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Wir kamen zurück nach Volterra doch irgendein Geruch störte mich. Ich wusste nicht was es war,oder besser gesagt wer es war, und das störte mich.
Doch ich ignorierte es, denn als erstens mussten wir uns umziehen. In meinem Zimmer angekommen, ging ich sofort in mein Ankleideraum und suchte mir ein perfektes Kleid raus.
Ich nahm mir ein schlichtes schwarzes. Meine Haare waren auf beiden Schultern gleichmäßig verteilt. Nachdem ich mich geschminkt hatte, zog ich meine High Heels ans und ging raus. Draußen wartete schon Corin auf mich. Wir gingen in die Stadt, doch auch dort verfolgte mich dieser fremder Vampir Geruch.
Ich blieb stehen und wollte es genauer erkennen. Eine davon war sogar ganz In der Nähe, doch ich roch auch Demetri und viele anderen Wachen hier. Er würde such um den Vampir bestimmt kümmern. Ich sog die Luft ein um zu erkennen wo der andere Vampir war, doch dann zog mich Corin auch schon in ein Laden. Die Klamotten waren hier wunderschön, doch ich musste der Versuchung widerstehen und sah zu Corin.
"Corin das ist es nicht...die Klamotten sind hier wunderschön, aber ws sind fremde Vampire in der Stadt", dabei sprach ich so leise und so schnell das mich nur Corin verstehen konnte. Ein menschliches Gehör würde dies nicht mal wahr nehmen.


Ich zog Corin aus dem Laden. Auch wenn die Sachen hier wunderschön waren, wir mussten unsere Aufgabe als Wachen erledigen.
Dem Geruch zufolge war der Fremde Vampir am Waldrand. Es gab zwei weitere Vampire hier in Volterra. Mein Gott wo waren alle anderen Wachen wenn man sie brauchte?
Ich gin die Straßen entlang, dich gefolgt von Corin. Immer musste man selbst alles machen! Wir gingen zum Waldrand um die zwei anderen Vampire kümmert sich bestimmt jetzt schon jemand.
->> Waldrand

"Jane du verstehst mich vollkommen falsch. Natürlich sollst du mich nicht foltern oder mich quälen. Ich will einzig und allein mit dir trainieren. Das geht auch ohne das einsetzen unserer Gabe. Dafür haben wir die niederen Wachen die diesen Schmerzen willenlos auf sich nehmen müssen", verschwörerisch zwinkerte ich ihr zu, ehe ich fortfuhr. "Ich würde gerne meine Kräfte an dir messen. Und ich weiß eben auch, das es dir nicht leicht fallen würde, mir weh zutun. Aber damals.. Ich war schwach, ohne tropfen Blut. Jetzt, ist das anders. Lass es uns probieren, ich glaube das könnte Spaßhaft werden."
Jane sollte es sich nicht zu ernst nehmen. Damals war so vieles anders, etwas das sich nicht wieder wiederholen würde. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen. Ich würde es schwören, schriftlich festlegen. Alles, damit Jane einen Beweis hätte. Sie könnte mich sogar verlassen, wenn es ihr danach beliebt. Wenn es für sie besser ist, würde ich selbst den Tod in Kauf nehmen, mich von Caius töten lassen. Sie würde Höllenqualen erleiden, ob ich Tod wäre oder ihr erneut das Herz brechen würde. Aber ich würde ihr nicht guttun und es wäre meine Bitte, dieser Entschluss stand fest, das ich nicht mehr leben wollte würde es doch dazu kommen.
Als ich ihre Frage hörte, überkam meinen Lippen wieder dieses charmante Lächeln. "Natürlich, Liebste." Gemächlich liefen wir einige Schritte, irgendwo in den Straßen von Volterra, ohne Ziel. Nur wir Zwei, ganz allein. Und irgendwie packte mich gerade die Lust nach meiner Liebsten. Aber hier draußen? -Wilder, heißer und hemmungsloser Vampirsex. Klingt verlockend. Zumal ich meine Liebste schon so lange nicht mehr gespürt hatte, seid wir so lange auf Mission waren und ich Rücksicht auf Demetri genommen hatte. Ob er endlich mit ihr geredet hat? Sicher würde ich mich danach später noch erkundigen. Viel wichtiger war es mir, meine Liebste zu beglücken.
"Wo ich war und was ich hier wollte, ist völlig unwichtig, meine Schöne", meine Fingerspitzen strichen sanft ihrer marmorierten Haut entlang. "Allerdings verspüre ich große Gelüste.. Es ist..eine Weile her, seid wir uns etwas näher waren und..", mein Gesicht näherte sich ihrem "..ich wünschte wir könnten das Geschehene vor unserem Auftrag wiederholen", vollendete ich den Satz mit flüsternden Worten, und die Stimmung erlebte einen Umschwung von Erotik der nun deutlich zu spüren war.
"Wenn du möchtest, denn sicher gibt es hier so einige Orte die wir zu unseren schönen Spaß nutzen könnten."


