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Ja was mit Afton war, denn ich hatte ihn bis jetzt noch nicht gesehen aber dafür gerochen. Vernahm Demetris Worte zu Thema ja zu schade und lachte nur leise. "Hmmm .... Ok weil ich habe Afton gerochen mit unsere kleine Makenna zusammen im Wellnessbereich", sagte ich nur und schaute ihn an. Beobachtete sein grinsen und schüttelte nur noch leicht meinen Kopf. Hörte dann sein leises knurren und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Was ist los Demetri?", fragte ich etwas besorgt denn so kannte ich ihn nicht. Was im Geheimgang passiert ist wusste ich nicht aber Demetri konnte mir ruhig alles sagen. "Hey du weißt ja das du jederzeit zu mir kommen kannst Kumpel", sagte ich nur und lächelte ihn aufmundernt an. Bemerkte seinen verwunderten Blick und hörte auch schon sofort seine frage. "Ja du hast richtig verstanden Demetri ... Romantische Musik", nuschelte ich nur und schaute auf den Boden. Nickte nur als ich seine Worte hörte und hoffte sehr das er ein paar CD´s für mich hatte. "Danke Kumpel", sagte ich nur wieder und freute mich schon auf den Abend mit Heidi. Sah im Augenwinkel wie er eine Augenbraue hochzog und ich schmunzelte nur leicht. Ja in mir steckte ein kleiner romantiker aber das wusste ich bis jetzt ebend auch noch nicht. Sah sein grinsen und ich kratzte mich am Hinterkopf. Schaute mich etwas um und seufzte leise weil auch ich die ganzen Paare hier sahen aber ich hatte ja jetzt meine Traumfrau gehabt, Bei den gedanken an Heidi musste ich wieder schmunzeln und spürte jetzt noch ihre Lippen auf meine. Schaute dann Demetri an als ich seine frage hörte und grinste nur leicht. "Ich habe ein kleiner romantischer Abend gedacht für uns beide und mal schauen was dann noch passiert", sagte ich nur mit stolz in meiner Stimme denn es sollte ein schöner Abend für sie werden. "Ich hoffe sehr das sie sich darüber freute. Als ich ihn fragte und er mir nur seine Antworte sagte schaute ich ihn mit einen schmollmund an aber ich akzeptierte es.

Verwundert blickte ich auf. Mit Makenna? Na sie hatte ja schon immer einen seltsamen Geschmack gehabt. Schon allein, weil sie mit Mr. Langweiler befreundet war. Als ich seine Worte hörte, seufzte ich leicht. Schließlich begann ich ihm zu erzählen, was los war oder eher gewesen war. Mit der Wache, welche ich zusammen mit Afton halten musste, das ich schließlich mit Sahra zusammen gekommen war, das Corin uns gesehen hatte, wie wir uns geküsst hatten, wie sie weg gerannt war und Afton ihr nach war und wie sie schließlich zurück kamen. Sie auf seinen Armen, küssend. Diese Erinnerung… ich hasste sie. „Ich könnte Afton noch heute eine rein hauen für sein dämliches Grinsen“, meinte ich ärgerlich. Felix nickte verstehend, jedoch war er verwirrt über meine Reaktion. Immerhin kannte er mich so nicht. °Wenn er wüsste, das ich mein Zimmer auseinander genommen hatte…°, dachte ich und schüttelte den Kopf. „Es ist lange her und wie du siehst ist alles jetzt in Ordnung“, meinte ich, als er mich mit diesem gewissen Blick ansah. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, genauso wie auf die meinen. „Corin hat mich verändert“, murmelte ich, Felix legte den Kopf schief. ‘Wie verändert?‘, fragte er. „Sie hat die Fassade, welche ich die Jahre über aufgebaut hatte, zum fallen gebracht. Durch sie, bin ich wieder der alte Deme“, erzählte ich ihm. Erstaunt sah er mich an, sagte jedoch nichts weiter dazu. Er dachte sich wohl seinen Teil.
Eine angenehme Ruhe herrschte nun wieder zwischen uns. Jeder hing seinen Gedanken nach. Meine waren, wie so oft, bei Corin. Obwohl sie nur wenige Meter entfernt war von mir, vermisste ich sie schrecklich. Eine unglaubliche Leere war in mir, welche nur sie füllen konnte. Sie war mein Lebenselixier. Lächelnd dachte ich an unsere gemeinsame Zeit im Garten, wie wir getanzt hatten. Es war einfach wunderschön gewesen. „Meine wundervolle Corin“, wisperte ich vor mich hin. In der Zukunft, würden wir noch viele gemeinsame Stunden miteinander verbringen. Es werden wunderschöne sein, da war ich mir sicher. Und irgendwann... irgendwann werde ich um ihre Hand anhalten. Sie zu meine Frau nehmen und nie wieder von ihrer Seite weichen. Ja, das war eine schöne Vorstellung, Corin in einem Traum aus Weiß vor dem Altar zu sehen, ich an ihrer Seite. Ich blickte in den Himmel, welcher sich langsam orange und rot färbte. Der Beginn der Abenddämmerung. Wie gerne ich mit Corin jetzt den Sonnenuntergang sehen würde. "Wenn die Beiden nicht bald kommen, stürmen wir den Laden", meinte ich grinsend an Felix gerichtet, welcher mir zu nickte.


