"Du findest es blöd? es ist krank Seth und du musst ihr das klar machen. Es ist jetzt deine Aufgabe, Jacob hat immoment genug mit dem Rudel und Renesmee zu tun. Gehe mit ihr zu den Blutsaugern und mache ihr klar, das es kein Leben ist Seth" saget ich ernsthaft und wusste nicht , wie er dabi so ruhig sein konnte. Becca wollte ein Vampir werden und wir dürften sie nicht töten , weil Seth auf sie geprägt ist.
"Ich vermisse ihn auch Seth, auch er würde wollen das du Becca den richtigen Weg zeigst." sagte ich immer noch ernst und wischte kurz seine Tränen von den Wangen.
"Du bekommst das ihn, das weiß ich ."

Ich verstand Leah vollkommen ich wollte auch nicht das Rebecca eine von ihnen wird.
"Ich werd es versuchen sie umzustimmen".
sagte ich zu ihr.
Nachdem ich etwas weinen musste wegen unserem Dad wischte sie mir die Tränen aus dem Gesicht und sagte mir das er es auch so wollen würde.
Dann sagte sie noch das ich es schaffe.
"Ich weiß nicht ob ich es schaffe sie ist so überzeugt davon kein Mensch mehr zusein".

"Ich weiß Seth, aber du wirst das schaffen.Gedankenfreak wird ihr sicher sagen , das das kein richtges Leben ist. " ermutigte ich ihn und wollte das er es schafft.
Noch hatet ich nichts gegen becca, sie war Jacob´s Schwester und Seth auf sie geprägt. Sie stand mir nicht im Weg rum und war nett zu mir, also war ich es auch.
Bella hingegen habe ich schon als Mensch verabscheut, weil sie Jacob so weh getan hatte und das ganze Rudel durch seine Gedanken mit leiden musste, so wie ich.
Ich sah Becca an. Warum wollte sie einer von ihnen sein? Ich verstand es nicht, denn wegen ihnen war ich das was ich jetzt bin.. Und ich hasste es.

Irgendwie habe ich nichts wirklich nachdem strand mitbekommen. Ich war ziemlich benebelt und habe immer nur alles halb mitbekommen.
Ich weiß garnicht wie man sprechen sollte und meine augen fühlten sich verdammt schwer an.
Mein Kopf war heiß und mein Körper so kalt.
Ich merkte die ganze Zeit Seths nähe und körper und samfte stimme. Nebenbei habe ich immer eine weibliche bekannte stimme im Ohr, eine stimme, die nicht immer begeistert war.
Ich schmiegte mich in der Couth.
Dann zog ich mir die Decke zu mir.
"schön " sagte ich einfach und merkte wie ich zur besinnung kam.

Ich hörte wie Becca etwas sagte und schaute gleich zu ihr.
"Becca?" fragte ich und strich ihr kurz über das Haar, was in ihr Gesicht gefallen war, gleichzeitig strich ich es ihr auch aus dem Gesicht zurück.
"Becca, schau mal hier steht Tee. Dann geht es dir sicherlich gleich besser " sagte ich zu ihr und hofft das es ihr bald besser ging, nicht nur wegen Seth , ich mochte Becca schon früher, wir hatten oft zusammen gespielt, bis ihre Mum gestorben ist und sie weggezogen war.
Ich setzte mich auf den Boden, dort wo ihr Kopf oben auf dem Sofa lag und strich ihr über sie Wange.
Seth war selbst etwas eingenickt.

