GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#31

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 08.04.2012 14:17
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Ich versuchte dennoch ihren Worten auszuweichen, meine zu erläutern. "Ich meinte es nicht so, wie es für dich rüberkommen mag. Entschuldige", meinte ich dann. Ich wollte sie nur beruhigen. "Natürlich, würde ich dich nicht verraten wollen." Es gefiel mir überhaupt nicht, was Mary vorhatte. Mittlerweile hatte ich mich sehr bei den Volturi eingelebt, wollte nun doch länger bei ihnen leben. Wenn nicht sogar für immer. Jane bedeute mir fiel, mehr als Mary. Und niemals würde ich es wagen sie zu verraten. "Was bringt es mir, sie zu behalten, wenn sie ihren Meistern stets treu ist. Niemals würde sie mit uns gehen. Schon gar nicht wenn sie wüsste, das ich solche Pläne mit dir schmiedete!" Kurz war es ruhig zwischen uns, ihr Blick jedoch noch immer verärgert. "Es bringt uns gar nichts. Ehrlich gesagt, nichtmal deinen Freund zu rächen. Tot ist tot!" Ihre langen Fingernägel krallten sich in meinen Hals, als ich meine Worte zu ende sprach. Ich packte sie an ihrem Handgelenk und schubste sie von mir weg. Dabei knurrte ich sie an.


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#32

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 08.04.2012 14:30
von Mary the Nomade (gelöscht)
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"Mach mich nicht wütend.." fauchte ich und ging erneut auf ihn los. "Was willst du jetzt tun? Weiter bei ihnen leben, als ob es mich und die Pläne nie gegeben hätte?"
"Hast du mir nicht zugehört? Ich habe gesagt wir werden dann den Palast übernehmen..Dort wird sie doch wohl dann bleiben oder?" fragte ich.
Er schüttelte den Kopf, sagte das er das nicht mehr unbedingt mit machen möchte. "Ethan'!" schrie. "Wenn deine kleine Freundin drauf gehen würde, dann würdest du dich auch Rächen wollen..
Ich schaute ihn finster an, gerade wollte er gehen. Doch ich hielt in zurück, drückte ihn erneut gegen die Mauer.
Er schubste mich weg, das machte mich wirklich wütend. Kaum konnte ich mich noch beherschen, holte ihn ein, als er fast auf dem marktplatz stand,zog in ein Stück von der Menge weg und schlug ihm dirket ins Gesicht.
"Ich mache dir dein Leben zur Hölle, wenn du nicht weiter mit machst, das schwöre ich ! " drohte ich ihm.

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#33

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 08.04.2012 18:17
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

"Ja, vielleicht sogar das!", schrie ich sie an. "Du verstehst mich doch genauso wenig. Schließlich bedeutet mir Jane etwas!" Wütend sah ich sie an. "Es ist eben nicht das Gleiche. Sie hat Bezug zu ihren Meistern und sie würde dich töten. Und wenn es sein muss, stell ich mich auf ihre Seite!" Die Worte gefielen Mary nicht, wie auch die von davor, die ich ihr an den Kopf knallte. "Wenn Jane getötet werden würde, würde ich selber nicht mehr leben wollen. Dann würde ich lieber in der Hölle mit ihr glücklich werden", grinste ich bei meinen letzten Worten. Als ich mich von ihren Griff gelöst hatte, wollte ich in die Richtung des Marktplatzes gehen. Doch hielt sie mich auf, zog mich wieder zu sich. Ich sah wie die niedere Wache verwundert in meine Richtung sah. Sie schlug mir einmal direkt ins Gesicht. "Spinnst du?!", fragte ich ernst. "Als ob ich vor dir angst hätte, du Miststück!", schrie ich sie erneut an. Plötzlich kam die niedere Wache zu uns rüber, sie sah was vom weiten geschehen ist, wie sie mir ins Gesicht schlug. 'Hey, was ist hier los?', fragte die Wache. Mary sah mich noch einmal finster an und verschwand dann.


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#34

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 08.04.2012 19:03
von Mary the Nomade (gelöscht)
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"Meinst du wirklich ihr seht euch in der Hölle wieder? Und wie willst du sterben, wenn ich den Rest der Volturi schon getötet habe? Ich tue dir sicher nicht den gefallen, dich zu töten. Dann musst du ebendso wie ich mit dem verlust leben, deine Liebe verloren zu haben.." funkelte ich ihn an.
Gerade als ich noch etwas sagen wollte, kam die niedere Wache vom Glockenturm und fragte , was los sei. Sofort verschwand ich. Meine Fährte konnten sie eh nicht aufnehmen, da ich meine Gabe einsetzte.
So schnell wie möglich, verließ ich die Stadt und ließ Ethan der niederen Wache erklären was passsiert sei.