Ich spürte noch lange die Blicke der Verkäuferinnen auf uns, nahm sie jedoch nicht weiter wahr und konzentrierte mich auf die Taschen, die vor uns auf den Regalen standen. Chels entschied sich nun nach vielen ansehen von einigen Taschen, für eine die ihr so gut gefiel das sie sich gleich mitnahm. „Die sieht gut aus“, sagte ich. Sie grinste mich an und zerrte mich auch schon zur Kasse. Dort zogen die Verkäuferinnen unsere Karten durch und buchten das Geld unserer Klamotten ab. Währenddessen sagte die eine dass es außergewöhnlich wäre wie wir so viel Geld haben konnten. Chelsea winkte sie ab und ich musste dann doch grinsen bei ihren Worten. So nahmen wir unsere Tüten voller Stolz und verließen den Laden. Sonnenstrahlen fielen auf uns nieder, weshalb ich mir sofort auch ein Tuch aus meiner Tasche griff und es mir ummachte. ‚Wo geht es jetzt hin, meine Beste?‘, fragte sie mich, doch nahm ich ihre Frage kaum wahr. Mir fiel erst gar nicht auf, welcher Geruch sich in meiner unmittelbaren Nähe befand. Als ich ihn sah. Mein Blick traf genau den seinen. Langsam stand er auf, ging auf mich zu. Auch ich kam ihm entgegen, als sich unsere Lippen trafen, sich aufeinander legten und wir uns küssten. Ein so leidenschaftlicher und doch zärtlicher Kuss. Meine Arme schlangen sich um seinen Hals, genoss weiter diesen unverbindlichen, schönen Moment zwischen uns. Felix und Chels, blendete ich für diesen Augenblick aus. Der Kuss, der dann doch endete, da unsere Lippen sich lösten, lächelte ich ihn warm an. Mein Herz erstrahlte, ich fühlte mich wieder so Vollkommen. ‚Corin..‘, wisperte er leise, dabei strich sein Handrücken über meine Wange. Unsere Blicken waren aufeinander gefestigt. Bis Chels auf uns zu kam und mir auf die Schulter tippte. ‚Hey, ich bin auch auch noch da, ebenso wie Felix‘, machte sie mich aufmerksam. Ich blinzelte etwas mit den Augen und drehte meinen Kopf leicht nach links. „Tut mir leid. Deme hat mich wieder so verzaubert.“ Entschuldigend sah ich sie an. Dann fasste ich einen klaren Gedanken. „Habt ihr schon alles besorgt? Auch mein.. geheimnisvolles Überraschungsgeschenk?“, fragte ich belustigt mit einem grinsen. Demetri entgegnete dies, rückte aber noch immer nicht mit der Sprache heraus. Ich verschränkte die Arme vor der Brust, mein grinsen blieb. „Du bist so gemein, Demetri Amethea“, sprach ich gespielt schmollend. Er amüsierte sich daran, wie immer. Absichtlich wendete ich den Blick von ihm ab. „Hey Felix. So schnell sieht man sich wieder“, rief ich ihm zu. Er begrüßte mich ebenfalls. Demetri griff an mein Handgelenk, fuhr an diesem hinab zu meiner Hand und verschränkte seine mit meiner ineinander. Trat nah an meinem Ohr und flüsterte mir etwas zu. ‚Du wirst dein Geschenk schon noch bekommen, mein hübscher, ungeduldiger Engel.‘ Meine Lippen zierte noch immer das grinsen, nur noch breiter. „Lass mich nur warten. Ich hab ja alle Zeit der Welt“, ärgerte ich ihn. Plötzlich nahm er eine seiner Tüten und reichte mir eine Tüte entgegen. ‚Hier, ein kleiner Vorgeschmack.‘ Überrascht änderte sich meine Miene. Sah abwechselnd zu ihm dann wieder zur Tüte. Gespannt schaute ich dort hinein. Meine Augen weiteten sich leicht, auch mein Mund öffnete sich. Kurz darauf nahm ich das Kleid aus der Tüte, betrachtete es und ein vor Freude strahlendes Lächeln bildete sich auf meinen vollen Lippen. Sofort sprang ich Demetri um die Arme. „Oh danke! Es ist umwerfend.. Aber du sollst doch nicht..“, doch brachte ich den Satz nicht zu Ende, da Demetri mir seinen Finger auf meine Lippen hielt. ‚Sag nichts. Ein Danke reicht mir vollkommen und das glückliche Lächeln meines Engels‘, sprach er. Ich sah mir das Kleid genau an. Ein dunkelrotes, fast knielanges Kleid. °Umwerfend..°, dachte ich nochmals. Sofort führte ich es Chels vor, auch sie war ganz aus dem Häuschen. „Danke nochmal, mein Schatz.“, sagte ich und gab ihn einen kurzen dankenden Kuss. „Ich liebe dich.“