"Ich werde drüber nachdenken" lächelte ich müde, ich wollte nicht unbedingt mit Ethan kämpfen. Auch wenn er mir damals sehr weh getan hatte, wollte ich ihm jetzt nicht weh tun. Das konnte ich nicht und ich wollte es nicht, ich würde drüber nachdenken, da es ihm anscheindend viel bedeutet mit mit zu trainieren und unsere Kräfte aneinander zu messen, aber dennoch ürde ich vorsichtiger sein. Jedoch nur bei ihm, niemand anderes würde ich so sehr verschonen wie ihn, noch nicht mal Alec, aber Alec würde dies in einem Kampf auch niemals wollen. Ich schmunzelte etwas sadistisch bei dem Gedanken an den letzten Übungskampf mit Alec, es war wirklich amüsant gewesen , wir hatten viel Spaß, haben auch wieder voneinander gelernt.
Ethan bestätigte Charmant meinen Willen einen kleinen Spaziergang zu machen, ihm blieb ja auch nichts anderes übrig. Ich hakte mich bei ihm unter und durchstreifte elegnat die Straßen mit ihm. Ich kannte die Stadt schon in und auswenidig , aber mit Ethan war die Stadt noch viel schöner als ohne ihn, niemals würde ich dies wieder missen wollen. Keine Zeit der Welt , wollte ich ohne ihn sein. Ich merkte das gerade etwas anderes an ihm würde, ich schaute lächelnt zu ihm hoch, ich konnte seine Gesichtszüge genau deuten und innerlich schmunzelte ich über ihn. Ich wusste was er wollte, auch wenn er es noch nicht ausgesprochen hatte und für andere nicht erkennbar war , so kannte ich meinen Ethan schon und wusste was er wollte.
Doch wollte ich ihn noch etwas zappeln lassen, das mit der fremden Frau im dem Juwelier, hatte er noch damit auszubügeln, aber ich musste auch etwas seuftzen - leise und kaum hörbar- denn ich konnte ihm sicher nicht wiederstehen, wenn er erstmal anfing mit zu küssen und jede Steller meiner Haut berührte.
"Fpr mich ist es das nicht, ich weiß gern o du dich umtreibst, Schönling " grinste ich ihn etwas an, ich würde das nicht so akzeptieren, aber darüber konnten wir uns auch noch einen anderen Tag reden, diese liefen uns schließlich nicht davon.
Seine Finger glitten über meine haut, ich schloß meine Augen, ich wusste das ich ihm wieer viel zu schnell verfallen ürde, aber ich konnte nichts dagegen machen , ich meine es ist.. Ethan .
Seine Worten brachten mich erneut zum grinsen. "Du hast Gelüste , hmm? " leicht biss ich mir auf die Unterlippen, ließ sie aber los, als er meine Lippen mit seinen berühren wollte, jedoch beendete er nur seinen Satz, nah genug , das ich ihn dicht an mir spürte und ich ich ihn schon jetzt hier wollte. Wir standen in einer kleinen Straße, waren jedoch nicht allein.
Der Schwung von Erotik in seiner Stimme brachte mich praktisch zum schmelzen, wie machte er das denn nur immer? Niemand hatte mir bisher so etwas antun können, so etwas schönes.
"Zu gern , mein Herz.." hauchte ich gegen seine Lippen, strich mit meinen Fingern über diese und blickte Ethan tief in die Augen. "Wo finden wir denn so einen Platz?" wisperte ich, mal wieder fasziniert von seiner Austrahlung , die ihn umgab.