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#35

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 08.04.2012 20:53
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

"Ich werde einen Weg finden, zu sterben. Dafür brauche ich dich nicht!", rief ich ihr noch nach. Mary lief schneller denn je. Wendete natürlich ihre Gabe an. Es war so klar, sie war so Feige. Die niedere Wache verlangte erklärungen. Ich erklärte ihr alles, diese nickte nur misstrauisch. °Ob ich Jane und den Meistern von meinen Pakt mit Mary erzähle? Mir wäre es egal ob ich dabei sterben würde.. Nur ich will Jane weiterhin nichts vormachen, dafür ist sie mir zu wichtig°, dachte ich. Entschlossen zog ich mit der niederen Wache weiter. "Los komm. Wir haben noch etwas zu erledigen", sagte ich ernst.


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#36

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 28.08.2012 01:07
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Zusammen mit Ethan kam ih zu dem Brunnen, es war schon dunkel, also ließ ich meine Kaputze unten. Hand in Hand setzten wir uns auf den Rand des Brunnens. Wir waren enttäuscht, das Aro uns nicht gingen ließ , aber die Hoffnung war noch nciht verloren und könnten nach dem Auftrag vielleicht doch noch auf die Insel.
"Caius schien noch immer nicht begeistert zu sein von dir. Wir müssen diesen Auftrag gut erfüllen, dann stimmt er vielleicht milder in seiner Entscheidung wegesn unseres kleinen Urlaubs." meinte ich zuversichtilich zu meinem geliebten Ethan.
"Ich finde es nur etwas merkwürdig, das wir mit Demetri gehen sollen und Felix hierbleibt. immerhin gehört er auch zu Speerspitze. Man gut , das er uns nicht Alec und Stella mit geschickt hat , aber nachdem er Stellas gedanken gelsen hat, hielt er dies wohl für nicht möglich oder so etwas. alec hätte sicher auch gern einen Auftrag bei den Cullens erfüllt. Er hasste se ebendso wie ich." erzählte ich Ethan. Bei den Gedanken an Stella , überkam mich wieder ein merkwürdiges Gefühl, ich wusste es lief nicht mit ihr. Doch das Alec sie mehr als mochte, war unglaubwürdig. Wir waren dafür bekannt, das wir nicht lieben konnten udn wir immer nur wir beiden waren. Alec und Ich. Keine Partner, aber Ethan hatte meine Welt auf den Kopf gestellt und ich war sehr froh darüber ihn kennengelernt zu haben.
Ich ließ seine Hand los und legte meinen Kopf an seine Brust. "Ich hoffe Demetri kommt bald, ich habe keine Lust bis zum Morgengrauen zu warten." seuftze ich nach einer Weile.

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#37

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 28.08.2012 16:31
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Mit gemächlichen Schritten, lief ich durch die Straßen von Volterra. Da es bereits dämmerte brauchte ich meine Kaputze nicht über den Kopf ziehen. Meine Gedanken, welche zuvor Corin, Sofia und Selina gehörten hatte ich beiseite geschoben und konzentierte mich nun voll und ganz auf meine bevorstehende Aufgabe. Langsam fragte ich mich ernsthaft, weshalb Felix nicht mitkam, immerhin war er um einiges stärker, als wir anderen drei. Leicht schüttelte ich den Kopf und betrat den Marktplatz, ohne Probleme erspähte ich Jane und Ethan am Brunnen. Dort saßen sie eng aneinander gekuschelt. Ein kleines Lächeln huschte mir über das Gesicht, jedoch verschwand es auch sofort wieder. Jane konnte ja sehr ungemütlich werden. Die Schmerzen der Folter steckten mir noch immer in den Knochen, obwohl es schon einige Monate her war.
Leise trat ich auf die beiden zu, welche mich sofort ansahen. Natürlich hatten sie mich schon längst gewittert gehabt. Ich nickte ihnen zu und widmete mich dann Jane. "Dean meinte, ihr würdet mir genaueres erklären über unseren Auftrag", meinte ich an sie gerichtet und wartete darauf, dass sie zu erzählen begann.