Das Corin mir nciht mehr wirklich zuhörte , merkte ich , als Demetri sich schon fast aus sie stürzte. Sie küssten sich inning, weshalb ich nur etwas die Augen verdrehte.
"Hey Felix " begrüßte ich ihn lächeln, mit einer kleinen Umarmung. Naja, wenn man das so nennen konnte. Wenn man 40 Zentimeter kleiner war als er würde das etwas schwirig. Trotz meine Monsterhöhen High Heels war er immer noch 2 Köpfe größer als ich. Auch Felix schenkte mir ein kurzes lächeln. Ich war sicher er war amüsiert darüber, wie jedes mal , wenn ich versuchte ihn zu umarmen.
Als Corin und Demetri sich immer noch in den Armen lagen, machte ich auf uns aufmerksam. "Hey.. Wir sind auch noch da " grinste ich frech und tippte wie wild auf der Schulter von Corin rum. Endlich drehte sie sich um, doch so ganz hatte ich ihre Aufmerksamkeit immer noch nicht. Demetri hatte sie ganz in seinen Ban gezogen. Corin uzog ein wunderschönes Kleid aus der Tüte, welche ihr Deme hinhielt. "Wow.. das ist unglaublich" sagte ich, das Kleid war wirklich bezaubernd und ich war sicher, das es Corin ausgesprochen gut stand.
Da Corin ihre Finger noch nicht von Deme lassen wollte, gingen wir 4 gemeinsamein Stück, die Straße hinunter. Ich betete, das Corin den Jungs nichts von dem was zwischen mir und Tiago passiert war , erzählen würde. Doch zu spät. `Chels war wohl den Vormittag lang mit Tiago am Pool..´ berichtete sie grinsend Felix und Deme. Empört sah ich sie an. Meine Augen weiteten sich, als ich sie am Arm zog. "Was soll das denn, meine liebe?" flüsterte ich ihr zu.Da ich selbst noch nicht wusste, wie das mit Tiago und mir war, wollte ich vorerst nicht, das jemand davon wusste. Doch Corins Mund war mal wieder schneller als ihr Gehirn :D
Ich sah die Jungs gerade lieber nicht an. Ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie die beiden mich gerade ansahen.

