Ich kam nach einem langen Shopping Tag nach Hause, gegessen hatte ich in Seattle und hoffte, das Paul mir nicht böse deswegen war, das wir nicht zusammen aßen.Ich parkte das auto vorm Haus und trug meine Einkauftüten nach drin. Ich lief ins Wohnzimmer, um Paul zu begrüßen, doch er war nicht da. Ich zuckte bloß mit den Schultern , aber sicher musste er wieder Patrouile laufen, oder wie das hieß. Auch nach den 2 Jahren, die wir zusammen waren, war es für mich noch immer eine komische Sache, das er ein Wolf war und es Vampire gab. Aber ich konnte damit umgehen . Das Paul nicht zu Hause war , war echt schade, aber davon ließ ich mir meinen tollen Tag nicht kaputt machen.
Die Tüten, die ich neben das sofa stellte, schüttete ich darauf aus und probierte alles nochmal an. Sang sabei "Rumors" und war so weit Happy. Wenn Paul noch nach Hause kommen würde, dann wäre der Tag perfekt.

Ich ging vor ins Wohnzimmer und stellte mich zunächst hin. "Möchtet du was trinken?" fragte ich und schaute sie entsetzt an, als Leah sagt, das sie wegen becca kommen würde. "Was ist den mit Becca? Hat sie was angestellt oder so?" fragte ich weiter. Leah sagte sie wolle einen Café haben, denn ic ihr schnell holte, ich hatte kurz zuvor eh welchen aufgesetzt gehabt. "Bitte " sgte ich und stellte ihn hier hin. Ich stetze mich gegen über auf die Couch und schaute Leah weiter an. "Und was für eine Begegnung?"fragte ich weiter neugierig. Ich merkte wie Leah sich kurz umschaute. "Paul ist nicht da " sagte ich und sie nickte zufrieden.

Ich folgte Rachel ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. "Klar gerne einen Kaffee " sagte ich und kurz drauf brachte mir Rachel einen. Sie setzte sich geneüber von mir hin und fing an mich auszufragen. "Becca meint, das es ihr nicht genügt ein Mensch zu sein und möchte nun einer von den Bleichgesichtern werden. " sagte ich leiser werdender und schaute Rachel an. "Sie meint sie sei nichts besonderes , weil sie ein Mensch ist und ich würde ihre Situation nicht verstehen, als ich sagte das ich auch lieber normal wäre." fügte ich hinzu und sah das Rachel schon etwas erschrocken aussah. das Seth auf Becca geprägt war wusste sie, aber nicht das Becca sich nicht für etwas besonderes hielt.
Bevor ich weiter redete, sah ich mich kurz um , Rachel schien zu wissen was ich wollte und bestätigte mir gleich, das Paul nicht da war.
"ich bin ebend einen Jungen begegnet, ich fargte ihn , was er hier machen würde und er sagte mir das er Sam suchte , weil es sein Bruder sei." erzählte ich. "ich wusste nicht , das Sam einen Bruder hat, du etwa? "

Leah erzählte davon , das Becca nicht mit ihrem Leben zufrieden war und ein Vampir werden wollte. Ich war völlig schokiert, denn Becca hat mir gegenüber soetwas nicht erzählt und ich sah Leah nur mit großen Augen an. "Was will Becca?" fragte ich ganz leise, so das es selbst für jemanden wie Leah fast unverständlich war. "Aber warum?" fragte ich sie dann. "Ich meine, sie ist toll, sie hat doch ihren Laden und Seth. " sagte ich immer noch total baff und schüttelte den Kopf. Ich konnte es nicht vertsehen , doch würde ich mit Becca darüber reden müssen. "ich werde mit ihr reden" sagte ich zustimmend zu leah. Doch die Stimmung hebte sich nicht , als Leah erzählte , das sie einen Jungen getroffen haate, der Sam´s Bruder sein wollte. "Nein, ich wusste nichts davon. Komisch. Ich meine er hat ja nie von einem Bruder erzählt und wen er einen hätte, hätte er nicht auch das Gen?" fragte ich Leah, ich kannte mich nicht besonders gut mit den Legenden aus und hatte auch ehrlich gesagt keine Ahung wie das alles genau funktionierte mit den genen und alles. Doch wenn ich micht nicht täuschte , müsste der Junge auch das gen haben wenn er von Joshua Uley abstammt.

