Gemeinsam betraten wir den Laden, verwundert sah ich mich um. °Ein Juwelier?°, fragte ich mich und sah mich neugierig um. Kurz darauf kam auch schon der Verkäufer, welcher uns freundlich begrüßte. Nachdem wir ihm gesagt hatten, das wir uns erstmal umsahen, verschwand er wieder hinter der Kasse. Fragend sah ich zu Felix, welcher sich ebenfalls umsah. „Was genau willst du denn ihr holen?“, fragte ich ihn. Leicht grinsend sah er mich an. ‘Ich dachte… na ja, dass du mir dabei helfen könntest‘, meinte er, worauf ich lachte. „Du gehst in ein Juwelier und hast keine Ahnung was du besorgen willst?“, lachte ich. Oh ja so war Felix, leicht boxte er mir in die Seite, während ich versuchte auszuweichen.
Wir benahmen uns echt wie Teenager und nicht wie Jahrtausend alte Vampire. Kichernd drehte ich mich um und besah mir die Schmuckstücke. „An was hast du genau gedacht?“, fragte ich ihn, dabei warf ich einen Blick über die Schulter. ‘An eine Kette oder so‘, murmelte er. Leicht hob ich die Augenbraue und nickte verstehend. Schließlich drehte ich mich um und begann zu überlegen. „Smaragd?“, fragte ich ihn, leicht verwirrt sah er mich an. „Der Stein, ein Smaragd?“, klärte ich ihn auf, er seufzte. ‘Deme ich hab davon doch keine Ahnung‘, meinte er, worauf ich die Augen verdrehte. „Was hältst du von der?“, meinte ich und deutete auf eine Silberkette mit Smaragdanhänger. Dieser war in Form eines Schmetterlings. Felix trat an meine Seite und begutachtete die Kette. Lange überlegte er, währenddessen legte ich den Kopf zur Seite und musterte seine Miene.

Entgeistert sah ich Felix an. Ich wusste zwar, dass sein Sinn für Romantik und so auf der Strecke geblieben war, aber da. Ich musste mir echt das Lachen verkneifen, was er sah. Leicht schmollend blickte er mich an. „Du kennst Heidi schon Jahre lang. Da musst du doch wissen, was ihr gefallen könnte“, meinte ich und kratzte mir am Hinterkopf. Schließlich drehte ich mich um und lächelte leicht verträumt, als ich an Corin dachte. „Heidi und Corin sind zwei verschiedene Personen, beide haben andere Geschmäcker. Corin zum Beispiel, mag Smaragde nicht so gerne, also würde ich ihr nie eine Kette mit diesem Stein holen“, erzählte ich ihm. Erstaunt sah er mich an. ‘So was weißt du über sie?‘, fragte er verblüfft. Ich nickte. „Natürlich, ich weiß fiel von ihr. So was müsstest du über Heidi aber auch wissen und nicht nur, wie ihre Unterwäsche aussieht“, neckte ich ihn. Grinsend streckte er mir die Zunge raus.
Lachend boxte ich ihn spielerisch in die Seite, bevor ich wieder zurück zum Thema kam. „Heidi würde die Kette stehen“, meinte ich lächelnd. Felix erwiderte es und nickte dabei. Ich winkte dem Verkäufer herbei, welcher sofort neben uns auftauchte. ‘Haben Sie sich entschieden, die Herren?‘, fragte er freundlich. Felix nickte leicht und deutete auf die Kette. Der Verkäufer nickte und schloss die Vitrine auf. Nachdem wir zur Kasse schlenderten, bezahlte Felix die Kette mit seiner Kreditkarte.
Danach verließen wir den Laden. Eine kühle Brise umwehte uns, während der Regen auf uns nieder prasselte. Ich liebte den Regen. Selig lächelnd blickte ich in den Himmel, bevor wir weiter durch die Straßen schlenderten.

