Sulpicia´s Hand , lag noch immer auf meiner, wir pflegten die Altentraditionen, wie man und Frau miteinander umgehen. Der Mann macht der Frau den Hof. Ich schmunzelte etwas, als wir den Garten betraten. Es war so herrlich , endlich wieder mit Sulpicia hier zu sein, meinen Wunderschönen Stern.
"Wie geht es dir, meine Liebe?" fragte ich sie im gehen. Wir gingen langsam und ruhig. Doch sah es sehr könglichanmutig und elegant aus.
So lnge war es her, das wir zusammen im Garten waren und uns unterhielten.
Ich genoß den moment mit ihr hier, denn ich wusste, das morgenfrüh wieder meine Arbeit im Saal begann.

Sie war froh nun etwas zeit mit ihm verbingen zu können und genist den augenblick der ruhe mit ihm sehr. Wenn sie im Garten waren, waren sie stetz alleine. Alle anwesenden verliesen den garten um ihnen die zeit nicht mit zuschauern zerstör wurde. Der garten war wunderschön und groß. Sie liebte es hier, besonders mit ihrem man an ihrer seite. Ihr kleid raschelt leicht über den boden, es war genau der richtige Mix aus Modern und Alt. Sie liebte es kleider zu tragen, eigentlich besahs sie auch nichts anderes mehr. Sie sieht ihn beim laufen an als sie seine stimme hörte und wie immer lächelte sie sanft "Mir geht es gut" es war selten der fall das es nicht so war "ich bin nur ein wenig besorgt um Athene" sagte sie dan den vor ihrem man hatte sie keine geheimniese. "Und dir? bist du zufrieden mit dem heutigen tag?" fragte sie den es war doch ein recht interesanter tag gewesen.

Die Wachen verließen den Garten, es war ihre Anweisung, wenn ich mit Sulpicia in den Garten kam. Ich mochte es nicht, das sie uns auch noch hier anstarrten und uns zu hörten.
"Das freut mich. Es tut mir leid, das ich in letzter Zeit so wenig Zeit für dich habe meine Liebste. " sagte ich aufrichtig. Es fehlte mir . Neben Marcus im Thronsaal, war es nicht leicht, wütend zu werden , wenn er sich für die Sachen die dort passierten nicht interesierte.
Ich war selbst schuld, das er so war. Aber hätte er damals mit meiner Schwester Volterra verlassen, hätte man uns angezweifelt.
"Caius wird sich um Athenodora kümmern. Er liebt nur sie" schmunzelte ich. "Caius trägt keine Schuld, er weiß selbst nicht, warum ihn die kleine Sofia so faziniert. In seinen Gedanken herrsch Chaos. Selbst ich weiß nicht , was er in ihr sieht. In seiner ganzen Zeit , die er mit mir hier ist, hab ich es zum ersten Mal erlebt. " erzählte ich ihr udn hoffte er würde meiner schönen Frau helfen.
"Mir geht es auch gut. Ja, ich bin sehr zufrieden. Stella hat sich sehr gut gemacht in ihren ersten Tagen, besser als ich dachte"

bei seinen worten lächelte sie und legt für einen kurzen moment ihre hand an seine wange " Mein Herz ich wüdre die ewigkeit warten für ein paar minuten mit dir, mach dir darum also keine gedanken" es reichte ihr schon in seiner nähe sein zu dürfen. die kleinen berührungen reichten ihr da schon aus. Sie lauscht seinen worten und nickte leicht. Sie zweifelte nciht an Caius liebe zu Athene den sie wusste das die lieber der beiden so war wie die zwischen ihr und Aro "ich will nur nicht das sie verletzt ist" sagte sie dan aufrichtig "du weißt sie ist meine Älteste freundin" sie war schon da als sie ein Vampir wurde, noch nicht lange doch sie hatt ihr geholfen. "ich weiß nicht so recht was ich von Sofia halten soll liebster" sagte sie und sieht zu ihm hoch "sie ist für eine, die nicht zu uns gehört, zu neugirig und ich denke das Caius ihr wohl jedes geheimins erzählen würde wenn sie nur lieb genug fragt, bei seiner blindheit gegenüber Sofia" sagte sie mit etwas sorge in der stimme. Schon die frage zu Chels war ihr nicht recht gewesen und sie war froh das Caius sie umgangen hatt. Bei den worten zu der neuen Lächelte sie "ja sie scheint gut hier rein zu passen, sie währe villeicht eine der einigen die du nicht binden müsstest, wie Renata, sie hatt sich angesehen wie ein kleines kind ihren Vater ansieht" sie scmunzelte leicht und sieht in die Sonne die ihre Haut zu glitzern brachte.