Ich hörte wieder die mir gekannte Stimme und seid ich bei Bewusstsein war, erkannte ich auch jetzt die Stimme, die ich seid em Tod meiner Mutter vernachlässig hatte.
"Leah" fragte ich bisschen verwundert und unglaubwürdig, denn seid meiner Rückkehr , bin ich ihr hier nicht begegenet.
" bist du das?" ich versuchte dass ich langsam einen Blickfesten Kontakt bekomme, aber leider war noch alles ein bisschen verschwommen und und verwischt.
Ich merkte dann, wie sie mir die Haare aus dem Gesicht streifte und schaute dann in ihrer Richtung. Ich erkannte ihren Umriss schon und rieb mir noch ein wenig die Augen. " ja es könnte schlechter sein" sagte ich und versuchte zu grinsen.
Mittlerweile wurde die Sicht besser und ich fragte mich was Leah sagen würde, wenn sie das mit Seth wüsste, oder das ihr Bruder ein Wolf sei.
Ich atmete schwer und schaute zu Seth der ein wenig erschöpft im schlafe wirkte. Ich nahm seine Hand und streichelte seinen Handrücken.
"weiß du das alles " fragte ich Leah und starte ein Loch in die Wand. Ich habe mich nicht getrut es auszusprechen, aus Angst es könnte alles wahr werden, doch es war leider schon war, und wenn ich es aussprechen würde, dann würde ich es zugeben und gestehen, aber auch wenn ich anfing, dass ganze zu akzeptieren, hielt ich nicht viel davon.

Ich hörte wie Becca leise meinen Namen sagte.
"Ja, ich bin es , Maus." lächelte ich leicht. Ich sah zu , wie sie ihre Augen wischte und versuchte wieder besser zu sehen. "Trink etwas Tee " sagte ich und hielt ihr die Tasse hin. "Es wird dir sicher gleich besser gehn"
Ich schaute sie eine Weile einfach nur an, sie hatte sie verändert, so wie La Push, so wie ich und alle nach kommen von Taha Aki. es waren meiner ansicht zu viele und ich wollte diese Schiksaal niemanden zu trauen.
"Was weiß ich?" fragte ich nach.
"Das du ins Eis eingebrochen bist und Seth dich wieder beleben musste? " fragte ich nach . "Ich bin wegen dir in die Hohle der stinkenden Blutsauger gegangen und habe dort länger als 10 minuten verbracht. " grinste ich leicht.
"Jage mir oder besser gesagt meinen Bruder nie wieder einen solchen schrecken ein.."
Ich wusste aber innerlich, das sie sicher meinte, das alle um mich herum Wölfe waren, so wie ich selbst.
"Ich bin selbst einer vin ihnen Becca, du wärst erstaunt darüber, wer es noch alles geworden ist. " sagte ich ruhig.
"ich weiß auch, das du einer von den Bleichgesichtern werden willst, doch das ist ein falscher Weg, das sit kein Leben..du würdest dafür töten, das du überlebst .."

Ich musste schlucken, das sie auch ein Wolf war "erlich " sagte ich entsetzt "kann sowas auch mich treffen" mir verschlug es die sprache, die vorstellung finde ich erschreckend° irgendwie° "ich wollte nur schlittschuh fahren" versuchte ich mich zu verteidigen. Ich nahm den Tee dankend an und mri ging es schon wieder besser. "ja ich habe mich mit dem ganzen beschäftigt,...seth zu liebe" fing ich an es zu erklären " es ist nicht umbedingt einfach, vorallem als nur Mensch" sagte ich auch ein bisschen traurig darüber. "ich habe mich über Vampire informiert, über Wölfe wusste ich noch vieles von Dad´s Erzählungen." ich zuckte mit der Schulter . "mir ist das alles ein bisschen über den Kopf gestiegen" gab ich zu. "leah ich mag dein Bruder wirklich, aber er ist noch ein Teenager, und es ist nicht fair, das er auf eine alte schrumpfnudel, wie mir geprägt ist" es tat mir wirklich leid auch wenn ich weiß das Seth damit zurecht kommt. "seth hat mir das auch mit dir und Sam erzählt" sagte ich und ein hauch von mitleid, war in meiner Stimme vorhanden.
"wie geht es denn dir dabei, ich denke mal du kannst mich doch auch verstehen oder?!".Ich schaute Seth beim Schlafen zu.