//Huhu Felix, könntest du ein bisschen mehr von dir aus schreiben? Wäre super lieb, da ich manchmal ein bisschen harke. Danke ^-^

Lächelnd sah ich ihn an. „In zwei Läden. Ich will Corin nämlich zwei Geschenke machen. Einmal eins für unseren Monatstag und dann eines so“, meinte ich. Felix nickte leicht verstehend. Gemeinsam liefen wir durch den Regen Richtung Souvenirladen. Obwohl so ein richtiger Souvenirladen war es eigentlich nicht. Er hatte jede Menge kitschige Sachen. Von rosa Plüschherzen bis hin zu pompösen Gemälden. Leicht schüttelte ich den Kopf, als ich an meinen ersten Aufenthalt in diesem Laden dachte. Ich hatte den Schock meines Lebens bekommen. Alles rosa. Leicht verzog ich das Gesicht, zum Glück hatten die Ladeninhaber, dies geändert.
Ich betrat also mit Felix eben diesen Laden und sah mich um. Die Verkäufer grüßten uns höflich und machten sich wieder an ihre Arbeit.
Felix, welcher zum ersten Mal in diesem Laden war, sah sich erstaunt um. ‘Und was genau willst du jetzt hier?‘, fragte er. Ich grinste ihn an und deutete ihm an mir zu folgen. Wir streiften durch die Regale, bis ich stehen blieb. Lächelnd nahm ich die wunderschöne verzierte Engelsfigur in die Hand. In ihren Händen hielt sie ein Glasgefäß, in welcher eine durchsichtige Flüssigkeit, eine wunderschöne einkonservierte Lilie schwamm. Eine Blüte für die Ewigkeit. Niemals würde sie verblühen. Lächelnd dachte ich an Corin. Auch unsere Liebe würde niemals verblassen, sie war ebenfalls bestimmt für die Ewigkeit.
Felix sah mich erstaunt an, als ich damit zur Kasse lief. ‘Das holst du?‘, fragte er, leicht nickte ich. Nachdem ich bezählt hatte verließen wir wieder den Laden und machten uns auf dem Weg zum Klamottenladen.