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#38

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 28.08.2012 21:19
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Auch wenn ich mir eine andere Antwort auf unsere Bitte erhoffte, so war ich dennoch beruhigt das Aro später, zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal mit sich reden ließ, was unseren kleinen Urlaub betraf. Es erleichterte mich auf eine Weise, die ich mir kaum beschreiben konnte. War es einfach dieses schöne Glücksgefühl und Jane’s nähe die mich so erweichte. Mich nicht zum erbosen brachte, sondern einfach ohne ein Widerwort deren Entscheidung respektierte? –Ich wusste es nicht, doch es war mir größtenteils auch egal, solange ich nur bei meiner geliebten Jane sein konnte.
Aro teilte uns seinen Befehl mit und das wir zusammen mit Demetri zu den Cullens gehen sollten um bei diesen irgendetwas Informatives herauszubekommen. Beide nickten wir den Meistern zu, dass wir den Auftrag annahmen und diesen sofort ausführen würden. Mit einer kurzen Verbeugung unsererseits verließen wir den Thronsaal.
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Marktplatz, wie Aro uns dies befohlen hatte. Wir setzten uns auf den Rand vom Brunnen und ruhten auf diesem, bis Demetri uns Gesellschaft leistete. Ich hoffte sehr er würde sich beeilen, denn so schneller wir unsere Aufgabe erfüllten umso eher stand unserem Ausflug auf der Insel nichts mehr im Wege. Allerdings fragte ich mich, ob es Demetri wohl besser ging. Ob er wohl schon mit Corin gesprochen hatte? Wenn ja und sie wusste Bescheid, war es für ihn dann überhaupt noch erträglich seine Pflichten nachzugehen? Sicher wäre ich am Ende meiner Kräfte, ein Frack, würde Jane mich verstoßen. Doch daran wollte ich nicht weiter drüber nachdenken. Es tut zu sehr weh.
Mit einem Lächeln, wendete ich mich an Jane, die auch sogleich zu mir sprach, nachdem auch sie mich mit diesem bezaubernden Lächeln ansah. Aufmerksam lauschte ich ihren Worten und nickte schließlich. „Du hast Recht. Wir müssen etwas herausfinden. Caius muss sich von meinen Fähigkeiten überzeugen können. Ebenso wie Aro..“, sprach ich. Jedoch hatte ich nicht so viel Zuversicht wie Jane sie besaß. Es war schwer die Meister von meinen können zu überzeugen, zumal Stella meine Chance gewesen wäre, alles verpatzte wieder gut zu machen. Stattdessen teilten sie Alec die Verpflichtung zu. Es machte mich beinahe wütend. Dieser Kerl, er mochte mich von Anfang an nicht, aber mir nun auch noch meine Möglichkeit zu nehmen sie zu beschützen war zu viel. Meine Hände ballten sich leicht zu Fäusten, aber auch nur kurz. Jane sollte nicht merken, dass mich das ziemlich störte, was das also anbelangt schwieg ich. Ansonsten wäre sie wieder eifersüchtig, alles was bis jetzt so schön war wäre zunichte gemacht und das wollte ich keinesfalls.
Ihre süße Stimme riss mich aus meinen trüben Gedanken. „Umso besser das er nicht mit dabei ist“, meinte ich neckend und lachte leise auf. Kurzerhand lehnte sich Jane an mich, wobei ich meinen Arm über ihren Nacken bis schließlich zur anderen Schulter lehnte und sie näher an mich drückte. „Er wird uns schon nicht allzu lange warten lassen. So haben wir noch etwas Zeit zu zweit“, auf meinen Lippen legte sich ein schelmisches Grinsen. „Nun ja, Demetri hat soweit ich weiß auch noch etwas anderes wichtiges zutun.. Ich weiß, das nichts als die Volturi oberste Priorität hat, aber..“, brach ich kurz ab, da Jane fragend zu mir aufsah „auch die beiden hatten ihre Probleme, ebenso wie wir.“ Mit ‚beiden‘ meinte ich Demetri und Corin und Jane konnte sehr gut ahnen, dass ich sie meinte. Ich lächelte sie warm an. „Die Liebe ist viel wichtiger als irgendwelche Pflichten zu erfüllen“, sprach ich mit genauso warmer Stimme, wie auch mein Blick verriet.
Nur am Rande bekam ich mit wie Demetri sich uns näherte ich lächelte ihn an, jedoch verriet mir seine Miene viel Traurigkeit. Er sah fertig aus, noch schlimmer als davor wo wir uns noch unterhielten. Während er zu uns sprach, nahm ich seine Worte kaum wahr, stattdessen machte ich mir Sorgen um ihn, wollte ihn aber auch nicht jetzt darauf ansprechen. Dies war gewiss nicht der richtige Zeitpunkt, würde es jedoch noch nachholen wenn sich mir die Gelegenheit bietet.


