. Nun gehörte sie zu ihnen, war ebenfalls eine Unsterbliche und zudem noch wunderschön. Nicht, dass sie es als Mensch nicht schon gewesen war, doch die goldenen Augen unterstrichen ihre dunkelen, in der Sonne leicht rötlichen, Haare umso schöner.
Stundenlang konnte Edward so dastehen und seine Frau einfach nur betrachten. Ein seichter Windstoß wehte ihr Haar zur Seite und zauberte dem Vampir ein weiteres, verschmitztes Lächeln auf die Lippen.
"Wenn Du auch nur den Hauch einer Ahnung hättest wie wunderschön Du bist, Isabella..",hauchte er flüsternd an ihr Ohr, während seine Lippen ihr Ohr leicht entlangstriffen. "Ich muss beinahe fürchten mich in Dir zu verlieren, wenn ich zulange hinsehe..", fuhr er fort mit dem Wissen, dass Bella sich selbst niemals als schön bezeichnete. Sie selbst sah sich noch immer als völlig durchschnittlich, was Edward überhaupt nicht verstehen konnte. - Andererseits erleichterte es ihn ungemein, dass ihr Selbstbewusstsein nicht so ausgeprägt war, wie dies seiner Schwester Rosalie. Zu viel des Guten konnte abschreckend wirken.
Geleitet von den Gefühlen, legte nun Bella ihre Hand auf die Seine und schmiegte ihre zarten Wangen noch fester in die Handfläche. Wie perfekt eingegossen passte ihre Wange hinein und irgendwie glaubte er zu spüren, dass sie leicht erwärmt war. Zaghaft ließ er sie wieder sinken und betrachtete Bella's sehnsüchtigen Ausdruck auf dem Gesicht. Als sie ihm mitteilte, dass sie völlig allein seien, glitzerten die Augen des Vampires geheimnisvoll. "Wie praktisch..", entgegnete er und nachdem er seine Frau hochgehoben hatte, trug er sie- wie schon vermutet- in Richtung ihres Schlafzimmers. Ihre Blicke ruhten ineinander auf dem Weg dorthin und sprachen von einer solchen Zuneigung, dass wohl jeder hätte neidisch werden können.
Als er den langen Flur entlanggeschritten war und das Schlafzimmer erreichte, bettete er die Schönheit in der Mitte der Decke und beugte sich sogleich über sie. Zärtlich wanderten seine kühlen Lippen über ihren Hals, hinauf zu dem so perfekt geformten Mund. Die Hände ließ er vorsichtig die Hüften hinabstreifen, denn er kannte die Stellen, die Bella am Liebsten mochte. Ein leises Seufzen entfuhr ihm während des Kusses und das altbekannte Kribbeln breitete sich in dem Vampir aus. Nichts war schöner als diese Momente, die er jedes Mal auf's Neue genoss. Unwillkührlich beschleunigte sich das Ganze jedoch, da nun beide unsterblich waren und somit die Zeit für Beide stillstand. "Ich liebe Dich, mein Leben..", flüsterte er zwischen den leidenschaftlichen Küssen, ehe er wieder mit Bella zu einem Ganzen verschmolz.


"Even Eternity is not enough with you.."

RE: Schlafzimmer von Bella und Edward
in Haus von Bella & Edward 08.08.2012 18:53von Isabella Marie Cullen •