Spürbar wie viel Verlangen um uns herum in der Luft lag, konnte Ethan nicht anders und küsste seine alles geliebte Jane hingebungsvoll. So viel Liebe und Gefühl in diesen einen einzigen Kuss, der nicht nur sie sondern auch den Schönling völlig schwach werden ließ. Zwar ließ sie sich schnell von ihn um den Finger wickeln, aber sie beherrschte dieses Spiel ebenso gut. Jane hatte eine so besondere Anziehungskraft wie er es von keiner zuvor so kannte. Sie bewirkte etwas in ihm, wo auch er gerne mal all seine Hemmungen verlor. Dann war seine behutsame Seite die Ethan sonst besaß zu einer wilderen, leidenschaftlichen übergewechselt. Welche nicht nur ihm so gefiel. Nein, auch Jane konnte ihre Vorteile daraus ziehen.
"Du glaubst gar nicht was ich jetzt alles mit dir anstellen würde, du unartiges Mädchen..", hauchte er ihr voller lüstern ins Ohr, nachdem er sich von ihrem Kusse lösen konnte und er ihr so unglaublich nah war. Wohl bemerkt das sie sich auf ihre zarte Unterlippe biss, blieb bei Ethan ein anzügliches Lächeln nicht aus. Lange konnte auch er sich nicht mehr so charmant zurückhalten wie er dachte, sein Blick wurde augenblicklich ernster und ein gewisser Schimmer war darin zu erkennen. Schließlich strich er ihre Haare vom Hals nach hinten, so das er diesen liebkosen konnte. "Ein Vorgeschmack.. Wir sollten weiter..", fordernd waren Ethan's Worte, der beinahe vor Hitze verglühte obwohl dies nicht möglich war. Es war eher Sprichwörtlich gemeint, denn genauso kam es ihm vor.
Der gutaussehende Vampir nahm seine Gefährtin an die Hand und sie liefen in irgendeine Richtung ohne zu wissen wohin diese sie führen würde. An irgendeiner Wand musste Ethan seine unentwegten Gelüste kurzzeitig befriedigen. Gegen die Wand presste er seinen erbarmungslosen Engel. Nicht allzu grob, aber so doll, das es sie anmachte. Wieder verlangender forderte er seinen Kuss, den er selbst intensivierte. Nicht einmal Ethan wusste was ihn dermaßen ritt Jane gegenüber eine völlig andere Seite zu offenbaren. Er wusste nur, nein, er spürte, das es war genau das was sie wollte. Was er wollte. Etwas anderes, neues.


"Dann zeig es mir " grinste ich frech, strich mit einem Finger über seine Brust. Schon jetzt konnte ich spüren wie sehr ich ihn wollte und wie lange es her war , da wir beide un so nahe waren. Viel zu lange. Und noch länger würde ich es sicher nciht aushalten.
Ethan glitt mit seinen Fingern an meinem Hals entlang, ich zog sie Luft scharf ein und bemühte mich ihm nicht völlig zu verfallen , wenigstens nicht jetzt sofort. Eher ich etwas tun konnte , meinte er das wir weiter gehen sollten. Ich nickte stumm und gehorchte ihm , folgte ihm weiter auf den Weg zu einem passerendem Ort, wobei ich gerade jeden wählen würde , an dem keine Menschen waren.
An einer Hauswand , konnt er anscheinend nicht merh anders , presste mich gegen diese. Ich schluckte kurz , mir entfuhr ein kleiner seuftzer. Ethan küsste mich , intensiv und leidenschaftlich, ich konnte nicht anders als diesen zu erwiedern , er war so verlangend. Ich zog ihn näher an mich , wenn dies noch möglich war. Meine Finger spitzen grüben sich in sein Jakett, welches heute dunkler gewählt war, als die letzten Tage. Leich lößte ich mich von seinen Lippen um einen Augenblick später mit meinen Finger über sie zufahren und sie zu bewundern , als würde ich sie zum ersten Mal küssen.
Ein leichter Hauch von Wind durchfuhr die Gasse in der wir waren, sein Duft würde durch die Straßen getragen. Nicht das ich ihn schon so wollte, aber sein lieblicher Duft , der mit Verlangen durchzogen war ließ mich schaudern auf eine schöne Art und Weise.
"Wir sollten ..." mehr konnte ich kaum sagen , denn seine Lippen lagen erneut auf meinen, ich schloß meine Augen um ihn zu genießen , meine hand wanderte von allein an seinem Körper entlang, an seinen langem Rücken , seinen Nacken den ich sanft mit meinen Fingerspitzen verwöhnte und sein Haar, welches ich so liebte, sein blondes engelsgleiches Haar.