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#39

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 11.11.2012 21:41
von Jenna Elizabeth Adams (gelöscht)
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Nachdem wir unsere geplante Aktion durchführen wollten, mussten wir erst einmal ins Hotel zurück um unsere Sachen dafür zu packen. Obwohl alle Klamotten wie wild irgentwo lagen, schafften wir es früher als gepkant am Flughafen zu sein. Unser Flieger startete pünktlich um 19.18 Uhr. Zum Glück keine verspätungen. Als ich im Flugzeug saß und aus dem Fenster blickte, fiel mir Cyrus wieder ein. r könnte auch in Italien sein, doch er hatte gemeint, dort war er schon und die Volturi seien nichts für ihn. Zum Glück kannten sie uns alle noch nicht. Es würde wieder ewig dauern bis ich ihn wiedersah. Er war so wichtig für mich, doch trotzdem hasste ich ihn. Ich war ein Vampir und würde es bleiben und das alles nur wegen ihm...! Ich wollte nicht ewig leben, ich wollte alt werden mit einem Mann an meiner Seite und friedlich sterben. Jetzt konnte ich dies nicht mehr, wie oft hatte ich mir versucht etwas anzutun und es misslang mir jedes Mal. ° Was machte ich nur falsch?° Ich Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ich wandte meinen Kopf zu ihr. Mit dem ersten mag sie recht haben, doch das mit dem Vampir , ließ sie einen Stich durch die Haut fahren. Es tat weg, darüber nachzudenken ein Vampir zu sein, wenn man es doch gar nciht sein möchte. Ich konnte nur halbherzig die Sache zustimmen, was gleich auch Selina merkte und versuchte das Thema zu wechseln. Klamotten *-* Ich nickte als sie dies erwähnte. " Ich hoffe es, sonst sind die echt nicht so toll wie sie denken"
Als wir endlich in Volterra ankamen, war ich nicht sehr überwältigt. Mein Kinn lade ging eher nach unten. " Das soll der Ort sein?", fragte ich Selina lieber nochmal nach, nicht das wir uns geirrt hatten und wir zwischen fliegen musste, doch Selina machte mir klar das es Volterra war. " Wie kann man hier nur leben?", fragte ich angewiedert. Wir begaben uns in die Stadt, die hoffentlich besser ausgestattet war. Doch fehltanzeige. " Wären wir bloß in London oder sonst wo geblieben", sagte ich leicht traurig über die Umgebung. Dann setzte ich mich beim Markplatz zum Brunnen und betrachtete meine Schuhe. " Hoffe wir finden kleine Blödis damit wir uns als sie ausgeben können", sagte ich zu Selina.

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#40

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 19.11.2012 21:41
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Schließlich sind wir endlich in Volterra angekommen und mein Ziel, Demetri und seine Familie bzw seine dämmliche kleine Freundin zu zeigen wem hier dieser gutaussehender Mann gehört. Und das war in dem Fall nicht sie. Ob ich sie vielleicht sogar töten würde? Verutlich würde es ihm sein kleines Herz brechen, aber das hatte er bei mir damals auch überwunden. Und ich würde ihm den nötigen Trost spenden. Ein erbarmungsloses Lächeln spielte um meine Mundwinkel wenn ich nur daran dachte die Kleine umzubringen. Sie musste ihm sehr wichtig sein, aber egal war ich ihm auch nicht. Egal wie gut er mir das auch versuchte vorzumachen, ich war längst vom Gegenteil überzeugt. Nicht umsonst ließ er sich auf mich ein. Wahrscheinlich hat dieser Wicht es nicht einmal geschafft es seiner Freundin zu sagen. Er weiß das sie ihn verlassen würde. Das wäre sein Ende. Ich glaube das mit dem töten könnte ich mir auch ersparen, alles könnte einfacher sein. Nur ein Wort das ich an sie richten würde wegen dieses Geschehnisses und sie wäre zutiefst verletzt. Enttäuscht. Woraufhin sie sich von ihm trennen würde. Hach, man konnte so viel machen, wenn es um Liebende ging. Es gab so viele Möglichkeiten, es fiel mir schwer dort überhaupt die Schönste auszusuchen. Aber alles zu seiner Zeit. Erst einmal wollte ich mir die Stadt mit Jenna ansehen und Wege erkunden. Falls wir doch fliehen sollten, mussten wir wissen wo unsere besten Fluchtwege sein könnten. Immerhin wollte ich nicht von diesen lächerlichen Volturi geschnappt werden. Dafür war mir mein Leben als freie Menschenblutsaugende Vampirin zu wertvoll.
Mittlerweile kamen wir an einen Brunnen an der mitten in der Stadt aufgebaut war. Jenna setzte auf diesen und schien mal wieder völlig in Gedanken versunken zu sein. Seid sie Cyrus wieder begegnet war, war sie so verändert. Das sie ihm überhaupt nachtrauerte. Jemand, der sie eh nie so lieben wird wie sie es hoffte. Da hatte sie eindeutig wen besseres verdient. Leicht schüttelte ich den Kopf und tat es ihr gleich indem ich mich zu ihr setzte. Ein blöder Kommentar blieb auch nicht aus. Nun die Stadt hatte doch etwas schönes, aber sie gehörte sicher nicht zu meinen Lieblingsorten. Schon gar nicht weil Demetri hier scheinbar sein miststück kennengelernt hatte. Ich biss die Zähne aufeinander. Wie konnte er nur? Naja, lange wird sein Glück nicht halten.
"Ach komm Jenna, so schlimm ist es hier auch nicht. Hier leben würde ich wahrscheinlich auch nicht, aber was solls. Demetri, seine Schlampe von Freundin und diese Volturi leben hier. Und ich freu mich schon Demetri zu sehen", ich grinste ihr entgegen. "Wir sollten nun jetzt wohl die Stadt erkunden. Falls wir ihnen entkommen sollten, brauchen wir mögliche Wege die uns verhelfen zu flüchten. Also auf geht's." Mit diesen Worten beendete ich den Satz und stand wieder auf.