// Dasmit Noah können wir streichen, da ehr nicht on gekommen ist eine weile und nichts gesagt hat. Also weiter playen, als ob ich ihn nicht erwähnt hätte^^

Ich nickte,ich hatte ihre leisen Worte gerade noch so aufnehmen können. "Sie ist davon fest überzeugt. Sie möchte etwas besonderes sein, am liebsten ein Vampir." wiederholte ich meine Worte. ich sah Rachel an , wie fassunglos sie war . "Rede bitte mir ihr, wenn sie noch nicht von Jacob abgeholt worden ist , dann wird sie noch bei uns sein. " sprach ich zu ihr .
Ich wollte unter keinen Umständen, das Becca einer von den Bleichgesichtern wurde, denn ich hasste sie. Rachel und jeder andere der dem Quieleute Stamm angehört, wusste das. Wegen ihnen war ich ein Wolf, konnte kein normales Leben führen. Becca sollte nicht jemand werden, den ich dann hassen würde. Ich könnte ihr nicht tun, da Seth auf sie geprägt ist . Aber ich woltle nciht noch mehr Blutsauger in La Push haben.

// Ahh okay.

Ich lauchte weiter den Worten von leah. Ich konnte in ihrem Gesicht erkennen , das sie nicht woltle das Becca eine Vampir wird, auch ich wollte das nicht. Ichhatte nicht viel mit ihnen zu tun, doch wusste ich das sie Menschen und Tiere töteten um zu überleben und das war für mich schon schlimm. Wenn meine eigene Schwester auch so ein Monster werden würde, wüsste ich nicht was ich machen sollte. Auch Dad konnte sie das nicht antun, wir hatten ihn schon damit verletzt, das wir nach Mum´s Tod einfach La Push verlassen hatten. Sie konnte ihm das jetzt nicht auch noch antun. "Ich werde aufjeden Fall mit ihr reden. Es ihr ausreden. " sagte ich festentschloßen und trank von meinem Café.

Ich hörte die entschlossenheit, aus ihren Worten und war zufrieden. Ich hoffte das Becca auf sie hören würde , denn anderen Falls, würde sich sicher meine Wut gegen die Blecihgesichter noch mehr aufstauen. Und das wollte sicher keiner und schon gar nicht mein Rudel, denn sie waren es , die meine niederträchigen Gedanken gegen sie hören mussten. Ich versuchte zu lächeln und nahm einen Schluck vom Kaffee. "Du warst Shoppen, wie ich sehe." grinste ich nun leicht. Deutete wauf ihre Schnippsel an der Kleidung. Ich wollte das Thema ändern und hofft es so zu schaffen.

Ich wusste zu schätzen, das Leah das Thema wechseln wollte, doch das Becca ein Vampir werden woltle, war bei mir gerade im Vordergrund." Ja, Ich war Shoppen.Ähm.. leah , ich würde gerne jetzt zu Becca. Mit ihr reden. Wir können uns sicher die Tage treffen und plaudern." saqget ich und schaute sie entschuldigend an.
Ich hoffte das Leah dies verstehen würde . "Schuldige, nur sie ist halt meine schwester " sagte ich noch, ehe ich mich schnell umzog und meine Handtasche nahm. "Bis nachher oder mrogen" sagte ich noch in eile und lief dann auch schon aus der Tür.

Rachel ließ mich einfach sitzen, doch ich vestand die Situation und sah ich kurz nach. Dann stand auch ich auf, verliß das Haus und lief an den Strand. Ich brauchte noch ein wenig, bis ich anderen wieder unter die Augen tretten konnte und hoffte der Strand würde leer sein.