Willig ließ Jane sich auf diesen etwas anderen Ethan der sich ihr gegenüber offenbarte ein. Völlig von den Hormonen und der Liebe zu Jane geleitet, machte er keine Anstalten ihr nicht sogar hier vor Ort an die Wäsche zu gehen. Er selbst konnte deutlich spüren, das es seinem Engel nicht anders erging und ließ nun allmählich seine Hand an ihren weichen Stoff ihres Kleider wandern, wobei er diesen ein stück nach oben schob.
Währenddessen presste er seine Lippen erneut auf die ihre, konnte nicht anders und war ihr verfallen. Wenn auch unbewusst, spürte er es ging ihr nicht anders. Selbst im Kuss heraus, schmeckte er die Erregung, die Leidenschaft die Jane umgab und somit war für Ethan klar, das er sicherlich nicht länger warten konnte um irgendeinen ruhigeren Ort für ihr kleines Vergnügen, seiner Gelüste zu suchen.
Sofort stürzte er sich weiter auf sie. Stöhnte leise. Er begann liebevoll Jane's Hals zu liebkosen, zwischendurch biss er sogar leicht hinein. Dabei setzte Jane ihren Halbs nur immer mehr frei, seufzte leise und voller Begierde musste der Vampir grinsen, das seine Zähne entblößte.
"Jane, du machst mich sehr an..", wisperter er vor sich hin, als er schließlich fortfuhr und ruckartig ihr eines Bein an sich zog um sie erneut wild zu küssen.


Ich musste mir auf meine leicht rosafarbene Lippe beißen, als Ethan seine Hände unter meine Kleidung schob und dies dazu führte das die leichte italienische Prise an meine Haut kam. "Ethan" brachte ich nur leise hervor, er versuche mich noch enger an sich zu zeihen , aber zischen und war kaum noch Luft. Selbst ein Blattpapier welches hauch dünn war , hätte seine Schwierigkeiten gehabt.
"Was machst du bloß mit mirß" hauchte ich leicht in sein Ohr, eher ich daran kanberte und sein Nacken kraulte, er brachte Seite an mir hervor , die ich voher niemanden gezeigt hatte und niemals hätte ich gedacht das diese zum Vorschein kommen würde. Ethan allerdings, den ich liebte und der mich immer begleiten sollte, hatte es tatsächlich geschafft, eine andere dunkle Seite aus mir heraus zuholen.
Ich stöhnte auf, er liebkoste meinen Hals, küsste ihn und biß hinein. Ich schloß meine Augen um jeden Moment in mich aufzusaugen, um es zu genießen und nie mehr vergessen, was er mit mir machte.
Am liebsten , wäre ich wie ein wildes Kind über ihn hergefallen, als er schließlich mein Bein nahm und es an sich zog. Ich keuchte kurz auf, legte meinen Halds freier und begann mit meinen sanften Fingern, seinen Oberkörper zu erkunden. Seine Muskeln, seine Brust und die Szelle an dem sein Herz war. auch wenn es nicht mhr schlug, wusste ich das er es noch hatte. Nun ging alles schnell, ich riss ihm sein Shirt vom Leib, kratze über seinen Rücken und rückte ihn statt mich gegen die raue Mauer. Doch lange ließ er sich das nicht gefallen und Ethan übernham wieder die Oberhand. Innerlich schmunzelte ich darüber, doch hatte ich keine Zeit nachzudenken, denn ich wollte gerade nur ihn , alles in meinem Körper schrie danach, Ethan mehr zu wollen.