// Stimmt XDD hatte ich vergessen, ist ja schon länger her=) //

Ich sah zu Felix rüber, bevor ich in den Himmel sah. Seine Frage erstaunte mich nicht, nicht wirklich. Er war immer neugierig, wenn es etwas interessantes gab. Schmunzelnd blickte ich wieder zu ihm. „Bald ist es ein Monat“, meinte ich und konnte nicht verhindern, dass ein klein wenig Stolz in meiner Stimme mit schwang. Sichtlich überrascht sah er mich an, bevor er mir anerkennend auf die Schulter klopfte. Als wir so durch die Straßen liefen, sah er mich ab und zu nachdenklich an. Schließlich blieb er stehen und fragte mich, wie Corin und ich zusammen gekommen sind, und wer Sofia war. Blinzelnd sah ich zu ihm auf, dass er von Fia gehört hatte, war mir auch irgendwie klar. Die Wachen waren die reinsten Tratschtanten.
Seufzend fuhr ich mir wie so oft durch die Haare, bevor ich nachdenklich in die Ferne sah. Eigentlich könnte ich ihm die ganze Geschichte erzählen. Ich deutete auf die Parkbank und ließ mich nieder. Felix tat es mir gleich und so saßen wir da eine Weile schweigend rum. „Du weißt ja, das ich vorher mit Sahra zusammen war..“, begann ich und sah kurz zu ihm, Felix nickte leicht. „Ich hatte sie betrogen mit Corin“, mein Blick traf ihn erneut. „Ich hatte Corin die ganze Zeit mehr geliebt, als Sahra. Aber da sie mit Afton zusammen war, hatte ich dies unterdrückt. Na ja jedenfalls, gestanden Corin und ich unsere liebe. Ich beschloss mit Sahra Schluss zu machen, ihr zu sagen, dass ich mit Corin geschlafen habe“, ich machte eine kurze Pause, in der ich tief durch atmete. „Tja das Schicksal hasste mich, als ich in Sahras Zimmer kam küsste sie mich und genau in diesem Moment kam Corin rein“, kein leises scharfes Luft einziehen Seitens Felix war zu vernehmen. „Corin hatte mir eine Gescheuert und war dann weg gerannt. Ich hatte Sahra mein Fremdgehen gebeichtet und ließ sie weinend zurück, da ich hinter Corin her wollte. Sie hatte mich angeschrieen ich solle verschwinden, solle mit Sahra glücklich werden“, leicht ließ ich den Kopf hängen, die Erinnerung war nicht gerade berauschend. „Corin ist für eine Woche fort gegangen, während ich bei Sahra blieb. Ich hatte versucht, Corin zu vergessen, doch es ging nicht. Corin kam an den Tag wieder, an dem ich gefoltert wurde. Sie musste sich das, so wie Sahra ansehen. Noch immer habe ich schmerzen davon, Jane musste wirklich sehr wütend gewesen sein“, fast erstarrt blickte Felix mich an, als ich die Folter erwähnte, dennoch sagte er erstmal nichts zu. „Ich hatte mit Corin gesprochen, habe ihr meine Entscheidung genannt und bin seitdem mit ihr zusammen. Mit Sahra habe ich mich gestritten und seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen“, murmelte ich die letzten Worte. Felix legte mir seine Hand auf die Schulter und sah mich aufmunternd an. Leicht erwiderte ich sein Lächeln, bis ich seufzend die Menschen beobachtete. „Sofia ist meine kleine Schwester. Ihr habe ich es zu verdanken, dass Corin wieder da ist. Ohne sie, hätte ich meinen kleinen Engel jetzt nicht“. Erstaunt sah Felix mich an. ‚Schwester?‘, fragte er ungläubig nach, worauf ich nickte. „Ja, meine Schwester und sie und Ty bleiben hier“, grinste ich ihn leicht an.

Gerade als Felix und ich den Laden verlassen wollten, blieb er stehen. Verwundert sah ich ihn an, als er meinte ich solle kurz warten. Perplex sah ich zu, wie er wieder in den Laden stürmte. Leicht schüttelte ich seufzend den Kopf. Was hatte er denn jetzt? Schulter zucken lehnte ich mich an die Wand, wartete. Felix ließ mich nicht lange warten, kurz darauf kam er mit einer Tüte aus dem Laden. Breit grinsend wohlgemerkt. Ich stieß mich von der Wand ab und trat neben ihn, dabei steckte ich die Hände in die Hosentaschen. Eine Weile liefen wir durch die Straße, unterhielten uns über einige Dinge. Felix wollte unbedingt mehr von Fia und Ty wissen. Ich war gewillt ihm seine Fragen zu beantworten, was ihn doch sehr freute. Stirn runzelnd blieb ich stehen, als ich einen mir sehr bekannten Geruch war nahm. °Corin?°, dachte ich erstaunt. Ein Lächeln zierte meine Lippen. Ja, Corin, dieser Duft war nicht zu verwechseln. Felix sah mich verwundert an und fragte auch sogleich, was los war. „Corin ist hier..“, ich atmete die Luft ein und nickte leicht. „Mit Chels“, murmelte ich. Mein Bester grinste leicht, während er mir auf die Schulter klopfte. Lobte meine Fähigkeit, als Tracker. Ich winkte ab, so besonders war diese ‚Gabe‘ auch nicht.
Wir liefen weiter, während Felix meinte, dass wir vor dem Laden warten könnten. „Sie überraschen?“, fragte ich nach, worauf er nickte. Wir grinsten uns an. Das würde lustig werden. Sehr sogar, wir liefen genau auf das Geschäft zu und ließen uns auf die Bank nieder, welche genau davor stand.