Ich sah sie die ganze Zeit über an. "Ja ehrlich " sagte ich leise.
"ich kann mir vorstellen, das es nicht leicht für dich ist , das alles zu verstehen und zu verarbeiten. Aber mir wäre es lieber gewesen wenn Seth ein Mensch geblieben wäre, wenn ich und .. wenn Sam es gewesen wäre. Dann wären wir jetzt noch zusammen, könnten Kinder haben, unser eigenes Haus." sagte ich lauter und wäre ich jetzt gefühlsvoll, würden mir womöglich Tränen die Wange runter laufen, doch ich bin es nicht.
"Es ist gut, das du ein Mensch bist und das NUR solltest du streichen. Du kannst noch glücklich werden, Kinder bekommen. Und so soll es sein." fuhr ich fort.
"Nein, normalerweise, werden wir Mädchen verschohnt von dem Gen , doch ich habe mich verwandelt, weil damals unser Vater gestorben ist. Billy sagt, das ich das einzigste Mädchen in der gesammten Legende bin, was sich verwandelt hat und ich werde es auch bleiben sagt er. Dieses Leben wünsche ich keinem, Becca"
Ich sah kurz zu Seth, ob er wirklich schlief und athmete einmal kurz durch.
"Du musst dich nciht sofort entscheiden, wenn du jetzt noch nicht bereit dafür bist, mit ihm zusammen zu sein, wird er für die Zeit auch dein bester Freund sein. Er wird das sein, was du gerade brauchst. Ein fester Freund, der dich hält, dein bester Freund, dein Bruder . Egal was du gerade brauchst, er wird es für dich sein. "

"na toll" sagte ich patzig, als hätte ich das nicht schon von den anderen gehört "aber dein Bruder ist in mich verliebt und durch die Prägung kommt das immer wieder durch" sagte ich , und verstand nicht wieso michd en keiner verstehen will.
"ja magst du das einzige Wölflein Mädchen sein" sagte ich heißt trotzdem nichts für mich " vor ein paar Monaten, gab es für mich nur Menschen Leah" sagte ich dann trotzig " es heißt garnichts mehr und ich glaube auch mittlerweile an alles" sagte ich und mir war es auch nicht mehr peinlich gewesen. "ich weiß nicht was ich machen soll" sagte ich dann einw enig ruhiger " alle meine Freunde und Verwandten, meine Familie" sagte ich noch mal betonter "sind alle Wölfe außer ich und Rachel" es war deprimierend "wir können nichts tun außer zu schauen, wie ihr euer Leben riskiert " ich würde vielleicht ein Mensch sein wollen, aber nicht in dieser Situation "mein Kleiner Bruder ist acuh ein Wolf " sagte ich Leah, weil man vergisst es schnell , das Ich älter bin als Jake " und du kannst deinen kleinen Bruder beschützen und was kann ich machen" ich stand auf, denn es kribbelte mir über all "ich hasse es, keiner von euch kann sich auch nur annährungsweise in mich hineinversetzten, ihr habt alle schon vergessen, wie es ist ein Mnesch zu sein" sagte ich vorwurfsvolll ihr habt Artgenoßen mit denen ihr Reden könnt" sagte ich und zeigt danna uch mich " und was ist mit mir " ich schaute Leah genau in die AUgen "ich habe keinen Menshc mit dem ich reden kann, ich muss alles Schlucken, denn ihr alle versteht mich nicht".Ich verschlung die arme um mein Bauch und könnte am liebsten durchdrehen "ich habe euch das ganze auch nicht gegönnt und gewollt, das ihr da sbekommt, aber ich stehe alleine da und solange ein Wolf auf mich geprägt ist, bin ich immer irgendwo mit eingebunden". Ich hatte auch keine Chance dem ganzen zu entfliehen und verteidigen kann ich mich schon garnicht

Jetzt wurde ich wütend, wie sie mit mir umging, war nicht die tollste Art. Sie war patzig und zickig.
"Ich ahbe mir das auch nicht gewünscht, Becca. Mir wäre es leiber, wenn wir alle normale Menschen wären. Siehe mich an. Ich bin für ein Mädchen viel zu groß und muskolös, auch wenn es den anderen hier nicht mehr auffällt.
ich war glücklich und wir waren noch alle Freunde, ich hätte ien Zukunft gehabt, mit Sam und euch als Freunde.
Die verdammten Vampire in Forks, haben sich zwischen uns gedrängt, becca. Wir sind zwei Rudel und ich habe wenn ich ein Wolf bin , keine Privatsphäre. Sie können meine Gednaken hören. Wenn es jemanden schlcht geht aus dem Rudel, leiden wir alle mit. " schrie ich nun.
"Dein Bruder ist immer wieder weggelaufen, weil er diesen menschen geliebt hat. Isabella. Er ist davon glaufen, allein als Wolf durch de Welt. Weißt du was? Sie hat einen Vampir geheiratet uns ist selbst einer. Er hat sich auf das Kind geprägt. Quil hat sich auf ein Kind geprägt. Claire ist gerade mal jetzt 5 Jahre alt. Glaubst du das ist leicht?" fragte ich und blieb bei meiner lautstärke.
Ich spürte wie ich überall zitterte. "Ich muss raus.. " strieß ich nur noch hervor und rannte zur Tüt. gerade als ich draußen war, verwandelte sich mein Körper schon , in einen großen Wolf, überall mit Fell bedeckt, einer großen Schnauze und einen dicken wuschelgen Schwanz.
Ich schaute kurz zu becca durch die Tür und verschwand dann in den Wäldern, wo ich laut auf jaulte.