Langsam wurde ich wirklich ungeduldig, ob es daran lag, dass Corin nur wenige Meter entfernt war? Sicherlich, anders konnte ich mir meine Ungeduld nicht erklären. Erneut schloss ich die Augen, konzentrierte mich einfach auf die verschiedenen Gerüche. Anders als Felix nahm ich diese wahr. Viel intensiver und weiter. Obwohl das Schloss weiter weg war, konnte ich Fia riechen, als ob sie genau neben mir stehen würde. Felix murmelte etwas von, dass er langsam die Faxen dicke hatte und keine Lust mehr hatte zu warten. Er wollte zurück zu Heidi. Wollte bei ihr sein, dies konnte ich nur zu gut nachvollziehen. Ich wäre jetzt auch gerne an Corins Seite.
Plötzlich vernahm ich ihren intensiven Duft viel näher, als zuvor, weshalb ich die Augen öffnete. Wie gebannt blickte ich zur Tür von der Boutique. Da stand sie, wunderschön und einem Engel gleich. Corin, mein wundervoller Schatz. Ihr Blick lag genau auf mir, blickten uns in die Augen. Nahmen unsere Umgebung überhaupt nicht mehr wahr. Langsam und fast wie magnetisch angezogen, stand ich auf, lief auf sie zu. Corin folgte jede meiner Bewegungen sehr genau. Vor ihr stehen bleibend sah ich zu ihr hinab. Sah ihr intensiv in die Augen, bevor sie sich mir entgegen streckte. Ich kam ihr ein Stück entgegen, kurz darauf lagen unsere Lippen aufeinander. Ein wundervoller sanfter aber auch zugleich leidenschaftlicher Kuss entstand. Ausgehungert, als ob es Jahre her wäre, dass wir uns geküsst haben. Ich spürte, wie Corin sich fallen ließ. Es sichtlich genoss. Doch Chels beendete unsere kleine Zweisamkeit, in dem sie sich auf sich aufmerksam machte. Corin blickte sie entschuldigend an, während ich leicht schmollte. Ich wollte noch mehr solcher Küsse haben. Corin begrüßte nun auch Felix und sah mich schließlich neugierig an. ’Habt ihr schon alles besorgt? Auch mein.. geheimnisvolles Überraschungsgeschenk?‘, fragte sie lächelnd. Ich schenkte ihr ein schiefes Lächeln. „Tja… wer weiß..“, meinte ich geheimnisvoll, worauf Corin die Arme vor der Brust verschränkte. ‘Du bist so gemein, Demetri Amethea‘, sagte sie nun schmollend. Amüsiert sah ich sie an, bevor ich mich zu ihr beugte. „Du wirst dein Geschenk schon noch bekommen, mein hübscher, ungeduldiger Engel“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Corin entgegnete mir, dass sie alle Zeit der Welt hatte. Grinsend nahm ich die eine Tüte und hielt sie ihr entgegen „Hier, ein kleiner Vorgeschmack“, meinte ich noch immer grinsend. Verblüfft sah Corin mich an, bevor sie die Tüte nahm und auch sogleich hinein sah. Gespannt musterte ich ihren Gesichtsausdruck. Mit geöffneten Mund und geweiteten Augen nahm sie das Kleid aus der Tüte und sprang mir auch sogleich in die Arme. Leise lachte ich sie freudig an. ‘Oh danke! Es ist umwerfend.. Aber du sollst doch nicht..‘, sagte sie, wollte wieder ihre berühmtes ‘Aber‘ herausbringen, doch ich legte ihr den Finger auf ihre Lippen. Brachte sie so zum schweigen. „Sag nichts. Ein Danke reicht mir vollkommen und das glückliche Lächeln meines Engels“, flüsterte ich ihr sanft zu. Mit glänzenden Augen sah sie zum Kleid und zeigte es sofort Chels, welche ebenfalls begeistert war. Corin drehte sich wieder zu mir um und küsste mich, bedankte sich so. Lächelnd sah ich zu ihr. „Ich liebe dich auch“, sagte ich und küsste sanft ihren Haaransatz. Chels drängte uns dazu weiter zu gehen, was wir natürlich sofort taten, immerhin konnte sie ungemütlich werden.^^ Mit ineinander verschränkten Händen liefen Corin und ich neben Chels und Felix her. Corin erzählte, Felix und mir, dass Chels mit Tiago am Pool war. Und dies sagte sie in einem gewissen Ton, den ich nur zu gut kannte. Breit grinsend sahen Felix und ich uns an, bevor wir zu Chels sahen. „Uhhuu, Chels läuft da was?“, fragte ich und wackelte viel sagend mit den Augenbrauen. Chels sah mich giftig an, bevor sie Corin etwas zu flüsterte. Na was war denn da im Busche? Egal was da war, ich fand es schon heraus. Auch wenn ich dafür Chels das Ohr ablabern musste, oder Santiago.



Ich war so sehr in gedanken wieder das ich nur die hälfte mitbekommen hatte, denn ich musste noch Rosen, Wein sowie romantische Musik kaufen bzw. holen, denn ich wollte mit meinem kleinen hässchen einen wunderschönen romantischen Abend verbringen aber ich musste auch noch schauen wie wir es mit dem Wachenschieben machen aber darüber machte ich mir bis jetzt noch nicht sooo große sorgen. Lächelte dann leicht als ich die beiden Tüten kurz sah und freute mich schon auf ihre reagtion. Grinste dann über beide Ohren als ich Corins fragte hörte und schaute Demetri dann an. "Und haben die beiden Damen was schönes gefunden?", fragte ich nur mit einem leichten grinsen auf den Lippen.

