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RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 22.01.2012 16:41von Savannah - Destiney Rose the Romanian (gelöscht)

Nachdem ich durch die Stadt in den Wald gelangt war, spürte ich , das ich hier weg musste, sicherlich würden die Volturi, Stefan und Wladimir wieder einen besuch abstatten und ich wollte nciht in die Fänge der mächtigen Familie gelangen. Sicher würde Aro meine Gabe haben wollen, doch das wäre das letzte was ich ihm geben würde.. Ich lief schneller durch den Wald, ich war ein schneller Vampir, ich wünschte mir , das die Volturi meinen Geruch nicht finden würden und er verblßte hinter mir. Ich wusste nicht wo ich hin laufen würde, doch irgentwann war sicher auch dieser Wald, zu ende.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 23.06.2012 19:44von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich streifte im Wald umher . genoß die Ruhe die mich umgab, ich liebte mein Reich das ich mit meinen Bruder Wladimir regieren konnte , Menschen gab es hier zugenüge eigentlich müsste ich glücklich sein so wie es jetzt ist ,doch der Schein der trückte, denn nichts war in Ordnung , zwar hatte ich mein Reich ,dass ich überalles liebte und genoß auch ein hohes Ansehen , aber mein einzigster Wunsch konnte ich mir nur selber erfüllen. Ich wollte wieder die alleinige Herschaft der Vampire haben, und das hieß ,dass die Volturis vernichtet werden mussten . Es war nicht so einfach diesen Wunsch zu erfüllen. doch ich würde es schaffen , auch wenn es das Letzte wär was ich noch tun würde in meinen unsterblichen Leben.


Nach einem längeren Jagdausflug kam ich wieder mehr in mir bekannte Gebiete und spürte das ich wieder Daheim war. Für einen Vampir machte ich mir manchmal vielleicht zuviele Gedanken, aber jeder hatte ein Manko das er nicht ablegen konnte. Als ich mich dem Haus näherte kam mir aber ein durchaus interessanter, jedoch bekannter Geruch in die Nase. Das war ohne jeden Zweifel der selbsternannte Herrscher über das Land, Stefan. Ich teilte seine Ansichten nicht ganz, konnte ihn aber durchaus verstehen. Auch wenn ich vermutlich nicht einmal die Hälfte der Geschichte kannte. Wer sprach schon gern über eine Niederlage? Ich machte mir einen Spaß daraus und gab mich nicht gleich preis. Hinter Bäumen und Büscher verbarg ich meine Silouette. Zwar konnte er meinen Geruch erkennen, aber das störte mich nicht. Ich war noch nicht so alt wie er und mochte es ab und an zu spielen. Mir stellte sich nur die Frage ob er mich erkannte und ob er mich als Feind ansehen würde.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 23.06.2012 22:07von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich bemerkte nicht sofort , dass ich nicht mehr alleine war , doch als ein Windstoß in meiner Richtung wehte kam mir ein bekannter Geruch in die Nase und ließ mich grinsen . Ich ließ mir nichts anmerken und ging meines wWges weiter , wobei ich dennoch in der Nähe blieb , den so leicht konnte man mich nicht überraschen °na warte süße du willst spielen , kannste haben° Ich machte mich blitzschnell zu den Baum und hielt sie fest "Hmm na wem haben wir den da? Du warst schonlange nicht mehr hier meine Liebe" Ich roch kurz an ihr, denn ich machte mir nichts draus , ich spielte gern mit Frauen und flirtete mit ihnen nur alzugern "Hmm dein Geruch hat dich verraten, nur das du es weißt" Ich ließ sie wieder los und grinste frech. "Wie kommt es das ich dich wieder in meinen Reich begrüßen darf?"