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#41

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 19.11.2012 23:28
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Nachdem ich eine Weile ziellos durch den Wald gestreift und mir die Lust auf eine Jagd vergangen war, machte ich mich auf den Weg zum Schloss. Doch auf halben Wege, wurde ich von einer niederen Wache aufgehalten. Genervt seufzte ich und hörte mir an, was diese von mir wollte. "Ein fremder Vampir? Wie sieht dieser aus?", fragte ich ihn desinteressiert. Es interessierte mich nun wirklich nicht, und ich fragte mich, weshalb ich jetzt schon wieder so ne dumme Sache machen musste. Ich hatte auch nicht genug Probleme. Die Wache hielt mir ein Stück Stoff entgegen und meinte, dass es von dem Fremden sei. Ich nickte ihm zu und nahm es entgegen. Er erzählte mir, dass der Fremde die Volturi spioniert hatte. "Ich soll ihn also zur Strecke bringen?", fragte ich nach und bekam ein Kopfnickten, als Antwort. Seufzend schickte ich die Wache fort und blickte auf den Stoff. Leicht roch ich dran und kam mir im selben Moment wie so ein Wachhund vor. °Der Wachhund der Volturi... wie passend°, dachte ich und schloss kurz die Augen. Konzentrierte mich nur auf diesen Geruch und fand diesen schnell. Ein kleines dunkles Lächeln schlich sich mir auf die Lippen, ehe ich mich auf den Weg machte.
Auf den Straßen war nicht all zu viel los. Zum Glück, denn ich wusste nicht, ob es so gut war, wenn die Menschen sahen, wie ich einen Typen in eine Gasse zog und in Stücke riss. Ich bog um eine Ecke und blieb stehen. Mein Blick schweifte umher, suchte den Platz ab und entdeckte ihn. "Da haben wir dich also", murmelte ich und ging meine Taktik durch. Ich griff nie von hinten an und es machte mehr Spaß, wenn er von mir wusste und davon rannte. Ein kleines diabolisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Eine Weile beobachtete ich ihn und schließlich drehte er sich um. Sein Blick fiel geradewegs auf mich und ich konnte sehen, wie sich seine Augen weiteten. Emotionslos blickte ich in an, während er sich umdrehte und davon rannte. Das Spiel hatte also begonnen.
Kurz gab ich ihm einen Vorsprung, bevor ich mich in Bewegung setzte. Ich überquerte den Marktplatz ohne dabei auf die Leute zu achten. Geschmeidig wie eine Raubkatze sprang ich auf eines der Häuser und rannte über die Dächer, ohne dabei irgendeinen Lärm zu machen. Dabei wehte mein Mantel im Wind. Der Fremde rannte geradewegs in eine Gasse. Wie töricht von ihm.
Elegant sprang ich dem Vampir direkt vor die Füße, dieser griff mich sofort an. Doch ich packte ihn und warf ihn ohne überhaupt Kraft aufzubringen gegen die Wand. Diese bröckelte leicht, doch dies interessierte mich nicht. Mit gelanten Schritten trat ich auf ihn zu und umfasste mit einer Hand seine Kehle. "Du hast die Volturi ausspioniert. Das ist ein schweres Vergehen und damit hast du wohl dein Todesurteil unterschrieben", meinte ich ruhig und distanziert. Mit einer schnellen Bewegung riss ich ihm den Kopf ab. Kurz überlegte ich, ob ich den Kopf den Meistern mitbringen soll, doch entschied ich mich dagegen.
Eine Weile blickte ich auf den Kopf, welchen ich an den Haaren festhielt und runzelte leicht die Stirn, als mir ein bekannter Geruch in die Nase stieg. Langsam sah ich auf, weder geschockt, noch unsicher blickte ich geradewegs zu Selina. Mein Blick war kühl, während ich den Kopf achtlos zu Boden fallen ließ und meinen Mantel zurecht zog. "Ich wusste das du kommst", meinte ich ruhig und wendete den Blick ab von ihr. Ohne jegliches Mitgefühl zog ich ein Feuerzeug aus der Hosentasche und zündete die Überreste des Vampires an. Sah dabei zu, wie er so langsam dahin schied. "Was willst du von mir?", fragte ich an Selina gewandt, noch immer war meine Stimme kalt. Wahrscheinlich lag es an meinem Durst, aber das war mir im Moment egal.


