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Ich sah ihr schmunzeln und lächelte einfach nur. Hörte dann ihre Worte und grinste leicht. "Tja so bin ich eben meine Liebe", zwinkerte ich wieder zu und beobachtete wie sie die Tüte öffnete. Schon alleine das funkeln ihrer Augen macht mich schwach und ich merkte wie sie in meinen Arme sprang. Vernahm ihre glücklichen Worte und spürte wie sie mich mit küssen übersaht. "Für dich immer nur das betse meine liebste", sagte ich nur und holte während ich sie noch auf den Arm hatte ein blaues Samtkästchen raus und reichte es ihr. "Das ist ist allerdings auch noch für dich", sagte ich nur mit einer samt Stimme.


Ich war so glücklich, doch wir waren kaum und schon geschenkte ? Obwohl ich habe Haufen geschenkte von meinen Verehrern erhalten, die ich jedoch kaum annahm, nur die Sachen die mir gefielen. Er holte ein blaues samtkästchen hervor, ich beeugte es skeptisch. " Noch ein Geschenk?" Ich nahm es. " Danke", als ich es öffnete kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich nahm sie aus dem Kästchen und blickte sie genau an. " Sie ist wunderschön", meinte ich leise. Ich drehte mich um dun reichte ihm die Kette. " Legst du sie mir um?"


Merkte wie glücklich sie gerade war und ja ich würde sie jetzt wohl noch mehr verwöhnen als zuvor. Wusste wie Heidi war aber bei mir war sie wiederrum anders und genau das liebte ich so an ihr. Bemerkte wie skeptisch sie das blaue Samtkästchen anschaute und ich lächelt nur noch. Denn diese Kette hatte Demetri gesehen denn ich war nicht wirklich so ein Typ dafür aber ihm hat sie gefallen und mir erst recht. "Bitte", sagte ich nur und beobachtete wie sie das Kästchen dann aufmachte, die Kette dann rausholte und sie genau anschaute. "Freut mich das sie dir gefällt Heidi", sagte ich leise und sah wie sie sich mit der Kette umdrehte. Nahm sie dann und machte sie um ihren Hals. "Die Kette sieht perfekt an dir aus mein Darling", hauchte ich ihr entgegen und küsste sie dann leidenschaftlich.


Er war schon ein Traum von einem Kerl, das konnte ich nicht verneinen. Ich spürte seine Hände als sie mir die Kette ummachten, dann vernahm ich seine Worte. " Danke Schatz" Ich erwiederte seinen Kuss.
Ich fühlte mich etwas mies, da ich nichts für ihn hatte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und schmiegte mcih weiter an ihn. " Schatz?", ich blickte leicht hoch. " Nimmst du es mir übel, dass ich nichts für dich habe?"


Ich schaute meine Prinzessin an und lächelte sie liebevoll an. Vernahm dann ihre Worte und spürte wie sie meinen Kuss erwiederte. Bemerkte wie sie etwas bedrückte und konnte mir sehr gut vorstellen was es war aber ich wollte nix von ihr denn schon allein das ich mit ihr zusammen war, war schon ein Geschenk für mich gewesen. Merkte wie sie dann ihren Kopf auf meiner Schulter legte und ich hörte ihre frage. Schaute ihr dann wieder in die Augen und vernahm ihre weiteren Worte. "Nein mein Darling denn schon allein das ich mit dir zusammen bin ist ein Geschenk für mich Heidi", sagte ich leise und küsste sie leidenschaftlich.


Er blickte mir wieder in die Augen als er die Worte ausprach. Seien Worten waren so lieb von ihm, doch bald musste ich mal eine Kleinigkeit für ihn besorgen. Dann müsste ich Nata bescheit geben. ich holte mein Handy hervor und schrieb Nata eine SMS. Sicher ist sicher, er sollte ja nichts mitbekommen. Ich drückte ihn aufs Bett und sah ihn leicht amüsiert an, dann drückte ich seine Hände mit einer Hand aufs Bett damit er sich nicht groß wären konnte und küsste ihn leidenschaftlich, mit der anderen Hand strich ich erst leicht über sein Hemd, bevor ich es anfing auf zu knöpfen.


Klar waren meine Worte liebvoll denn ich liebte diese Frau auch mehr als mein Leben und ich wollte sie auch nie wieder los lassen das stand jetzt schon mal fest für mich. Beobachtete dann wie sie kurz ihr Handy rausholte und eine SMS schrieb aber mir war es egal an wem und ich würde auch nicht nachfragen. Wurde aber dann auf mein Bett gedrückt und spürte wie sie meine Hände festhielt. Ich konnte mich jetzt einfach nicht währen, so spielte ich das spiel einfach mit. Erwiederte auch nur allzu gerne ihren leidenschaftlichen Kuss und merkte dabei wie sie mit ihrer freien Hand über mein Hemd fuhr bevor sie anfing es auf zuknöpften. "Ich habe auch Handschellen hier meine Liebe", sagte ich mit einem grinsen im Gesicht und war sehr auf ihre reaktion gespannt.


Doch eine Antwort von Nata hatte ich noch nicht bekommen, was sie wohl machte?
Als wir eine kleines Liebesgeturtel hatten meinte er plötzlich, dass er Handschellen habe. Ich blickte leicht verduzt, doch das verließ schnell mein Gesicht und ich nickte. " Wenn du die haben willst"
Ich ließ kurz locker, damit er die Handschellen holen konnte.


Ich merkte wie sie wohl auf eine antwort wartete aber da kam keine. Merkte ihren liechten verdutzen Blick und grinste breit als ich ihre Worte hörte. Beugte mich dann etwas rüber und machte die Schublade meiner Komode auf und schaute rüber denn sie sollte sie schon rausholen. "Na dann viel spaß meine liebe", sagte ich nur und grinste sie immer noch weiter an.


Er beugte sich dann rüber und machte eine Schublade von der Komode auf. Ich guckte in die Schublade hinein, wo die Handschellen waren. " Das werde ich mein Liber", sagte ich amüsiert und holte die Handschellen arsu und kette ihn damit ans Bett. " Na, hast du noch etwas im Zimmer, was ich verwenden kann?", fragte ich ihn grinsend.


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