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Wir hatten es tatsächlich geschafft, aus dem Schloss zu entfliehen. Ich hoffe jedoch das uns die Meister nicht aufsuchten und somit erfuhren das wir in der Stadt bummelten. Als wir nun vor dem Schloss standen, blickte ich Athenodora mit ernster Miene an. "Aro und Caius dürfen nie etwas davon erfahren. Geschweigedenn die anderen." Nun schmückte sich mein gesicht mit einen lieblichen lächeln. "Und nun los, wir haben ja nicht ewig Zeit." Zusammen machten wir uns auf den Weg in die Stadt und grinsten dabei freudig. "Schau mal welch ein schöner Laden dort vorne ist", meinte ich zu ihr. Mit anmutigen Schritten bewegten wir uns auf den Laden zu auf den ich zeigte. Wir betrachteten das Schaufenster. "Wunderschön..", sagte ich nur. Auch Athenodora schien es zu gefallen. Aber noch immer hatte sie Zweifel wegen unserer kurzen Flucht, das wusste ich.


Ich sah zu ihr. " Ich wäre auch zu Blöd es jetzt zu sagen oder? Ich weiß doch wie sie alle reagieren würden..", meinte ich und verschränkte leicht die Arme.
Dann gingen wir zusammen in die Stadt und schaute in die Läden. Ich merkte die gaffenen Blicke der Männer die an uns vorbeikamen, aber achtete nicht weiter drauf. Elegant gingen wir zu einem Laden und betrachteten das Schaufenster. "Ohja..", meinte ich seufzend.
Es war wieder ein schönes Gefühl draußen zu sein, aber auch leicht musste ich an Caius denken. wie er wohl reagieren würde wenn er hiervon erfährt? Würde er mich wieder anschreien?
"Komm lass uns reingehen", schlug ich vor und betrat den Laden zusammen mit ihr.


Weiterhin bewunderten wir die schönen Kleider. Sie verschränkte die Arme und beteuerte das sie niemanden von unserem kleinen Ausflug erzählen würde, was natürlich auch besser für sie war. Ich genoss es gerade als die ganzen Menschen und vorallem das männliche Geschlecht uns hinterher sahen. Es zeigte mir wieder wie begehrt ich eigentlich war. Athenodora fühlte sich auch sichtlich wohler, das sie endlich wieder außerhalb des Schlosses war.Ich blickte zu ihr hinüber und sah einen bedrückten Gesichtsausdruck. "Hey, mach dir nicht so einen Kopf um deinen Gemahlen. Sie werden es nicht rausfinden", redete ich beruhigend auf sie ein. Sie nickte und lächelte anschließend. Kurz darauf schlug sie vor, in den Laden zu gehen. Athenodora betrat den Laden und ich folgte ihr sogleich, freudestrahlend. "Aber etwas auf die Zeit müssen wir schon achten", zwinkerte ich ihr zu.


Ich nickte. Stimmt ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen...
Ich betrat zusammen mit ihr den Laden und war fast im Paradis, wie lange es nur her war, das ich nicht hier war. Ich sah mich genau um und fand zusammen mit Sulpicia ein paar schöne Klamotten, die wir sofort anprobieren mussten.