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#42

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 24.11.2012 18:22
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Gerade war ich mit Jenna noch auf dem Marktplatz gewesen und wollte mich gemeinsam mit ihr auf den Weg machen einen der faszinierenden Kleiderläden zu durchstöbern. Wir machten uns in normalen Gange auf den Weg dorthin, als ich im Augenwinkel sah wie sich jemand schnell bewegte. Zu schnell. Es handelte sich definitiv um einen Vampir. Abrupt blieb ich stehen. Ich reckte meine Nase in die Höhe und vernahm den Geruch der von diesen Vampir ausging. Als ich wusste wer es war und um wen es sich handelte, blieb ein schmunzeln nicht aus. Wie praktisch das ich nicht einmal lange nach diesen elenden Mistkerl suchen musste. Es bot sich direkt an ihn zu sehen. Roch er mich denn nicht? Er war doch Tracker. -Vermutlich war er einfach zu vertieft danach einen anderen Vampir zu jagen. Jedenfalls nahm ich einen zweiten Geruch wahr. Bestimmt eines der Aufträge seiner Meister. Ich fand es immer noch lächerlich das es tatsächlich Vampire gab, die glauben sie wären höhere Mächte und die mir dann vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen hab. Es war mir unbegreiflich wieso er sich dazu hat überreden lassen.. Niemals würde er diese Freiheiten haben wie ich und Jenna. Das musste sicher quälend sein. Gott, Selina. Empfindest du etwa Mitgefühl? Angestrengt schloss ich die Augen, ehe ich sie kurz darauf wieder öffnete. "Komm Jenna. Ich habe da wen aufgespürt den ich unbedingt sehen muss." Widerwillig folgte sie mir, als ich bereits voraus ging.
Der Weg führte mich in eine Gasse in der sich Demetri aufhielt. Vor ihm eine kopflose -wie ebenso leblose Leiche. Den abgetrennten Kopf, ließ er zu Boden fallen und sah mich direkt an. Ich verspürte ein Gefühl, welches ich kaum beschreiben konnte. In mir füllte sie Wut und trotzdem das vertraute Gefühl. "Demetri, wie schön dich wiederzusehen. Und dann auch noch so relativ schnell", ein diabolisches Grinsen schmückte meine Lippen, während er kühl zu mir hinüber blickte. "Tatsächlich, wusstest du das? Du hättest mich doch einfach abholen können oder wir wären zusammen hergekommen um etwas.. Spaß zu haben", beendete ich meinen Satz mit voller Vergnügen in der Stimme. "Aber da du dies nicht tatest, wollte ich dich gerne besuchen. Du hast doch nichts dagegen das eine gute alte Freundin dich besucht?" Selbstbewusst näherte ich mich ihm, während Jenna stehen bleib wo sie war. Sie blendete ich aus. Das Zusammentreffen zwischen uns war weitaus interessanter. "Also, ich freue mich dich hier zu sehen", verkündete ich voller Freude. "Du etwa nicht, Geliebter?"