Ich kam gerade von Becca wieder und dachte viel über den Tod vom Mum auf dem rückweg nach. Da viel mir ein, das ich Jacon lange nciht gesehn hatte und wollte ihn anrufen. Ich holte das Telefon und rief ihn an, in der Hoffnung er hätte Zeit für mich und wir könnten mal wieder etwas zusammen unternehmen. Ich setzte mich auf die Couch und begann seine Nummer zu wählen. Zu hause ging nur Billy ans Telefon. "Hey Dad, wie gehts dir?" fragte ich nach und hielt ein kleines Pläuschen mit ihm. Als ich nachfragte ob Jacob da sein, vereninte er dies. Dann legte ich auf und versuchet es auf seinen Handy.

Ich trat ins Wohnzimmer, während Rachel in ihr Zimmer ging und sich fertig machte. Meine Schritte gingen zur Couch die im Wohnzimmer steht und setzte mich auf diese. Geduldig wartete ich auf sie. Aus dem Zeitvertreib heraus, sah ich mich im Wohnzimmer um, es war schon länger her, das ich hier war. Als mein Blick durch den Raum schweifte, traf ich auf einige Bilder die verteilt hier standen. Darauf waren Rachel und Paul zu sehen. Sie sind ein schönes Paar. Es erinnerte mich, an Sam und mir. Wir waren nach all der Zeit noch immer so glücklich und ich wusste nichts würde sich daran je ändern. Lächelnd blickte ich hinaus zum Fenster, starrte ins leere, ohne Ziel. Bis ich hörte wie Rachel ins Wohnzimmer kam. ‚Ich bin soweit‘, sagte sie. „Gut, dann können wir ja endlich losgehen“, lächelte ich sie mit Freude an. Ich stand auf, ging mit ihr zur Haustür.

Sie kam zurück ins Wohnzimmer. "Bin soweit wir können los."
Mit Emily ging sie dann zur tür.
"Was hattest du denn gedacht was wir machen?"

Als ich mich von Seth verabschiedet hatte, ging ich sofort ins Haus. Mir kamen sofort die Tränen und ich lehnte mich gegen die Tür. Das heute war eindeutig zu viel gewesen. Ich dachte an diese Roten Augen und mir lief es kalt den Rücken herunter. Was wenn sie plötzlich vor der Tür stehen würden. Ich stieß mich von ihr ab und blickte die Tür an. Was wenn jetzt die Tür eingetreten werden würde und die Rot Augen vor mir stehen würden. Ich könnte mich nicht wehren. Noch nicht einmal Paul könnte mir dann noch helfen. Ich schüttelte diesen Gedanken ab. Das würde nicht passieren. Jake, Paul oder Sam würden es sofort merken, wenn einer der Volturi La Push betreten würde. Aber sie haben es vorhin auch nicht bemerkt. °Verdammt Rachel hör auf sowas zu denken°.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Dann nahm ich mir eine Decke und lehnte mich gegen die Armlehne von der Couch. Vom Wohnzimmer aus konnte man auf die Haustür blickten. Worauf mein Blick auch lag. Wann würde Paul kommen? Wann würde er kommen und mich anschnautzen?
Wir werden uns zu hundert Prozent streiten, er würde wieder anfangen zu zittern und würde dann wieder verschwinden. Manchmal hasste ich was er ist. Man konnte sich manchmal nicht wirklich mit ihm unterhalten oder streiten, ohne das er anfing zu zittern und sich dan verwandelte. In letzter Zeit hatte er sich zwar unter kontrolle, aber bei soetwas wird er es nicht sein.
Ich würde jetzt erstmal nicht zu Nessie können. Er wird mir es verbieten, das war ganz klar. Alle würden auf mich einreden und sagen die Cullens wären schlecht und ich sollte nicht mehr zu ihnen, doch Paul und die anderen könnten mich genauso verletzten wie die Cullens, die dies aber nie tun würden.
Paul. Ich blickte wieder zur Tür und hoffte das er endlich kommen würde, doch dies tat er nicht. Vielleicht kommt er ja nie wieder...
Bei dem Gedanken kamen mir wieder die Tränen. °Hör verdammt nochmal auf zu weinen, du bist kein Kind° Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und blickte wieder zur Tür, als ich das klingeln hörte.