"Ich schätze es sehr, das du immer auf mich wartest , um Zeit mit mir zu verbringen " lächelte ich sie liebevoll an. Wir gingen etwas weiter, auf dem steinigen Weg, während ich mir die Worte von Sulpicia durch den Kopf gingen ließ. "Caius wird sicher die Wichtigsten Informationen für sich behalten. Er ist sehr Weise in seinem tun und ich denke, das selbst Sofia ihm nicht alles entlocken kann. Aber ich werde wohl noch einmal mit ihm darüber reden müssen." nickte ich etwas vor mich hin.
"Ja, ich denke auch das Stella sehr gut zu uns passt. Corin hatte mal wieder den richtigen riecher. Sie weiß genau was zu uns passt, so wie du. " lächlte ich sanft und gab ihr einen Kuss.
"Ich denke Corin wird, wenn Stella sich weiter hin gut macht, einen kleinen Wunsch frei haben." ich wusste das Sulpicia Corin sehr schätze. Corin war sehr tüchtig in ihrem Verhalten und zusammen mit Chelsea war sie immer für unsere geliebten Frauen da. Ich würde keinen anderen meine Gemahlin anvertrauen.
"Stella werde ich trotzdem binden lassen, man hat ja gesehn was passiert , wenn man es nicht tut, so wie bei Ethan. Keiner hat es kommen sehen , außer Caius, der von anfang an nicht besonders viel von ihm gehalten hat. Aber er macht es wieder gut, er kümmert sich um Stella als wäre es seine Schwester. " mein Blick wanderte zu meiner Königin. Sie glitzerte etwas in der Sonne, was mich schmunzeln ließ. Sie sah wunderschön aus.

"immer" sagte sie noch auf seinen worte den sie würde die ewigkeit mit ihm veringen und nichts anders wollte sie. bei seinen worten zu Caius nickte sie verständlich und das er mit ihm reden würde beruhigte sie schon sehr. Sie lächelte als er Corin erwähnte und nickte "ja das war wirklich ein gute fang von ihr" sie erwiederte den kuss nach deisen worten von ihm und selbst nach so vielen jahren war es jedes mal wie ein feuerwerk das in ihr exprodirte, es ist nicht ein klein wenig schwächer geworden nach dem ersten kuss von ihm. Nach dem kuss fähert sie sich leicht mit der zunge über die lippen. Die idee Corin belohnen zu dürften gefällt ihr. Corin war eine ihrer Lieblings wachen, sie war es ja auch die sich am meisten um sie und Athene kümmerte "das würde ich sehr berüsen Liebster, sie hatt es wirklich verdient" Er hatte recht mit seinen worten wegen Ethan und sie nickte. Er war vorsichtig und das war wohl gut so. "villeicht ist es grade das was er nun braucht, Jemanden wo er wirklich denkt es währe seine Familie auser Jane, jemand wo er mal flüchten kann und genauso gut ist es denke ich für sie, sie scheint ihre verlorene kindheit noch in sich zu tragen. Sie kam mir sehr stakr und doch seh zerbrechlich vor. Auf jeden fall ein Mädchen das man sich nicht grade als feindin wünschen sollte" sie streicht leicht über seine wange und sieht ihm in seine so wunderschönen augen.

"Ja, Ethan braucht eine feste Hand denke ich. Vor uns hatte er keinen Clan, er kennt das Gefühl denke ich noch nicht." sagte ich nachdenklich. "Ich hoffe das er das mit Jane wieder hinbekommt. Wenn er Jane noch einmal so etwas antut .. Ich meine, wir können keine Jane gebrauchen, die wie Marcus still in der Ecke sitzt" fügte ich an und sah wieder zu meiner schönen Frau.
"Stella wird sich schnell ein leben, mit Ethans Hilfe. Ich bin froh, das die beiden sich verstehen. Stellas schwächen und stärken werden wir noch kennen lernen , wenn sie das gröbste mit der Neugebornenzeit überstanden hat. " doch nun wollte ich das Thema wechseln.
"Habe ich die schon gesagt, wie bezaubernt du heute aussiehst?" lächelte ich sie nun charmant an.