Sie nickte, als sie meine Worte vernahm und wir genossen die gemeinsame Zeit in der wir für einen kleinen Moment frei sein konnten. So wie ich, sah auch sie sich genau um, um ein schönes Kleid zu ergattern. Da wir genug Geld hatten, war das schon nicht mehr das Problem. "Es war nicht Schlecht das unsere Männer, immer genug Geld für uns hinterlegten, falls wir mal in äußerste Schwierigkeiten kamen", meinte ich zu ihr. Als ich an einen der Ständer vorbei ging, an denen so einige schöne Kleider hingen, fiel mein Blick auf eines das mir sofort ins Auge stach. Ein langes dunkelblaues. Es gefiel mir sofort und ich wusste das es mir super stehen würde. Sofort ging ich in eine der Kabinen und probierte es an. Mit einem funkeln in den Augen kam ich heraus und präsentierte Athenodora mein gefundenes Kleid. Sie bewunderte mich und meinte das ich darin traumhaft aussehe. "Ich glaube dieses nehm ich", meinte ich erfreut und meine Gesichtszüge formten sich zu einen grinsen. Ich sah das Athenodora auch schon ein Kleid gefunden hatte, was sie kurz nach mir anprobierte. "Du siehst umwerfend aus, meine Liebe." Dabei meinte ich ernst was ich sagte, ich log Athenodora grundsätzlich nie an. "Unsere Gemahlen werden niemals mitbekommen das wir uns neue Kleider zugelegt haben. Bei all den Kleidern die wir schon hatten und die sie und kauften, würden ihnen diese zwei nicht auffallen", sagte ich überzeugt. Athenodora nickte zustimmend und man sah ihr sichtlich an wie sie sich freute. Wir bezahlten die Kleider und verließen den Laden. Noch einige zeit verbrachten wir in der Stadt, bis ich letztlich auf die Uhr schaute. "Komm Athenodora, wir sollten langsam gehen." Als ich zu ihr sah bemerkte ich wie angezogen sie sich davon fühlte, frei zu sein und hoffte das sie es nicht zu sehr wünschte und befürchtete vorerst nicht das Schlimmste. Zusammen gingen wir wieder zum Schloss, aus dem Gang aus dem wir uns hinaus schlichen. Auf den Weg dorthin, hörte ich ein merkwürdiges Geräusch und nahm einen mir unbekannten Geruch war, einen Vampir. °Ob es der war von dem Aro sprach?° In diesem Moment übermahnte mich leicht die Angst und ich drängte Athenodora das wir uns beeilen sollten. An dem Eingang wo wir ankamen, gingen wir hindurch und schlichen uns auf unsere Zimmer, noch ehe jemand der Wachen oder unserer Gemahlen es mitbekommen würden. "Wir sehen uns dann später", meinte ich zu ihr, sie verschwand und ich blickte ihr noch nach. Dann ging auch ich zu meinem Gemach und als ich hinter mir die Tür zufallen ließ, setzte ich mich auf das Bett und dachte über den heutigen Tag nach. Von Aro war auch keine Spur, was in dem heutigen Fall, gar nicht so schlecht war.


"Stimmt", sagte ich leicht lachend.
Sulpicia fand sofort ein Kleid, dass ihr gefiel und probierte es an. nach einer Zeit kam sie raus und presentierte es mir. "Es steht dir einfach fabelhaft", meinte ich und ich zeigte ihr meins was ich anprobierte hatte. sie meinte es sieht wunderbar aus.
Bei ihren Worten musste ich lachen, sie hatte recht. wir hatten grundsätzlich viele Kleider. Wir bezahlten die Kleider und verließen den Laden. Wir verbrachten noch etwas Zeit in der Stadt, dann sah Sulpi auf die Uhr und meinte wir sollten langsam los gehen. Sulpi bekam einen Schreck und meinte wir sollten uns beeilen. ich merkte auch etwas , was mir eine Gänsehaut versetze. Dann akmen wir ins Schloss udn wir gingen un unsere Zimmer. "ja, bis später", sagte ich und ich verschwand in mein zimmer.


Ich ging langsam durch die Straßen um mal wieder zu shoppen. Ich bleibe an einen Schaufenster stehen und werde von so nen komischen Menschentyp angesprochen ob ich die Schuhe kaufen will. Nein, will ich nicht, sie sind hässlich!!! Und außerdem was geht ihn das bitte an? Gerade will ich ihm das sagen, da dreht er sich um und geht. Naja hoffentlich hat das keiner der anderen Wachen gesehen, denn ich will nicht das man jetzt denkt ich könnte nicht mal einen Menschen mehr kontra geben.