Völlig berauscht von Jane's Körper, ihrem betörenden Duft und alles was mich noch so sehr an ihr anzog, verlor ich mich darin ihr's zu sein. Ich wollte in diesem Moment alles für sie sein und ich war mir sicher das sie das gleiche auch für mich so intensiv empfand. Dies waren die Augenblicke in denen dieses Vampir dasein mich mit Glück erfüllte, denn ich wusste, Jane würde mir immer gehören. Bis in die Unendlichkeit. Und wir würden jeden noch so schwierigen Weg meistern, gerade weil wir uns so sehr liebten. Man spürte wie abhängig wir voneinander waren. Jedenfalls ging es mir so.
Je öfter wir unsere Lippen aufeinander pressten, die Gefühle und die Liebe zum Ausdruck brachten, je mehr wurde ich wahnsinnig und es drohte mir meine Sinne zu rauben. Ob sie wusste, was sie mit mir und meinem ganzen Körper machte? -Viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht, dafür war der Moment zu kostbar. Die Tatsache das wir es hier an einen der öffentlichsten Orte trieben, törnte mich nur umso mehr an.
Länger konnte ich mich dann auch nicht zusammenreißen. Der letzte stück Stoff fiel ihr vom Leib und beinahe gewaltsam, wenn auch mit Vorsicht -um meinen kleinen rachsüchtigen Engel nicht wehzutun- stieß ich in ihr ein, wurde eins mit ihr. Ich griff in ihr blondes Haar, das sich mittlerweile geöffnet hatte. Zog sie nach hinten und liebkoste währenddessen kurz ihren Hals als sich auch schon wieder unsere Lippen begegneten. Wir keuchten auf, denn alles war so perfekt. Sie war perfekt. Wenige Minuten später, ist es um uns geschehen. Beide stöhnten wir in unserer Lust zueinander auf und kamen zu dem heißersehnten Höhepunkt.
Dieses Gefühl hallte noch lange in meinem Unterleib wider, auch mein Kopf war noch völlig wüst. Leicht lächelnd sah ich zu meiner Geliebten. "Es war unglaublich..", stieß ich mühsam hervor. "Ich liebe dich, Jane. Für immer. Es ist so unbeschreiblich was ich für dich empfinde.." Mit einem aufrichtigen Blick sah ich in ihre rot getränkten Augen. Dabei ließ ich es mir nicht nehmen, ihr einen sanften Kuss auf ihre so weichen, rosafarbenen Lippen zu drücken.


Ethan und ich waren uns noch immer so nah, ich wollte ihn und ich würde ihn auch bekommen, wie es sich in den nächsten Momenten zeigte. Fast emplöst stand ich vor ihm, meinen Slip zog er langsam und genüßlich meine Beine hinunter, auch er war nun in seiner vollen schönheit nackt vor mir. Schnell und doch sanft drang er in mich ein und erfüllte mich mit Lust und Liebe. Unsere Lippen schloßen sich zusammen und unsere Zungen spielten mit einander wie der Rest unserer fordernden Körper. Ich genoß die Moment mit ihm und stieg in sein Stöhnen mit ein, als ir zum Höhepunkt kamen. Ethan hatte mich zum ersten Mal an einem Öffentlichen Ort verführt.. was für ein Verbrechen dies soch sein musste und doch liebte ich es. Langsam zog er sich aus mit zurück und wir zogen uns grob an.
"Und ich liebe dich mein Herz. Nie hätte ich gedacht so für jemanden empfinden zu können wie für dich, nach all dem Leid." sprach ich sanft zu ihm. Nur er kannte mich so und außer ihm und meinem Bruder Alec würde mich nie jemand so sehen.
"Ich freue mich .. auf das nächste Mal" schmunzelte ich amüsiert und biss mir leicht auf meine Lippe, eher ich meine Umhang auf meine Schultern legte und Ethan sein Hemd richtete. "Jetzt würde ich mich noch immer über einen Spaziergang freuen" ein fast liebliches lächeln machte sie auf meinem blassen Gesicht breit und hielt meine Hand in Ethan´s Richtung, damit er sie nahm und wir einen schönen Abend verbringen konnten.