Sie nickte leicht bei seinen worten und war da ganz seiner meinung "obwohl ich mir auch vorstellen könnte das Jane dan nicht mehr zu kontrolieren währe, Marcus war schon immer der ruhige von euch drein liebster, Janes temperament hingegen ist um einiges größer" ihr gefällt es auch nicht wie Marcus da sahs und nichts tat. Nach so langer zeit brauchte er wieder eine Frau an seiner seite, das währe villeicht die lössung. Bei seinen worten dan lächelte sie und sagt mit zuckersüßer stimme "Ich glaube heute noch nicht" ein leichtes grinsen liegt auf ihrem gesicht und sie bleibt mit ihm stehen stellt sich vor ihm und legt eine hand auf seiner brust ab. Sanft küsst sie ihn ehe sie ihm wieder in die augen sieht. "und ich danke dir dafür" sagte sie mit hauchzarter stimme und lächelte. Es konnten noch so viele jahre vergehen, dies hier würde immer bei den beiden bestehen bleiben. Diese zuneigung hatt schon viele jahrhunderte überstanden und wird noch mehr überstehen.

Ich nikte bei den Worten meiner Frau. "Ja, Jane wäre vielleicht auch zu unkontrolierbaren imstande. Vielleicht würde sie draußen bei den Menschn wüten und sie maßlos töten" überlegte ich , doch ich schob den Gedanken schnell bei Seite, denn ich wollte niemals, das meine gute Jane so sein würde. Sie würde damit nicht nur unsere Existenz auf Spiel setzen. nein, sie wäre unbrauchbar für mich und ich hätte eine überaus gute Wache verloren. Für Alec wäre das Ausmaß unüberwindbar und das würde heißen, meine Lieblinszwillinge zu verlieren.
"Dann sag ich es noch mal mein schöner Schwan" lächelte ich liebevoll. "Du siehts zauberhaft aus, wunderschön " schmunzelte ich und genoß den Kuss meiner Gemahlin. Ich erwiederte ihn, ehe sie mich wieder ansah. Ihr Augen glänzten. Ich wusste nicht , wie ich es so lange ohne die zweisamkeit mit ihr ausgehalten hatte. Der Saal schien mir gegen sie niemals eintauschbar zu sein. Ich liebte sie und würde es immer tun. So wie schon vor vielen Jahrhunderten. Ich konnte wirklich sagen, das ich die Frau meines Lebens gefunden hatte. Ich schätze es sehr, das sie immer auf mich wartete , egal wie lange es dauerte. "Mein Liebling, ich möchte dir dafür danken, das du immer auf mich wartest. Möge es ach so lange dauern, bist du immer noch mit einem lächeln anzusehen." ich küsste ihre Hand und lächelte sie glücklich und zufrieden an.

Der gedanke wie Jane die kontrolle verlieren würde war in der tat nicht sonderlich angenehm. Also nickte sie zustimmend, den auch wenn er viele andere gute wachen hatte waren die beiden doch schon irgendwie was wirklich besonderes. Dan bei seinen worten lächelte sie un dneigte leicht dankend den kopf. Sie liebte es wenn er ihr kompliemente machte. Sie wusste das sie und Athene die verscheinlich anmutigsten frauen hier waren, doch lag das daran wie alt sie bereits sind. Man hatte in der langen zeit genug gesehen und gelernt um seine erscheinung zu perfektionoeren. Seine weiteren worten liesen wie weiter ein glückliches lächeln aufrecht zu erhalren "Mein Liebster ich wusste schon nach kurzer zeit als ich hier war das ich dich mit einer anderen Leideschaft teilen sollte, doch der gedanke war mir schon darmals nicht von bedeutung. Relewand ist nur das ich an deiner seite sein kann Liebster Aro und ich die kleinen momente genissen kann die wir zusammen haben" sie würde ihn ebenso gegen nichts eintauschen und das war gut so. So fiel es ihr leichter auf ihn zu warten und eine weile still neben seinem Trohn zu verweilen.