Chelsea schlug vor das wir alle zusammen ein Stück gehen könnten und dies taten wir schließlich auch. Mit ineinander verschränkten Händen liefen wir nebeneinander her. Da ich es mir nicht verkneifen konnte Chels etwas zu ärgern und sie aufzuziehen. Selbst die Jungs würden diese Info sehr interessant finden. So fing ich auch schon an zu erzählen. „Chels war wohl den Vormittag lang mit Santiago am Pool“, berichtete ich es mit voller Freude. Chels zog mich gleich näher zu sich und fragte mich was das sollte. Ich grinste nur. „Nun hab dich nicht so. Daraus musst du doch kein Geheimnis machen“, zwinkerte ich ihr zu. Schämend vermied Chelsea den Blickkontakt mit Deme und Felix. Dabei grinste ich in mich hinein. Ich fand es nun doch recht amüsant, wie Chels so auf geheimnisvoll machte. Demetri und Felix waren ja wirklich nicht grade welche, die alles weiter plapperten. Außer das Demetri wieder einen seiner berühmten Sprüche ablassen musste, was man von ihm ja auch nicht anders kannte. Doch wusste ich dass ich Deme noch alles erzählen würde, auch als meine Augen die von Santiago’s Körper trafen. Ich war doch schon gespannt was er dazu sagen würde und ich fragte mich wie wohl meine nächste Begegnung mit Santiago sein könnte. Immerhin war dies doch eine recht peinliche Situation. Dennoch eine lustige Atmosphäre die um uns herum herrschte. Ich drückte meine Hand an Demetri’s und sah ihn kurz an. Ein Lächeln bildete sich auf meine Lippen, bis ich näher an sein Ohr kam. „Nachher wird ich dir noch mehr erzählen“, flüsterte ich ihm zu. ‚Klingt interessant‘, sagte er nur und gab mir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich fiel mir ein dass ich noch Demetri’s Geschenk besorgen wollte. Ich war so in Demetri’s Blick gefangen als wir uns begegneten das ich es ganz vergessen hatte. Meine Hand löste sich von seiner. Packte nun den Arm von Chels und blieb mit ihr stehen. Die Jungs waren uns ein paar Schritte voraus gelaufen, bis sie schließlich fragend zu uns nach hinten sahen. „Kümmert euch nicht um uns, geht ruhig vor“, winkte ich sie ab. „Chels, mein Geschenk für Deme!“, flüsterte ich schon fast. „Ich hab total vergessen es noch zu besorgen.“ Sie sah mich grinsend an. ‚Tja, wenn du dich nicht dauernd auf Deme konzentrieren würdest, hättest du auch dran gedacht.‘ Ich verdrehte leicht die Auegn. Sie hatte ja recht. „Ich weiß.. Aber wir müssen jetzt etwas machen. Ich kann wohl schlecht zusammen mit ihm das Geschenk besorgen“, lächelte ich sie an, in der Hoffnung sie hätte eine Idee was wir nun machen könnten.



Demetris doofer Komentar enging mir ncith. "Das wüsstest du wohl gerne " grinste ich frech zurück. "Ich kenne deine Lieblingstellung, Deme " lachte ich scherzend und sah sein empörtes Gesicht. "Spaß " lachte ich weiter. "Aber dein Gesicht war gut.
Dann widmete ich mich Felix. "Ja eine Menge, High Heels, Kleider, Hoden und eine mega geile Handtasche " grinste ich ihn an. Er verdrehte bloß die Auegn ´Frauen` schüttelte er lächelnd den Kopf.
Aufeinmal zog mich Corin nach hintern, die Jungs gingen schon etwas weiter, bis sie stehen blieben und nachfragenten. Corin wimmelte sie ab und erzählte mir ihr anliegen. "Tja, wenn du dich nicht dauernd auf Deme konzentrieren würdest, hättest du auch dran gedacht" zog ich sie auf.
"Ohh nein.." sagte ich so laut, das es auch die Jungs hörten und erneut stehen blieben. "Corin ich habe ganz vergessen, das doch bei der Schneiderin noch unsere Kleider liegen. Wir müssen die heute noch anprobiere und schauen ob die jetzt passen" sagte ich erschrocken. Wenn ich eins konnte war es Schaupielern und mir schnell Ideen einfallen lassen. Zum Glück hatte Corin eine so tolle und bezaubernde Freundin wie mich :D (Selbstlob muss sein :D)
Demetri schaute etwas enttäuscht drein. Er wusste wohl was das bedeutete, und zwar das seine Corin jetzt mmit mir zu der Schneiderin gehen musste und nicht mit ihm mitgehen konnte. "Das habe ich ganz vergessen. " sagte ich entschuldigend zu ihm und grinste innerlich etwas.