Liebliche Worte flüsterte mir Edward zu, als wir noch für einen Moment so dastanden. Seine Lippen streiften mein Ohr, wobei ich einen kleinen Schauer bekam der mir über den Rücken hinab lief. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von seinen Worten, allerdings hatte sich meine Meinung zu damals nicht verändert. Heute, wie auch damals, kam ich mir noch immer wie ein mittelmäßiger Mensch vor. Weder besonders schön, noch irgendwie Pflegeleicht. Für mich war es immer Edward, der für mich die Bedeutung von Unfassbar schön war. Damals als zum ersten Mal in der Caféteria unsere Blicke aufeinander trafen. Von da an, gab es niemanden den ich als schöner empfand, oder irgendjemanden von den anderen der Atemberaubender war als er.
Als Edward mich nun grinsend auf seinen starken Armen trug und wir gemeinsam den Flur entlang kamen, brachte er mich ins Schlafzimmer. Meine Arme legten sich um seinen Hals und grinste ihn an. Auf den Weg ins Schlafzimmer, versiegelten wir unsere Lippen miteinander und küssten uns. Schließlich machten wir vor der Tür halt, die Edward geschickt öffnete und mich dann auf das Bett niederlegte. Sogleich beugte er sich zu mir hinab, wanderte mit seinen Lippen meinen Hals entlang. Leidenschaftlich küssten wir uns. Wir genossen die traute Zweisamkeit, bis wir uns vollends dem schönen Gefühl hingaben. Vergaßen alles um uns herum, auch die Zeit spielte dort keine Rolle mehr. Nun ging alles schneller, als wie zu meinem Menschlichen da sein und wurden wieder miteinander eins. ‚Ich liebe Dich, mein Leben..‘, hauchte er mir wohlig in den Kuss hinein, woraufhin ich ihn wieder enger an mich zog.
Noch eine Weile lag ich eng angeschmiegt an seiner Brust, strich über diese und wanderte mit meinen Finger immer wieder auf und ab. Sein Kopf drehte sich in meine Richtung und sah zu mir hinab. Ich entgegnete diesen Blick und sah ihn noch lange so an. Nur noch ein Windhauch trennte uns von unseren Lippen und der Versuchung erneut die Süße seiner Lippen zu schmecken. Es war nur dieser Moment, vor dem Kuss, der es so prickelnd machte. Sanft lächelte ich ihn an. „Es ist so wunderschön mit dir. Du bist wunderschön, Edward.“ Mit einem ebenso sanften Klang, sprach ich diese Worte. Allmählich setzte mich etwas auf, beugte mich über ihn. Meine Haare glitten über meine Schulter und kitzelten leicht seine Brust. Küsste ihn ohne daran zu denken mich so schnell von diesen zu lösen. Edward streichelte mir über den Rücken, als ich durch sein Haar strich. „Du bist das beste was mir je passieren konnte“, sprach ich fast mit flüsternder Stimme. Ein schiefes Lächeln bildete sich auf Edward’s Lippen aus, dabei strich er mir meine Haare nach hinten und trat näher an meinen Hals um diesen zu Liebkosen.
Es kam mir so vor, wie an dem Ball damals. Ich wollte dass er mich verwandelt, mich zu einer Unsterblichen machte. Er täuschte mich, als er sich meinen Hals näherte, diesen küsste und mich dann bis zu der Geburt von Renesmée warten ließ, so zu sein wie er.





RE: Schlafzimmer von Bella und Edward
in Haus von Bella & Edward 15.08.2012 18:10von Edward Cullen •

Minuten verstrichen wie Sekunden und viel zu schnell endete der Moment der Innigkeit, in dem ihre Körper sich eng aneinandergeschmiegt zu einem Ganzen zusammenschlossen.
Durch ihre unmenschliche Geschwindigkeit nahmen sie erst hinterher war, dass nicht mehr als fünf Minunten vergangen waren und ein seichtes Lachen glitt über Edward's Lippen, als sein Blick für einen Moment zur Uhr rüberhuschte.
"Wir sollten uns wirklich wieder an die menschliche Geschwindigkeit gewöhnen..aber Du machst mich einfach wahnsinnig, Isabella..", sprach er mit beruhigender Stimme und betrachtete seine schöne Frau, die ihren Kopf bei ihm aufgelegt hatte.
Ihr kühler Körper fühlte sich für den Vampir alles andere als kühl an, sondern viel mehr normal. Vampire empfanden die Temperatur eines anderen ohnehin als völlig in Ordnung.
Erneut fanden ihre Lippen sich und für einige Momente blieb die Zeit scheinbar wieder stehen.
Hingebend schlang er seine Arme um die Schönheit und erst als sie sich wieder langsam entfernen, wanderten seine Hände wieder ihren Körper hinab.
Ihre ehrlichen Worte, ließen einen Schauer durch jede Faser seines Körpers fließen und erneut schmunzelte Edward glücklich. "Ich kann nicht oft genug erwähnen, dass mein totes Herz erst durch Dich wieder lebendig geworden ist..", erwiderte er säuselnd.
Dem Vampir war klar, dass viele diese Wort als kitschig empfanden, jedoch blieb das einfach aus den früheren Jahrhunderten hängen und war so schnell nicht abzustellen. Zumal es einfach seine tiefsten Gefühle beschrieb, der er für Bella hegte.
Zaghaft küsste er die Stelle, an der er sie auch auf dem Abschlussball küsste und seichter Atem kitzelte ihre samtweiche Haut, die sich für jeden Menschen eher steinhart anfühlte.
Nur mit der Zunge kitzelte er sie kurz, ehe er sich langsam wieder entfernte. Ihren Blick suchend, erinnerte sich auch Edward an ihre Bitte damals. Niemals hätte er sie vor all den Augen dort verwandelt und schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt. Viel mehr geschah ihre Verwandlung aus Not, wenn er auch inzwischen mehr als froh darüber war. Es erleichterte einfach so vieles. - Gefühlvoll strich er ihre leicht gerötete Wange entlang, die es jedoch nur aufgrund des Make-Ups war, denn Blut floss schon lange nicht mehr durch ihre Venen.
"Der Tag ist noch jung..also, was möchtest Du unternehmen?", hakte er lächelnd nach, auch wenn er Stunden so daliegen konnte. Dafür hatten sie mehr als genug Zeit.


"Even Eternity is not enough with you.."


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