Gemütlich lehnte ich mich zurück, blickte in den Himmel und schloss für einen Moment die Augen. Genoss den Wind, welcher um uns herum wehte. Ich hörte ein Seufzen von Felix, weshalb ich zu ihm rüber sah. „Was ist los?“, fragte ich ihn, dabei legte ich den Kopf schief. Er verschränkte die Arme vor der Brust und brummte etwas von Frauen und warten. Lachend schüttelte ich den Kopf. Ich kannte dies zu gut, immerhin musste ich oft, als Packesel für Corin, Heidi und Chels herhalten. „Das liegt wohl in ihrer Natur“, meinte ich seufzend. Er nickte und legte den Kopf in Nacken. Das Warten war wirklich öde und ich langweilte mich viel zu schnell. Ich stupste Felix an, welcher sofort zu mir sah. „Erzähl mal, wie kamen du und Heidi zusammen?“, meinte ich sehr interessiert.
Felix grinste mich breit an, meinte Neugier war ihm bestens bekannt und er wusste, ich würde solange nach harken, bis ich alles wusste. „Auch die Details will ich wissen“, meinte ich noch, bevor er lachend begann zu erzählen. Ich lauschte seinen Worten, nickte ab und zu verstehend und seufzte auch mal öfters. Jedoch erstaunte es mich, dass Heidi so emotional werden konnte. So kannte ich sie nun wirklich nicht. Als Felix geendet hatte, grinste ich ihn an. „Ich habe dir doch gesagt, dass sie auf dich steht“, meinte ich kichernd. Mein Bester verdrehte leicht die Augen, nickte jedoch auch sogleich. Ich stand auf, nur um mich kurz darauf auf die Lehne der Bank zu setzen. Die Tüten stellte ich neben mich auf die Bank. Selig lächelnd blickte ich zur Tür der Edel Boutique. Ein ziemlich teurer Schuppen, aber die Klamotten waren sehr schön. „Jetzt haben wir wohl beide unsere Traumfrauen gefunden, nicht wahr Kumpel?“, meinte ich und zu ihm. Dabei legte ich den Kopf zur Seite. Felix blickte ebenfalls zu mir und stimmte mir lachend zu.

„Ja schon, aber Tiago steht eher auf Chels“, meinte ich, erstaunt blickte Felix mich an. Nachdem er gefragt hatte, woher ich das wisse und ich ihm geantwortet hatte wurde es kurz still zwischen uns. Jedoch nur kurz, da Felix die Stille nicht ab konnte, sprach er weiter. Redete darüber, das wir nie unsere Freundinnen verlassen würden.
Nickend gab ich ihm zu verstehen, das ich ihm recht gab. Ich würde Corin niemals gehen lassen. Sie war mein Ein und Alles, nie wieder könnte ich ohne sie leben. Kurz schloss ich die Augen, dachte an sie. Wie ihre Haare im Wind ihr Gesicht liebkosten. Ihr bezauberndes Lächeln, welches sie mir schenkte. Ihre wunderschönen Rubinroten Augen, welche im Sonnenlicht glitzerten. Und nicht zu vergessen ihr unglaublich betörender Duft, welcher mich so sehr anzog. Ein sanftes Lächeln legte sich mir auf die Lippen, als mir bewusst wurde, wie sehr ich Corin liebte.
Ich merkte wie ich langsam aber sicher immer mehr ins Träumen gerate, doch Felix bemerkte dies, und rüttelte an meinen Arm. Leicht blinzelnd sah ich zu ihm. Sein Grinsen war nicht zu übersehen, als er fragte, ob ich einen schönen Traum hatte. Ich nickte leicht. „Ja… einen Traum, mit einem wunderschönen Engel“, murmelte ich. Felix kicherte vor sich hin, während er meinte, dass ich süchtig nach Corin war. Schmunzelnd sah ich ihn an. „In der Tat, das mag wohl stimmen“, meinte ich und zwinkerte ihm zu. Und wie süchtig ich war… Ich war ihr komplett verfallen und Corin wusste dies sehr wohl.
„Wir sind zwei verliebte Idioten“, lachte ich, als er meinte, dass er ebenfalls Heidi verfallen war. Felix stimmte in meinem Lachen mit ein. Das die Passanten uns verwirrt ansahen ignorierten wir dabei gekonnt. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, fragte ich ihn, wo er in der letzten Zeit war. Sofort legte er mir jede Einzelheit auf die Hand. Ich nickte, als Zeichen das ich ihm zu hörte. „Muss ziemlich heftig gewesen sein“, murmelte ich, dabei fuhr ich mir durch die Haare. Felix nickte leicht, sagte jedoch, das er froh war wieder hier in Volterra zu sein. Ich sah wieder zur Boutique, als die Tür sich öffnete. Doch es kamen nicht Corin und Chels raus, sondern irgendwelche Modetussis. Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken. „Sie könnten sich langsam auch mal beeilen“, murrte ich. Felix stimmt zu und seufzte ebenfalls.
„Chels muss wahrscheinlich wieder hunderttausend Schuhe anprobieren. Sie hat ja so ne Macke damit“, lachte ich auf.