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#43

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 24.11.2012 20:12
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Schnell? Selina hatte mich anscheinend wirklich gesucht. Ich fragte mich nur weshalb. Wollte sie mich wieder verletzen, so wie damals? Konnte sie es nicht ertragen, dass ich ihr nicht mehr gehörte? Das mein - nicht mehr schlagendes - Herz einer anderen gehörte? Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich sie abschätzend. Es schien ihr vollkommen egal zu sein, dass ich gerade einen Vampir in Stücke gerissen habe und dieser nun fröhlich vor sich hin brannte. "Warum hätte ich das sollen? Und ich pflege stets allein zu reisen, wenn ich allein unterwegs bin. Ein nerviges Anhängsel brauche ich nun wirklich nicht", meinte ich desinteressiert und doch mit einer gewissen Schärfe in der Stimme. Fast wäre mir sogar ein Knurren entwichen, jedoch konnte ich dieses noch gerade noch so unterdrücken. Ihre Anwesenheit in Volterra war überhaupt nicht gut. Ich ahnte, dass sie nicht eher wieder verschwand, bis sie das bekommen hatte was sie wollte. Was auch immer dies sein mochte. Betont lässig lehnte ich mich an die Wand, dabei schob ich meine Hände in die Hosentaschen und blickte weiterhin aufs Feuer. Es war schon ein faszinierendes Element.
Meinen Blick lag noch immer auf meinem kleinen Lagerfeuer, als ich Selina's Schritte vernahm. Sie wagte es also wirklich näher zu kommen. Töricht von ihr. Wusste sie denn nicht, dass sie sich auf sehr dünnem Eis befand. Immerhin bräuchte ich sie nur ins Feuer stoßen und weg war sie. Ich war erstaunt über meine grausamen Gedanken und schmunzelte leicht kalt. "Meine Freunde versuchen nicht, mein Leben zu zerstören und nein, ich freue mich ganz bestimmt nicht dich zu sehen", gab ich monoton von mir und blickte schließlich nach langer Zeit zu ihr auf. Jedoch warf ich auch einen Blick hinter sie. "Hm, scheint wohl ein längerer Aufenthalt von dir zu werden. Wenn du schon deine Gefährtin mitbringst", meinte ich und deutete mit einem Kopfnicken auf die Vampirin hinter Selina, ehe ich sie wieder genau musterte. "Dann muss ich dich wohl aufklären, dass hier in Volterra nicht gejagt wird. Wenn einer von euch beiden es doch tut... dann wars wohl mit euch", meinte ich ganz in Plauderstimmung und grinste dann doch. Auch wenn es eher ein distanziertes diabolisches Grinsen war. Im Moment hatte ich das Gefühl, Meister Caius Konkurrenz zu machen. Aber so war ich nun mal, um meine verletzte Seite nicht zeigen zu müssen, ziehe ich eine Fassade auf, auch wenn diese gerade nicht wirklich eine war. Ich war wütend, wenn nicht sogar in Rage und Selina's Auftauchen besserte meine Laune gewiss nicht. "Denn die Volturi geben keine zweiten Chancen", gab ich von mir und blickte dabei Selina weiterhin an.


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#44

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 24.11.2012 22:07
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Mir gefiel der Anblick sichtlich wie Demetri doch so kalt und kühl wirkte und es ihm völlig gegen den Strich ging das ich nun hier war. Es war beinahe amüsant und hatte regelrecht Spaß daran ihn zu necken und zu ärgern. Zumal ich eine so wundervolle Gabe hatte die mir so viel ermöglichen würde. Wie er es wohl finden würde wenn..Nein. Diesen Gedanken sprach ich nicht weiter aus. Ich wartete lieber auf den richtigen Zeitpunkt, passte diesen rechtzeitig ab um dann zuzuschlagen. Hach, Demetri wird sich sicher genauso freuen wie ich. Das wird fantastisch, aber vorerst blieb das erst mein Geheimnis.
Fiesgrinsend blickte ich zu ihm, während meine Schritte nicht halt machten und sich ihm weiter näherten. Zu dumm das ich wusste, das dieser kühle Ausdruck nichts weiter war als die Fassade die er so gut auflegen konnte. ich mag zwar keine gute Seelenklemptnerin sein, aber sogar ich sah, das er nur so tat. Nicht umsonst hätte er mich geküsst. Und dieser erste Kuss seit Hunderten von Jahren, geschah freiwillig ohne jegliches einsetzen meiner Gabe, die ich so an mir liebte.
Schließlich blieb ich stehen. Ziemlich nah an Demetri. Mir machte das Feuer nicht. Selbst wenn er die Möglichkeit hatte mich eiskalt hineinzuwerfen, ich war überzeugt dies würde er schlichtweg nie tun. Ich spürte das ein Fünkchen Gefühl für mich in ihm herrschte und auch wenn ich es ungern zugab, vielleicht empfand ich auch etwas für ihn. Trotz allem blieb mein Spaß an Männern nicht aus. Demetri und ich würden sogar ein tolles Gefährten-Pärchen abgeben. Auch bei diesen Gedanken schmunzelte ich.
"Wow, Demetri. Immer sachte mit den jungen Pferden. Denkst du wirklich wir würden hier in euren Territorium umwuseln und eure Mahlzeiten stehlen und ihnen das Leben aussaugen?", sprach ich gespielt bemitleidigt, aber es war auch mein ernst. "Wir sind nicht daran interessiert hier zu jagen. Letztlich bin ich nur wegen dir hier und um dort weiterzumachen wo wir schlussendlich aufgehört hatten, bzw mussten. Das hätte interessant werden können, wärst du geblieben..", ich leckte mir mit der Zunge verführerisch langsam über die Lippe und biss schließlich sanft auf meine Unterlippe. "Freu dich einfach mich zu sehen. Ich könnte dich und deine..Freundin -das Wort welches ich aussprechen wollte, dachte ich stattdessen nur- in Ruhe lassen, würdest du mir nur etwas Zeit mit dir gönnen, liebster Demetri."
"Hab dich nicht so, du warst sonst nie so zurückhaltend..", das letzte Wort war nur ein Hauchen, dabei zog ich kurz kleine Kreise auf seiner Brust, noch bevor er meine Hand packen konnte, war ich schneller und zog sie weg. "Diesmal war ich schneller. Und nun gib dir einen Ruck."