Ich ging durch die Stadt, wollte nicht zu nah an den Palast herran tretten. Aufsehen zu erregen war jetzt der Falsche Punkt. Da die Sonne schon untergegangen war, streifte ich ein wenig durch die schmalen Gängen, der neben Straßen, überlegte mir Pläne, wie ich Ethan unauffällig dort drin erreichen konnte und ihm Nachrichten zu lassen kommen konnte.
Ich spürte wie sehr ich die Volturi tötten wollte, ihnen weh tun wollte, sowie sie es bei mir taten. Meine Gefährten zu tötten, war keine kluge entscheidung von ihnen gewesen. Es würde sicher nicht lnge dauern, bis einer von ihnen einen Fehler macht und ich ihnen den Kopf abreißen kann.

Ich kam in der Stadt an, es waren nur noch wenige Leute auf den Straßen, denn es war schon dunkel. Ich musst emir jetzt überlegen, ob ich in Volterra bleiben würde, bei den komischen Leuten, die meinen Bruder umgekrempelt haben.
Ich hatte ihn erst wieder bekommen, doch hatte er kaum Zeit für mich gehabt. Ob sich das dann ändern würde? Ich wusste es nicht.
In Gedanken ging ich weiter die Gassen entlang. Ich glaubte , das ich mich hier nicht wohl fühlen würde, zumal ich das Surfen vermissen würde, sowie meine Insel .
Klar hatte ich hier einen Strand, doch waren die Wellen , nicht wie in Hawaii oder Californien. Ich vermisst eah die Menschen dort, meinen besten Freund.
Noch lange strich ich durch die Straßen und kam nioch immer zu keinem entschluß. Ich leibte meine Brüder und war glücklich sie zu sehen, doch war dies nicht der richtige Ort für mich, oder?




Ich merkte gar nicht, wie lange ich in der Stadt herum ging und dases langsam hell wurde. Erst als sich immer mehr Menschen in den Gassen befanden, spürte ich wie es wärmer wurde, langsam sollte ich wirklich zurück gehen, oder lieber doch nicht? Demetri hatte gesagt, er würde mich holen, wenn es so weit wäre. Tz.. So weit wäre, wofür denn? Ich wusste gar nicht so genau, was die Männer in dem Saal von mir wollten, warum kamen die denn nicht zu mir?
Bevor die Sonnenstrahlen, den Ashpalt in meiner Gasse erhellten, ging ich in ein Geschäft hinein.
Ich schaute mich um. Ich brauchte wohl einen Hut oder so etwas. Kurz blickte ich um mich und da fand ich einen tollen Hut. Ich setzte ihn auf und tatata. Er sah gut aus.
Eine Sonnenbrille dazu und dann war es perfekt. Dann musste ich nicht immer darauf achten, das ich meine Kontacklinsen alle paar Stunden wechseln musste.
Ich bezahlte beides und setzte beides auf, ging mir dann weiter die Stadt anschauen.




Demetri beauftragte mich seine kleine Schwester Sofia zu holen. Jene, die ich auch zu ihm brachte. Ich verfolgte ihren Geruch, sie war draußen in der Stadt, wo ich sie auch schnell fand. Nun stand ich vor ihr, sie lächelte mich an. Fragte mich dann anschließend was ich wollte. "Demetri, sagte du sollst nun mit ihm und dem anderen Bruder in den Thronsaal. Auch Aro ließ euch bereits rufen", sagte ich ruhig. Sie nickte nur. "Ich werde dich begleiten", sprach ich weiter. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Schloss in den Thronsaal.

Dean kam zu mir und sagte das Demetri mich nun sehen wollte, zusammen mit Aro un den anderen Meistern. Ich lächelte ihnan. "Okay." Dean sagte noch , das er mich begleiten würde. Ich fand das eine wirklich nette Geste, doch würde ich denn Weg auch sicher allein finden. Jedoch sagte ich ncihts, denn hier machte man das wohl so und ich wollte Demetri keinesweges in schwierigkeiten bringen.
Stumm gingen wir in den Palst hinein, in den Thronsaal.