Es war herrlich meine Jane so glücklich zu sehen. So glücklich wie sie schon lange nicht mehr war. Und selbst ich war es. Jede Pore an mir strahlte genau das aus. Das war es was mich und Jane einem starken Paar machte. Diese extreme, weitgehende, bedingungslose Liebe die unsere toten Herzen erfüllte und das Gefühl der Vertrautheit das uns stets umgab. Ich habe mir seit damals geschworen, sie nie wieder so arg -oder überhaupt noch so sehr zu verletzten wie ich es einst getan hatte. Das würde uns zerbrechen, auch wenn wir immer wieder zueinander fanden. Selbst nach der Sache mit Mary - Mein größter Hochverrat. Aber damals als ich Jane begegnete war alles anders gewesen. Da war meine kleine, dunkle Welt klarer geworden. Da war das Licht, meine eigene kleine Sonne. -Jane. Die Liebe meines Lebens und meines unsterblichen Lebens.
Gerade nachdem Jane mein leicht zerknittertes Hemd richtete, verschwand ich hinter ihren Rücken und drückte sie fest an mich. Dabei legte ich meinen Kopf auf ihre Schultern und drückte ihr noch einen lieblichen Kuss auf der freien Stelle ihres Halses. "Du bist alles für mich, vergiss das nie..", wisperte ich mit rauer Stimme. Sie lächelte. Sogleich nahm ich ihre Hand die sie mir gereicht hatte und willigte ein, noch etwas mit ihr in der Stadt herumzulaufen.
Nachdem einige Zeit unseres Ausflugs vorüber war, entschloss ich für uns das wir nun allmählich nach Hause zurückkehren sollten. Außerdem interessierte mich wie es Demetri erging. Auf den neuesten Stand war ich da wohl eher weniger. Ich musste ihn unbedingt bald mal wiedertreffen sobald es sich ergab.
"Jane, ich denke wir müssen langsam gehen..", sagte ich schweren Herzens. Ständig versuchte sie mich zu überzeugen doch noch etwas hier zu bleiben. Genau das, ließ mich spitzbübisch schmunzeln. "Hör auf mich dauernd zu küssen. Wir sollten wirklich gehen, ich habe gerade keine Lust auf großen Ärger mit dem Herrn." Sie genau genau wer damit gemeint war. Caius. Wir haben uns komischerweise einigermaßen verstanden in letzter Zeit, das wollte ich ungern kaputt machen. Doch Jane versuchte es weiter, wie ein verspieltes kleines Mädchen. Nah blieb ich an ihr stehen, blickte ihr tief in ihre roten Augen und grinste während ich sanft ihre Wange streichelte. "Ich muss harte Konsequenzen ziehen wenn du es nicht lässt", drohte ich ihr an, und grinste nun noch breiter, als auch schon mein Zeigefinger tiefer wanderte und ich meinen Blick kein bisschen von Jane abwandte.


Ethan war mein Leben geworden, niemals wollte ich nun mehr einen anderen Mann an meiner Seite haben und niemals hätte ich geglaubt jemanden so sehr zu lieben wie ihn. Ja, er hatte mit weh getan und er hatte seine Strafe dafür bekommen. Ich wusste das er sowas nie wieder machen würde und mir treu bleiben würde, so lange wir beide lebten. Und das würde noch sehr lange sein, wenn es nach mir ginge.
Ethan umarmte mich von hinten und drückte mir einen Kuss auf meinen Hlas, erneut durcfuhr mich eine Glückswelle, weshalb ich schmunzelnt würde. Nachdem er meine Hand genommen hatte, gingen wir beide los, um uns den Tag noch in der Stadt zu versüßen.
Lange Zeit verbrachten wir in der Innenstadt von Volterra, Ethan meinte das wir nach Hause müssten, doch wollte ich nicht. Sicher hatten die Meister wieder einen Auftrag oder so , wenn wir Heim kommen würden und darauf hatte ich gerade keine Lust. Wenn das auch selten vorkam, wollte ich heute keinen Auftrag mehr erfüllen und am leibsten nur durchdie Straßen wandern, zusammen mit Ethan.
Ich drehte mich des öfteren zu Etahn und küsste ihn, damit er endlich ruhig war und wir weiter geehen konnten, aber er ließ esd einfach nicht sein. "Ich bin des Meisters Liebling, reg dich nicht auf. Ich nehme die schuld auf mich, falls sie überhaupt gemerkt haben das ich weg bin " schmunzelte ich ihn an und lächelte zuckersüß. Ich wollte nicht gehen, konnte er das denn nicht verstehen?
"Es ginbt höhstens Konsequenzen von mir dir dir drohen, mein Herz, wenn du nicht hier an meiner Seite bleibst" ich legte meinen Kopf leicht schräg und ließ es zu, das sein Finger schon wieder über meinen kühlen Körper wanderte. Auch ich blickte ihm nun tief in die Augen und konnte nicht anders als meine Lieppen auf seine zu pressen und ihn leidenschaftlich zu küssen. Er zog mich an und ich konnte nichts dagegen tun. Die Zeit die wir allein hatten, sollten wir genießen. Langsam zog ich ihn näher zu mir und legte meine Arme um seinen Hals, hörte nicht auf ihn zu küssen.



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