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#45

RE: Marktplatz mit Brunnen

in Volterra 24.11.2012 23:02
von Demetri Volturi | 1.339 Beiträge

Missbilligend schnalzte ich mit der Zunge, während ich langsam eine Augenbraue hob. "Was machst du denn gerade? Es war töricht von dir und deiner Gefährtin, hier her zu kommen. Fremde Vampire sind hier in Volterra nicht gerne gesehen, wie du siehst", meinte ich gelassen und deutete auf das schicke Lagerfeuer. "Selbst wir lassen die Menschen die hier leben in Ruhe, so verhindern wir das man herausfindet was wir eigentlich sind. Das ist ein Gesetz", meinte ich lahm und doch war ich recht gesprächig. Auch wenn ich mir gewiss jemand anderes zum reden vorgestellt hätte, als diese Horrorbraut. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, betrachtete Selina abschätzend, während sie sprach. Immer wieder das selbe. Sie musste es echt nötig haben und dabei dachte ich, dass Heidi schon schlimm wäre.
"Tja, meine Pflicht geht vor. Also würde ich sagen, du hast richtig Pech gehabt und das wirst du weiterhin haben", meinte ich gespielt bedauernd, dabei lag ein abfälliges Lächeln auf meine Lippen. Ihre verführerische Art verunsicherte mich dies mal nicht, jedoch konnte ich nicht leugnen, dass ich nicht drauf reagierte. Jedoch konnte ich es geschickt verbergen, eine Sache dich ich bei der Volturi gelernt hatte. Genervt seufzte ich und schüttelte ungläubig den Kopf, sie versuchte es schon wieder. Hörte das denn nie auf. "Warum sollte ich mich freuen? Ich hab vor ein paar Monaten noch gedacht, du wärst tot. Dann stehst du plötzlich vor mir und ich werd dich nicht mehr los. Du hängst wie eine lästige Zecke an mir und ich hasse es einfach, wie du versucht mich zu umgarnen", meinte ich genervt und knurrte leise, als sie mit ihren Fingern über meine Brust strich. "Früher ist Geschichte. Außerdem traue ich deinen Worten nicht, du wirst weder Corin noch mich in Ruhe lassen", meinte ich und wollte nach ihr greifen, doch sie war schneller. Auf ihrem Lippen lag ein Grinsen, welches ich ebenso hasste wie ihre ganze aufgesetzte Art. Schneller als sie reagieren konnte, war ich bei ihr. Drückte sie nicht gerade sanft gegen die Wand und blickte ihr in die Augen.
"Du nervst, weißt du das eigentlich? Sieh zu, dass du von hier wegkommst. Wir wollen ja nicht, dass du deinen Kopf verlierst", meinte ich übertrieben freundlich, dabei lächelte ich sie auch noch ebenso übertrieben an. Ich war gereizt, weil mich alles im Moment richtig ankotzte. Und dann tauchte die auch noch hier auf, als ob der Tag nicht schon beschissen genug wäre. "Wenn du ein Fünkchen Gefühl hättest, würdest du mich nicht so aufreizend anmachen. Ich hasse sowas, also lass dir mal was besseres einfallen. Vielleicht hilft es ja mal, wenn du ehrlich zu dir selbst wärst und diese aufgesetzte Art ablegst", meinte ich knallhart und ließ sie ruckartig los. "Die Selina, welche ich damals kennen gelernt hatte war anders", meinte ich und drehte mich um und lief gelassen die Gasse entlang. Kurz blickte ich Selina's Gefährtin an, ehe ich an ihr vorbei lief. "Verschwindet von hier. Und das ist keine Bitte", meinte ich gelassen und verließ die Gasse.


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