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Ich kam in mein Gemach rein, schloss die Tür hinter mir und schmiss meine Tasche in der Ecke. Packte mir Klamotten aus dem Schrank, zog mich schnell aus und ging ins Badezimmer. Stellte dort die Dusche an und stellte mich drunter. Genoß das prasselden Wasser auf meinen Körper und seufzte wohlig auf. Nach ein paar Minuten machte ich dann meine Dusche aus, trocknete mich ab und zog mich wieder an. Stellte mich vor dem Spiegel und Stylte meine Haare zu recht. Verließ dann das Badezimmer sowie mein Gemach.


Ich kam in mein Gemach rein und schloss die Tür hinter mir. Shaute mich kurz um und seufzte wieder. Denn mein Zimmer sah immer noch so aus wie früher. Sah aber dann die frischen Blumen auf meinem Schreibtisch und ich musste einfach kurz grinsen. Schlenderte dann zu meinem Bett, machte dabei leise Musik an und legte mich drauf. Schloss meine Augen und dachte an Heidi. °Ob sie mir wohl die Blumen hier rein gestellt hat?°, dachte ich nur und viel leicht in Trance.


Ich beschloss noch einmal mit ihm zu reden. Es gab noch so viel was mich verwirrte und noch dazu hatte Renata gemeint ich sollte es ihm sagen, oder wie sie auch vorschlug mit Taten handeln. Ich schritt zugingen Schritten zu ihm und hoffte, das er dort war. Dann stand ich dort, ich wurde leicht nervöser, dass schon echt komisch war. Dann klopfte ich.


Ich hörte mir sehr bekannte schritte und dann vernahm ich auch schon ihren Duft. Hörte das Klopften and er Tür und lächelte innerlich. "Herrein", sagte ich nur und setzte ich auf mein Bett drauf. Wartete bis sie endlich drinnen war und freute mich schon sie wieder zu sehen.


Ich hörte seine liebliche Stimme. Ich öffnete die Tür und betrat den Raum. Da saß er auch schon auf seinem Bett und schenkte mir ein Lächeln. " Naa", meinte ich und lächelte. Ich schritt elegant auf ihn zu und setzte mich neben ihn. " Und? Mal wieder da?", meinte ich grinsend.


Ich sah wie sie in mein Gemach rein kam und schaute meiner Traumfrau in die Augen. Schluckte leicht als ich beobachtete wie sie elegant zu mir rüber kam und sich dann auch neben mich auf mein Bett setzte. "Na", sagte ich auch nur und lächelte sie weiterhin an. Vernahm dann ihre frage und schaute ihr weiterhin in die Augen. "Ja ich bin wieder hier in Volterra", sagte ich mit einem grinsen im Gesicht. "Und was verschaft mir die ehre deines Besuches?".


Unsere Blicke trafen sich und ich spürte die Spannung die dazwischen steckte. " Das freut mich zu hören", ich merkte wie ich immer nervöser wurde und sah hinab auf meine Hände. Wie sollte ich anfangen? Ich wusste, was ich mit Renata besprochen hatte, nur jetzt kam es mir schwerer vor. Als er seine Frage aussprach , blickte ich kurz zu ihm auf. " Ich wollte dich wieder sehen..", gab ich zu und meine Stimme wurde immer sanfter.Ich rückte etwas näher an ihn. Sollte ich ihn wirklich jetzt küssen und es ihm sagen?


Ohja ihre rubinroten Augen zogen mich jetzt mal wieder in ihrem Bann obwohl ich während meiner Abwesenheit mir fest vorgenommen hatte ihr nicht wieder schwach zu werden. Auch ich merkte wie nervös sie jetzt wurde und fragte mich innerlich warum. Sah wie ihr Blick runter ging und ich wunderte mich jetzt doch schon einbisschen. "Freut mich zu hören Heidi", sagte ich nur und beobachtete wie sie immer näher zu mir rutschte. "Also Heidi was willst du? Ich meine du bist ja nicht nur hier um mich wieder zusehen oder??".


Ich blickte in seine wunderschönen Augen, in den ich glaubte zu versinken. Seine Nähe fühlte sich so gut an. Ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen. " Ja, ich geb es zu..ich wollte dir noch etwas sagen", fing ich an. Er blickte jetzt sehr aufmerksam und interessiert. Ich schleckte kurz über meine Lippen. Also wer wagt der nicht gewinnt. Ich beugte mich vor und hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund. " Ähm...wie soll ich es sagen..ich...", fing ich wieder an.


War sehr gespannt was sie mir sagen wollte oder auch nicht aber ich genoß ihre nähe sehr. Schüttelte innerlich meinen Kopf denn bevor ich ja abgehauen war hatte ich ihr ja gesagt das ich ihr Zeit lassen wollte und ich lerne sehr schnell meine Gefühle im griff zu haben. Sah ihr leichtes lächeln und war jetzt doch schon neugierig. "Und das wäre Heidi", sagte ich nur und schaute ihr in die Augen. Hörte ihr jetzt aufmerksam sowie interessiert zu denn ich war doch schon sehr neugrierig. Aber was dann passierte das war einfach nur unglaublich. Ich spürte ihre Lippen auf meine auch wenn er nur ein leichter Kuss war erwiederte ich ihn trotzdem. "Was du?", fragte ich mit einem leichten grinsen auf den Lippen.


Ich wurde leicht verlegen, obwohl es mir nicht so gut zu mir passte. Er holte einfach verschiedene Seiten aus mir hervor. Ich bemerkte das grinsen auf seinem Gesicht. "ich...", och holte noch einmal tief Luft. " Ich liebe dich... ich glaube ich konnte es mir einfach nur nicht eingestehen, da ich solche Gefühle nicht kannte"
Ich blickte leicht weg, ich wusste was er jetzt glaubig dachte.


Ich sah wie sie leicht verlegen war und ich grinste noch breiter denn ich musste ehrlich zugeben das es ihr stand. Merkte auch das ich bei ihr verschiedene Seiten hervor holte. Hörte ihren abgesprochenen Satz und schluckte schon leicht. Aber als ich dann ihre Geständnis hörte zog ich sie zu auf mich drauf und küsste sie einfach nur noch. "Du machst mich gerade zum Glücklichsten Mann der ganzen Stadt ... Nein du machst mich zum Glücklisten Mann der ganzen Welt", nuschelte ich nur und küsste sie dann.


Er zog mich rasch auf dich drauf und küsste mich. Ich erwiderte ihn voller Leidenschaft. Ich lächelte bei seinen Worten. "Ich könnte auch nicht glücklicher sein", antworte ich. Dann küssten wir uns weiter. Ich fuhr mit meiner Hand über seine Brust und knöpfte jeden Knopf einzelnd auf, damit er wusste was ich vorhatte. Er tat mit ebend so gut, dass ich mich fast immer bei ihm vergaß.


Ich spürte wie sie meinen Kuss erwiederte und war mehr als glücklich darüber gewesen. Sah dann ihr zauberhaftes lächeln und hörte dann ihre Worte. "Das weiß ich doch Heidi", sagte ich nur und küsste sie jetzt wieder leidenschaftlich. Merkte wie sie mit ihrer Hand über meine Brust fuhr und dabei die Knöpfe meines Hemdes aufmachte. "Bitte Heidi", sagte ich nur und ich wusste nicht so recht ob ich jetzt sofort mit ihr schlafen sollte.


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