Ich war perplext, wie Leah mit mir sprach und ich wusste ich werde mit keinem einer Meinung sein bzw. werden wir alle nicht mit der Situation zu recht kommen, es war schwierig und nicht leicht und man musste alles best mögliche tun um das wieder hin zu bekommen aber ich weiß nicht wie und ob es jemals Funktioniert. Die Vampire haben ganz La Push auf den Kopf gestellt und das nicht im Positiven sinne. Ich kuschelte mich an Seth der immer noch schlief und schlief selber nach unruhen ein.

Nach einer Weile schlief ich auf dem Sofa ein weil ich von dem ganzen Tag sehr erschöpft war.
Ich träumte davon wie es wohl wäre wenn Rebecca auch ein Wolf wäre und das es alles leichter machen würde.
Der Traum war so toll es macht alles einfacher aber es wird dennoch ein Traum bleiben.
Sie will ja lieber ein Vampir sein.
Langsam wurde ich wieder wach aber ließ meine Augen zu.
Ich hörte Leah und Rebecca ein wenig streiten.
Dann war Leah plötzlich weg und ich hörte nur noch ein Jaulen aus den Wald.
Dann wurde ich Wach und sah als erstes Rebecca die sich an mich ankuschelte.
Ich setze mich auf und nahm sie kurz in den Arm.
"Gott sei dank dir geht es gut".
sagte ich nur und schaute hinaus durch die offene Tür in den Wald.
"Was ist mit Leah los".
fragte ich sie und war ein wenig verwirrt.

Ich schmiegte mich wieter an Seth warmen Körper und war mit meinen Gedanken sofort ganz weit weg. Ich zuckte zusammen, als er mit mir sprach " seth " sagte ich erschrocken und erfreut.
"ich wollte dich nicht wecken" sagte ich mit einem leichten Schlechten Gewissen.
Ich streichelte seine weiche Wange und gab ihn einen kleinen leichten Kuss. "nichts " sagte ich denn ich wollte nicht schon wieder über alles reden und dann wieder einen neuen Streit in rollen bringen, ich musste akzeptieren, das mich keiner verstehen wird und keiner mir richtig zu hören möchte.
"mir gehts es gut" sagte ich nur und lächelte ihm zu " hast du gut geschlafen" wollte ich wissen und setzte mich in der Ecke der Couch um ihn besser anzu schauen. Ich fragte mich was wohl alles abgelaufen ist und was wohl als nächstes kommen wird. Manchmal glaubte ich es wäre besser wenn ich sterben würde, dann würde vieles einfach sein. Mir stiegen die Tränen hoch und ich schaute kurz in der Küche " ich habe durst" sagte ich " möchtest du auch was trinken" und ich wollte meinen zittrigen unterton verdrengen.

Nachdem Leah mir alles erzählt hatte , habe ich mcih sofort auf den Weg hierher gemacht. Seth und Becca lagen auf dem Sofa, was sehr süß aussah und mich lächeln ließ.Ich ging leise herein, denn ich wusste nicht, ob sie schliefen. dann sah ich das sie Wach waren und lächelte beide an. "Hey ihr beiden" sagte ich und schaute vorallem Becca an.
Ich wusste nciht wie ich auf sie zugehn sollte und mit ihr über diese ganze Vampirsache reden sollte. Vielleicht wollte sie nicht, das man sie erneut darauf anspricht, dennoch war ich ihre Schwester und ich wollte nur das beste für sie.