Chels grinste mich plötzlich so breit an, ich wusste, was jetzt kommen würde. ‚Das wüsstest du wohl gerne‘, sagte sie frech wie sonst was, langsam hob ich eine Augenbraue, auf meinen Lippen spiegelte sich ein kleines neckisches Grinsen. „Aber sicher. Ich richte doch mein ganzes Leben nach dir aus, dies müsstest du eigentlich wissen“, sagte ich schief grinsend. Diese Neckereien standen immer an der Tagesordnung und würden es auch immer bleiben. Mein Grinsen wich einem empörten Blick, als ich ihre Worte hörte. ‘Ich kenne deine Lieblingsstellung, Deme‘, sagte sie und verfiel in ein lautes lachen. Leicht schüttelte ich den Kopf, dabei seufzte ich theatralisch. „Na immerhin habe ich eine“, konterte ich und musste nun ebenfalls schmunzeln. Sie grinste mich breit an, bevor sie sich an Felix wendete.
Corin drückte meine Hand, dabei lächelte sie mich liebevoll an. Ich erwiderte es, bevor ich unsere ineinander verschränkten Hände hob und auf ihre ein Kuss hauchte. Mein Engel beugte sich zu mir, bis sie nah an meinem Ohr war, ihre Worte ließen mich schmunzeln. „Klingt interessant“, meinte ich und küsste sie sanft auf die Wange. Natürlich würde Corin mir einiges erzählen und ich freute mich schon darauf, mit ihr allein zu sein. Wir liefen so eine Weile durch die Straße unterhielten uns über irgendwelche Dinge, bis Corin sich aus meiner Hand löste. Nichts ungewöhnliches, weshalb Felix und ich weiter liefen. Doch irgendwie kamen weder Corin noch Chels uns nach, weshalb ich stehen blieb und somit auch Felix. Fragend blickte ich über die Schulter. „Wo bleibt ihr denn?“, fragte ich, dabei legte ich den Kopf schief. Corin lächelte mich an, dennoch merkte ich, dass sie leicht hektisch war. ‘Kümmert euch nicht um uns, geht ruhig vor‘, winkte sie ab. Ich sah zu Felix, welcher mich ebenfalls mit gehobener Augenbraue ansah. „Na von mir aus“, meinte ich und zuckte mit den Achseln. Gemeinsam mit Felix schlenderte ich weiter, dabei steckte ich meine Hände in die Hosentaschen. „Frauen sind oft seltsam“, murmelte ich, worauf Felix zustimmend nickte. Plötzlich hörten wir Chels, weshalb wir erneut stehen blieben. „Was ist denn jetzt kaputt?“, fragte ich und hörte auch sogleich Chels Worte. Schneiderin? Kleider? Anprobieren? Felix neben mir seufzte, während ich leicht enttäuscht drein blickte. Wieder musste ich mich von Corin trennen, dies behagt mir überhaupt nicht. Chels sah meinen Blick und entschuldigte sich. „Ist schon okay. Felix und ich müssen eh noch was besorgen“, murmelte ich. Corin trat auf mich zu, dabei legte sie ihre Arme um mein Hals und zog mich an sich. Sanft berührten sich unsere Lippen, bis er leidenschaftlicher wurde. Ich dachte in diesem Moment überhaupt nicht daran, sie wieder los zu lassen. Doch leider löste Corin den Kuss, sah mir entschuldigend in die Augen. ‘Verzeih, Liebster‘, flüsterte sie mir entgegen. Lächelnd streichelte ich ihr über die Wange. „Schon gut, wir sehen uns heute Abend“, sprach ich ebenso leise. Erneut küssten wir uns, jedoch kürzer, als zuvor. Widerwillig ließ ich sie los und trat einen Schritt zurück. Chels harkte sich bei Corin ein und grinste breit. ‘Du bekommst deine Corin ja wieder. Bis dann‘, meinte Chels winkte uns zum Abschied und lief mit Corin davon, welche leicht perplex mit gezogen wurde. ‘Bis heute Abend Liebster, ich freue mich schon‘, sagte sie und lächelte mir noch einmal zu, bis sie um die nächste Ecke verschwunden war.
Seufzend blickte ich zu Felix. „Da ist was faul“, meinte ich und lief lässig weiter. Verwundert sah er mich an. ‘Wie kommst du darauf?‘, fragte er auch sogleich. Grinsend sah ich zu ihm auf. „Hast du nicht bemerkt wie hektisch die beiden auf einmal waren? Ganz besonders Corin. Die beiden hecken wieder irgendetwas aus“, erklärte ich ihm und schlenderte zusammen mit Felix zum Blumenladen. Währenddessen fragte ich mich, was Corin und Chels wieder ausheckten.