‘Jaaa, nun geht schon“, meinte Corin gespielt genervt. Ich schenkte ihr ein amüsiertes Lächeln, denn ich wusste, das sie es nicht so meinte. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf die Wange. „Wir sehen uns dann, mein Engel“, flüsterte ich ihr sanft ins Ohr. Blickte ihr noch einmal tief in die Augen, bevor ich mich mit Felix auf den Weg machte. „Tiago muss wohl, seine Blutpartys jetzt woanders schmeißen“, antwortete ich auf Felix Frage, welche er vorhin gestellt hatte. Er nickte leicht und seufzte dabei. Doch dann grinste er mich breit an. ‘Du und Corin, hm?‘, stichelte er auch schon los. Ein kleines Grinsen bildete sich auf meine Lippen, während ich zu meinem Besten sah. „Heidi und du?“, neckte ich zurück, kurz darauf verfielen wir in ein lautes Gelächter. Ich hatte ganz vergessen, wie viel Spaß man mit Felix hatte. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, als er mich nach Sahra fragte. „Ist eine lange Geschichte“, murmelte ich. Ich wollte nicht so gerne darüber reden, noch immer lag mir der Streit im Magen. Verstehend blickte Felix mich an und lenkte auf ein anderes Thema. ‘Was willst du in der Stadt besorgen?‘, fragte er. Ich schmunzelte „Das wirst du schon sehen und du?“, fragte ich ihn nun. Er grinste erneut breit. ‘Etwas für Heidi besorgen‘, erzählte er.
Mein Blick fiel in den Himmel, dichte Wolken zogen auf. Es roch nach Gewitter. °Perfektes Timing°, dachte ich und bog mit Felix in die ‘Shoppingmeile‘, wie Chels es immer so schön sagte. Viele Menschen waren nicht gerade auf den Straßen, doch die, die an uns vorbei liefen, sahen uns fast schon hypnotisiert an. Amüsiert beobachtete Felix die Leute, während ich vor einem Schaufenster stehen blieb. Ein Brautkleidergeschäft, verwundert blieb Felix stehen und sah mich fragend an. ‘Was ist Deme?‘, fragte er und trat auf mich zu. Sein Blick folgte meinem, lachend sah er mich an. ‘Willst du Corin ein Antrag machen?‘, fragte er. Leicht lächelte ich, während ich mein Blick von den Kleidern löste. „Vielleicht“, meinte ich geheimnisvoll und lief lachend weiter, als ich seinen verdutzten Blick sah. Die Vorstellung, Corin in so einem wunderschönen Kleid zu sehen, gab mir ein Hochgefühl. Doch es war noch zu früh, ihr einen Antrag zu machen, auch wenn ich sie jetzt auf der Stelle heiraten würde. „Es hat Zeit“, wisperte ich dem Himmel entgegen. „Wo willst du hin?“, fragte ich Felix, welcher nun wieder neben mir lief. Lächelnd deutete er auf einen Laden, ich nickte ihm zu. „Na dann, lass uns mal dort hin gehen“, grinste ich. Na da war ich ja mal gespannt, was er Heidi schenken wollte.



Ich hörte Demetri´s Worte wegen der Blutparty und schmunzelte nur leicht. "Armer Tiago", sagte ich nur und grinste frech. Als ich ihn stichelte vernahm ich nur noch seine frage und mein grinsen von vorhin verging dann wieder. Aber dann lachten wir zwei laut und ich nickte nur. "Ja Heidi und Ich", sagte ich nur und grinste dann wieder glücklich. Ohja soviel spaß wie jetzt hatten wir lange nicht mehr gehabt und als ich nach Sahra fragte merkte ich wie geknickt er ein bisschen war. "Dann erzähl es mir wenn du soweit bist Demetri, du weißt ja ich bin immer für dich da Kumpel", sagte ich nur leise und hoffte das er es mir irgendwann erzählen würde. Bemerkte seinen verstehenden Blick und ich nickte nur leicht und lennkte vom Thema ab. Nachdem ich Demetri gefragt hatte was er hier besorgen wollte, sah ich sein schmunzeln und vernahm seine Worte sowie seinefrage. "Fein .... Nur etwas für Heidi mein guter", sagte ich leise und schaute mich währenddessen etwas um aber natürlich nur im Augenwinkel denn ich wollte nicht Demetri aus den Augen verlieren.


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