Was mit Afton war? Hm.. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung was mit diesem Idioten ist. Seid wir im Geheimgang aneinander geraten waren, habe ich ihn nicht mehr gesehen. Vielleicht ist er endlich an seinem eigenen Schleim erstickt“, meinte ich und grinste bei der Vorstellung. Felix lachte, schüttelte dabei aber den Kopf und meinte, dass er sicherlich noch unter uns wandelte. „Ja… zu schade“, murmelte ich abwesend. Ich hätte ihm die Kehle aufreißen sollen, als ich die Gelegenheit dazu hatte. Als ich daran dachte, wie er Corin auf den Arm hatte und sie sich geküsst hatten, knurrte ich leise. Die Erinnerung an diesem Moment im Geheimgang, schmerzte mich noch immer, auch wenn es so lange her war und Corin mich liebte. Ich horchte auf, als Felix mich etwas fragte. Verwundert sah ich ihn an. „Romantische Musik?“, fragte ich nach, worauf er nickte. Ich überlegte kurz, ich hatte solche Musik, doch als ich mein Zimmer so spektakulär auseinander genommen hatte, ging vieles kaputt. „Müsste ich nach schauen, ob die CD‘s noch heile sind“, gab ich ihm die Antwort. Er nickte verstehend und nuschelte kurz darauf, etwas von Blumenladen und Wein.
Ich hob eine Augenbraue, in ihm steckte doch ein kleiner Romantiker. Ein kleines Grinsen zierte meine Lippen, als ich es ihm sagte. Felix kratzte sich leicht am Hinterkopf, während er mein Grinsen erwiderte. Ich sah mich ein bisschen um, sah Paare, die glücklich die Straße lang liefen. Lächelnd betrachtete ich sie, ich war auch glücklich. Nach so vielen Jahrhunderten durfte ich es auch sein. Auch wenn die Liebe, welche mich mit Corin verbannt, anfangs eher viel leid mit sich brachte. Ich hatte sie verletzt und auch Sahra. Ich war ein verdammter Idiot und dies würde ich mir nie verzeihen können. Seufzend verschränkte ich die Arme vor der Brust. „Was hast du heute Abend eigentlich vor?“, fragte ich Felix, da ich wissen wollte, was er mit der CD vorhatte. Er grinste mich an und begann mir seine Idee zu erzählen. Ich nickte anerkennend, so was hätte ich ihn jetzt wirklich nicht zugetraut. „Heidi wird sich sehr darüber freuen“, meinte ich und lächelte ihn an. Felix nickte und fragte mich, ob ich auch etwas vorhatte. Ich überlegte eine Weile. Ich hatte vieles vor. Geheimnisvoll grinste ich ihn an. „Tja wer weiß“, meinte ich nur und lachte, bei seinem Gesichtsausdruck.