Immer noch sah ich Chels an, das sie eine Idee hatte wie wir die Jungs hätten loswerden können. Schließlich fing sie plötzlich an zu sprechen, weshalb ich sie erst einmal verdutzt ansah. Bis mir auffiel das sie bloß schauspielerte, damit wir einen Grund hatten zu gehen und sie so nichts merken würden, von dem, was wir eigentlich vor haben. ‚Ohh nein..Corin, ich habe ganz vergessen, das doch bei der Schneiderin noch unsere Kleider liegen. Wir müssen die heute noch anprobieren und schauen ob die jetzt passen.‘ Sie machte ihre Rolle wirklich gut. Die Jungs schienen es zu glauben und seufzten kurz auf. Demetri allerdings, sah danach eher enttäuscht aus. Ich wusste, welcher Gedanke ihm im Kopf herumschwirrt, deswegen schaute ich ebenso enttäuscht. Es ist einfach schrecklich ohne ihn zu sein, selbst wenn es auch nur 10 Minuten wären. Ich verbrachte die Zeit gerne mit meinem Liebsten, aber heute war Frauentag, eher gesagt der Tag an dem Chels und ich shoppen wollten. Außerdem brauchte ich noch das Geschenk für Demetri, immerhin war es morgen schon so weit.
Mein Blick hing an Demetri, als könnte ich nirgends anders hinsehen. Auch er wendete den Blick nicht von mir ab. Cels zog mich am Arm und meinte das wir nun los mussten, ehe der Laden der Schneiderin zu machte. Demetri meinte es sei ok, das wir gehen mussten, da er noch etwas zu besorgen hatte. Ich nickte. Kurz darauf, stellte ich mich leicht auf Zehenspitzen, legte meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Zärtlich, Leidenschaftlich. Ich löste den Kuss und sprach ihm leise zu. „Verzeih, Liebster.“ Er meinte das wir uns nachher sehen würden und schon jetzt freute ich mich auf heute Abend. Mein Liebster und ich, wie wir zusammen im Bett liegen. Eine wundervolle Vorstellung, ich hoffte nur das diese nicht von den Meistern zunichte gemacht wird, in dem wir einen Auftrag bekamen. Widerwillig verabschiedete ich mich nun von ihm und sogleich harkte sich Chels bei mir ein und gingen auch zusammen los. Noch lange sah ich Demetri nach, wünschte bald wieder bei ihm sein zu können.



Nachdem sich Corin von Deme verabschiedet hatte, gingen wir los. Ich winkte den beiden noch , ehe Corin und ich in der nächsten Straße verschwunden waren. Sie erzählte mir von ihrem Geschenk, welches sie Deme zum Monatstag schenken wollte. Ich empfand dies als eine tolle Idee.
"Ich habe das Gefühl, das ich es heute nicht mehr schaffen werde zu Tiago zu gehen.. " meinte ich, denn sicher würden wir noch eine Weile brauchen. Ich könnte auch in der nacht zu ihm gehen, doch wusste ich nicht wie er reagieren würde. Ich war mir im allgemeinen unsicher, was die Sache mit ihm betraft. Auf den Weg in den Laden, wo Deme´s Geschenk gekauft werden sollte, dachte ich viel darüber nach. Im Laden angekommen, regelte Corin alles selbst und schon waren wir wieder draußen. Glücklich strahlte sie mich an. Ich lächelte etwas. "Möchtest du noch wpo hin , oder bist du nun fertig ?" grinste ich dann und streckte ihr frech die Zunge raus.