Ich lächelte sanft bei ihren Worten. "Ich weiß es sehr zu schätzen , meine Liebe. " sagt eich freudig und machte eine Geste mit der anderen Hand, sofrt kam eine niedere Wache herbei, mit einer Schachtel, die ich aus seiner Hand nahm.
"Ich denke, das es mal wieder an der Zeit ist, das ich dir ein Geschenk mache, Sulpicia " sprach ich anmutig und öffnete die Schachtel sachte.
Ich sah das straheln in ihrem Gesicht, was mich um so glücklicher machte. Die Kette schien hier zu gefallen.
Es war ein Medaillon aus altgold ind Herzform. Die innen Seiten waren geschmückt mit zwei Hochzeitsfotos von uns. Ich war überglücklich, das es Sulpicia gefiel.
"Ich mach sie dir um, liebste " lächelte ich sie an, nahm vorsichtig die Kette aus der Schachtel und legte sie um ihren Hals. "Sie sieht so Zauberhaft an dir aus. " schmunzelte ich und gab ihr einen Kuss.
Ich wollte nicht, das es die Zeit enschädigt, die ich mit ihr verloren hatte, weil ich im Thronsaal war. Nein, ich woltle ihr einfach mal wieder eine Freude machen und das strahlende lächeln auf ihren geschwungenen Lippen sehen, was ich so liebte.
"Möchtest du noch spazieren gehen oder lieber hinein gehen?" fragte ich nun. Ich wollte, das die wenige Zeit mit ihr wundervol würde. Was sie sich auch wünschte, ich würde es ihr erfüllen.

Sie sieht ihren Mann an und als er sagte das er ein geschenkt für sie hatte sah sie ihn mit leicht dunkenden augen an. Auch wenn sie schon einige geschenkt von ihm bekommen hatte, schaffte er es jedes mal wieder sie neu zu beglücken und das richtige zu finden. Sie beachtete die niederne wache nicht sondern sah nur ihn an. Als er dan die schachtel in der hand hatte war sie wie immer einw enig aufgeregt. Und als er diese öffnete zieht sie die luft ein "die ist wunderschön" sagte sie leise und fährt mit den fingern leicht über das Herz. Das er ihr diese ummachen würde war klar und somit legte sie ihre Lockenmähne beiseite und machte ihm platz ihr diese um zu machen. Sie legte ihre finger auf ihr dekolte und admit au die kette und strahlte. Sie öffente diese leicht und sieht die beiden bilder und ein santes lächeln kommt auf ihre lippen. Nur zu gerne erwiedert sie den kuss "danke Liebste sie ist perfeckt" sagte sie erlich und sie passte perfeckt zu ihrem kleid was sie an hatte. Bei seiner frage dan lächelte sie "lass uns rein gehen Liebster da haben wir noch ein wenig mehr privatspfähre.

Ich lächelte noch immer. Sulpicia , strich über das Herz und öffnete die Kette, sah die beiden Bilder darinund strhalte noch mehr. "Für dich immer gern , mein Stern " schunzelte ich sanft und nikcte auf ihren Wunsch hin.
"Sehr gern " lächelte ich zu frieden und nahm ihre Hand in meine, zusammen verlißen wir den großen Garten mit dem Pool und gingn in unser Gemach.

Ich kam hier nach einiger Zeit her,mir war im Gemach einfach zu langweilig gewurden,und hier war ein wenig abwechslung!
Ich setzte mich am rande des pools hin und steckte meine füße hinein.
Ich war noch immer froh das der Streit geklöärt war.
Das es bald ein viel Schlimmeren Geben würde ahnte ich ja noch garnicht,da ich ja nicht wusste was sich im Thronsaal abgefunden hatte, was unser Glück schon wieder auf die Probe stellen würde! Aber wnen ich es wüsste wurde ich nicht nur mein Mann den kopf abreißen,diese Sofia würde über all im Land verstreut liegen denn so ein Weib brauchte ich hier nicht!
Aber dies war noch Zukunft,ich betrachtete gerade das Wasser und wissen konnte ich ja nicht das Caius nicht seine Arbeit tat sondern mit Sofia unterwegs war.