Ich machte mir sorgen. Weswegen ich mich auch auf den Weg zu Rachel gemacht hatte. Sie braucht jetzt einfach Ablenkung und die würde Paul ihr eh nicht bringen. Er würde wahrscheinlich mit ihr Streiten und versuchen ihr einzutrichtern nicht mehr zu den Cullens zu gehen. So hat er es zumindest vorhin rüber gebracht. Jetzt ist er eh erstmal im Wald und so schnell würde er nicht bei Rachel auftauchen. Ich wollte sie jetzt erstmal auf andere Gedanken bringen, da ich auch selbst auf andere Gedanken kommen musste, würde ich damit zwei fliegen mit einer klappe fangen oder wie man das sagt. Jared war nach einer Stunde nämlich immer noch nicht zurück gewesen, was mich etwas verwunderte. Langsam machte ich mir nämlich auch sorgen um ihn. Was wenn etwas mit seiner Mutter war? Ich vergraulte diesen Gedanken und stellte fest das ich bereits vor dem Haus der beiden stand. Meine Hand zitterte leicht als ich auf die klingel drückte.
Was wäre wenn Paul jetzt schon wieder da wäre? Würde er mir die Tür vor der Nase zu schlagen?
Als die Tür geöffnet wurde, war es nicht Paul der diese öffnete, sondern Rachel. Ihr Mascara war verschmiert und ihre Augen und Wangen wären gerötet.
Ich blickte sie aus traurigen Augen an und viel ihr um den Hals. Ich drückte sie fest an mich. "Alles wird wieder gut Süße" Ich löste mich von ihr und musterte sie. "Komm wir gehen dich jetzt abschminken und dann gucken wir irgendeinen Film" Sagte ich, schloss die Haustür und grinste.

Die klingel. Vielleicht waren das ja die Rot Augen. Ich zuckte leich zusammen. Dann stand ich langsam auf und lief zur Tür. Was wenn es jetzt einer von ihnen wäre. Oder ist es auch Paul. Eigentlich hatte ich jetzt wenig Lust auf streit. Das würde ich nicht aushalten. Dafür wäre ich jetzt viel zu schwach. Wieder klingelte es.
Ich hasste diesen Ton. Viel zu hoch. Warum fällt mir das jetzt erst auf. Wieder klingelte es. Also die Volturi können es schon einmal nicht sein. Die hätten wahrscheinlich schon längst die Tür auf getreten.
Dann würde es Paul sein. Tief zog ich die Luft tief ein und wieder aus. War ich bereit für einen streit? Eigentlich nicht, aber jetzt ist es zu spät.
Ich öffnete stürmisch die Tür. Es war Kim. Sofort hällte sich mein Gesicht auf und sie viel mir um den Hals. Leicht geschockt erwiederte ich die Umarmung, bis sie mich von ihr schob. Ihre Hände auf meine Schultern legte und mich eindringlich anblickte. Sie wollte mir doch jetzt nicht eine Standpauke halten oder? Nein das tat sie nicht. Als sie anfing zu reden lächelte ich. Ja ich sah bestimmt aus wie so ein Waschbär, schwarz um randete augen.
Sie drückte mich ein Stück nach hinten und schloss die Tür mit ihrer Hüfte. Dann schnappte sie meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Anschließend fragte sie mich wo mein Abschmink zeug wäre. "Im Oberen Schrank, im Bad" Antworte ich ihr und sie schob mich auf die Couch. Dann hörte man auch schon wie jemand die Stufen hoch rannte.
Ich grinste. So kannte ich meine Beste Freundin. Immer sofort zur stelle wenn etwas war.
Sie wusste immer was mich glücklich machte und was mich auf andere Gedanken brachte. Ich blickte kurz aus dem Fenster. Es fing langsam an dunkel zu werden. Naja da Paul heute anscheinend nicht mehr kommen würde. Wäre das heute imprinzip ein Mädels Abend. Das hatten wir auch schon lange nicht mehr gemacht. Vor drei Monaten war glaube ich das letzte mal. Da waren wir mit Nessie im Kino, was den Jungs wie immer nicht so gefallen hat. Aber das war uns sowas von schnuppe.
Als Kim wieder kam, bewafnet mit Wattepats und Abschminktüchern musste ich wieder grinsten.