Als wir uns zielstrebig auf den Weg zum Laden machten, in den ich wollte, erzählte mir Chels etwas wegen Santiago. ‚Ich habe das Gefühl, das ich es heute nicht mehr schaffen werde zu Santiago zu gehen.‘ Ich schüttelte leicht den Kopf und sah sie an. „Doch das wirst du. Selbst wenn es nachts wäre, er würde es verstehen. Wenn es um seine Freunde geht, hat er immer Zeit und es ist ja nicht so das du ihm vom schlafen abhalten würdest oder so“, meinte ich dann und kicherte.
Mit eleganten Schritten näherten wir uns den Laden. Ich besorgte das Geschenk für Deme und stolzierte mit einem breiten und überglücklichen Lächeln das Geschäft. Anschließend fragte sie mich, ob ich noch wohin wollte, bis mir einfiel, dass es tatsächlich noch etwas gab, was ich unbedingt kaufen wollte. Sofort zerrte ich sie auch schon in den nächsten Laden. Es war sowas wie ein Sportgeschäft. Dort gab es so gut wie alles, was mit Sport oder Freizeitaktivitäten zutun hatte. Ich schaute mich nach etwas bestimmten um. Es sollte für Fia sein, ein ‚Danke-Geschenk‘. Sofort fand ich was ich suchte. Ein neues Surfbrett nur für sie. Ich hatte ihr einfach so viel zu verdanken, das ich es ihr damit zeigen wollte und ich wusste es würde ihr sehr gut gefallen. Ich nahm mir eines, in einen schönem Pink und bezahlte es. Chels sah mich fragwürdig an. „Ist nicht für mich, geschweige denn für Deme. Es ist für seine Schwester, ich hab ihr einiges zu verdanken.“ Sie nickte leicht und verstand. Wir verließen den Laden und standen wieder draußen. „Ich denke wir können nun zurück zum Haus. Ich habe alles und Deme und seine Schwester werden sich wahnsinnig freuen“, freudestrahlend blickte ich sie an und harkte mich nun bei ihr ein. Zusammen gingen wir dann los und freute mich schon jetzt meinen Deme wiederzusehen. Auf den Weg nach Hause, blickte ich nochmals glücklich auf meinen Einkauf. °Es wird ihnen gefallen, da bin ich mir sicher..°, dachte ich und schaute nun wieder gerade aus, ohne das mein Lächeln verschwand.



Ich ging mit Corin in ein Sportgeschäft, was sie dort wollte, fragte ich mich. Noch verwirrter schaute ich sie an, als sie ein pink farbendes Surfbrett kaufte. Sie erklärte mir , das es für die Schwester von Demetri sei. Corin hatte mir von seinen Geschwistern erzählt, doch kennengelernt hatte ich beide noch nicht. Doch wie ich die Meister kannte, sollte ich die beiden sicher bald an die Volturi binden. Zu groß wäre die Gefahr, das Aro Wachen entwischen würden, sicher brauchte er die beiden noch.
Nachdem sie bezahlt hatte, gingen Corin und ich wieder zurück nach Volterra.


Ich beobachtete nur noch alles denn meine gedanken waren bei meiner liebevollen Heidi und ich schmunzelte immer wieder zwischen durch. Nachdem wir vier gedanken sind vernahm ich dann Chelseas Worte und schauet Demetri mit hoch gezogene Augenbraue an. Vernahm dann seine Worte und nickte nur. "Da gebe ich dir vollkommen recht Demetri", sagte ich nur und wir gingen dann zu dem Blumenladen.

Gemeinsam kehrten Chels und ich wieder zurück nach Volterra. Der ganze Lauf von einem zum anderen Ort, kostete uns höchsten einige Minute. Das waren die Vorzüge des Vampirseins. Ich weiß noch als ich damals so oft gereist bin, als ich noch frei war, als ich noch die Freiheit genießen durfte. Meistens fielen die Züge dort aus, oder es kam zu Verspätung. So war es manchmal zur damaligen Zeit, als dies noch meine Zeit war. Aber wenn ich bedenke, wie einfach das jetzt alles ist, genoss ich diese Vorteile daran. Ich wünschte mir nicht einmal das Menschenleben zurück, abgesehen von der Tatsache das ich nie selbst eigene Kinder zeugen könnte. Der einzig verheerende Nachteil an dem Ganzen, ansonsten gab es nichts das mich Unzufrieden machte.
Wohl das wir jetzt wieder hier waren, begaben mir uns in unsere Gemächer wo wir uns saubere Kleidung anzogen. Die 'Alten' waren völlig blutverschmiert und so konnte man sich keineswegs draußen blicken lassen. So wechselten wir die Kleider, bis wir uns im Flur wieder trafen und noch einmals zur Stadt hinüber schlenderten. Gemächlich und doch mit graziösen, eleganten Schritten bewegten wir uns fort, als Chelsea an eines der Läden stehen bleib.
"Wir sollten reingehen. Die Kleider sehen wundervoll aus", schlug ich ihr sogleich vor, sie wirkte ebenso entzückt. Ihr zerrte sie in den Laden, sonst würde sie voller erstaunen noch ewig an der Schaufensterscheibe kleben und diese anstarren.



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