Ich schmiegte mich an den Baum und sah mit enem Auge um die Ecke. Aber er schient nichts bemerkt zu haben, was ungewöhnlich für ihn war. Normalerweise zählte ich gerade ihn und seinen Bruder zu den mehr als vorsichtigen Typen. Rachsüchtig, aber durchgeplant, wie man sie kennt. Gerade als ich mich ihm nähern wollte setzten er an und stand in weniger als einer Sekunde bei mir und hielt mich fest. Es tat nicht weh und ich wich auch nicht zurück. Ich hatte weder Angst noch befürchtete ich einen ernsthaften Angriff. Dann wäre ich vermutlich schon tut wegen meiner Unachtsamkeit. Er war einen guten Kopf größer als ich, vielleicht auch zwei, aber seinen Blick erwiederte ich ohne große Mühe. Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen als ich zu einer Antwort ansetzte. "Da hast du Recht, Stefan. Aber du wirst mir sicherlich nachsichtig sein, immerhin habe ich keine beständigen Aufgaben zu erledigen. Ich bin weder Königin, noch Bote, oder Wache." Als er an mir roch kräuselte sich kurz meine Nase. Ich wusste wie er zu Frauen stand und wie er mit ihnen umzugehen pflegte. Ich sah ihm wieder in die Augen als er mich losließ und zischte kurz. "Vielleicht sollte es genau so sein? Vielleicht war mein Geruch nur der Köder um dich etwas vom Weg zu locken?" Ich strich mir die langen Haare über die Schulter und ging einmal sehr langsam um ihn herum. Dabei berührte ich ihn hier und da mit dem Zeigefinger bevor ich wieder vor ihm zum Stehen kam. Mit in die Hüfte gestemmten Armen stand ich nun wieder vor ihm und wiegte meinen Kopf langsam hin und her. "Dein Reich ist mein zu Hause. Zweifelsohne war ein Zusammentreffen so unausweichlich." Leicht fing ich wieder an zu grinsen und verschränkte nun meine Arme. "Du hast alles in bestem Griff wie ich sehe. Deine Stadt öffnet sie wie eine sonnengetränkte Blume." Das stimmte, denn auf dem Weg hierher musste ich an der nächstgrößten Stadt vorbei. Und was ich da vorfand beeindruckte mich wirklich. "Nicht schlecht, großer Herrscher. Wie geht es deinem Bruder?"

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 23.06.2012 22:53von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich grinste und sah sie an "Nun das wäre aber sehr unklug von dir mich von Wege abzulenken , es sei den du hast einen guten Grund ,würdest du ihn mir verraten?" Natürlich wusste jeder wie ich mit Frauen umging. Ich behandelte sie gut ,jedoch konnte ich es nicht lassen schöne Frauen egal ob Mensch oder Vampir in mein Schlafzimmer einzuladen und danach nun ja was mit Menschen passierte wusste man ja , bei Vampiren , sie schicte ich einfach wieder nach Hause. Ich merkte wie sie um mich herum ging und verfolgte sie mit meinen Augen . Ab und zu verspürte ich ihren Zeigenfinger an meinen Körper. Ich sah wie sie vor mir stehen blieb und leckte mir über die Lippe und musterte sie kurz. Sie sah wirklich gut aus .Wie ich sie allerdings kannte würde sie sich nicht so schnell rumkriegen lassen , nun gut das würde sich bald ändern niemand konnte meinen Charm wiederstehen.Ich nickte "Ja da hast du recht und danke für das Kompliment dass hört man gerne ." Schließlich gab ich mir äußerste mühe meine Regeln durchzusetzten und diese sollte auch eingehalten werde. Ich hörte ihre Frage "Nun mein Bruder ist in moment auf Reisen , aber ich habe vor kurzen eine Nachricht von ihm erhalten , dass es ihm gut ging und das er bald nach Hause kommt." Ich sah sie an ging einige Schritte auf sie zu , weit konnte sie nicht ausweichen , den der Baum war nicht weit entfernt und das nutzte ich aus.


Das er daraus ein Geheimnis machte, wäre nicht sein Stil. Aber es konnte einer Frau nur helfen darüber bescheid zu wissen. Mir war auch klar das sein Charme unverfehlbar ist, aber er sollte die Waffen einer Frau nicht unterschätzen. Ich schüttelte leicht den um ihm zu verstehen das ich meine Absichten nicht so einfach preisgeben würde. Auch wenn ich im Grunde keine besonderen Grüne hatte. Dahin würde er noch schnell genug kommen. Er war bekannt für seinen scharfen Sinn und dem wollte ich nicht auf den Leim gehen. "Vielleicht habe ich auch garkeinen Grund? Vielleicht war mein Ziel ein simples Kinderspiel um dich abzulenken?" Fragte sich nur wovon. Da war ich selbst noch nicht hintergekommen. Ich wollte keiner seiner Betthasen werden, soweit waren wir noch lange, lange nicht. Ich legte den Kopf kurz zur Seite als er das Kompliment annahm und mir erzählte das sein ernannter Bruder derzeit nicht zugegen war. Eigentlich eine günstige Gelegenheit, aber ich hatte nicht vor ihn von irgend etwas abzuhalten. Er hatte sowieso nur seine Rache an den Volturi im Kopf und dabei war ich wahrlich keine große Hilfe. Allerdings wich ich etwas zurück als er mir noch näher kam. Zumindest bis ich mit dem Rücken an den Baum stieß und zwangsläufig stehen bleiben musste. Aber davon war ich nicht sonderlich eingeschüchtert. "Schön zu hören das es ihm gut geht. Ich nehme an sein Auslandsaufenthalt hat einen ganz bestimmten Grund?" Eine Frage die doch keine war, denn es interessierte mich wenig wieso Wladimir nicht anwesend war. Er war alt genug um ohne Kindermädchen zu reisen. Leicht legte ich meine flache Hand an seine Brust und hielt ihn so auf Abstand. "Was machen deine Rachepläne? Sind die Volturi schon gefallen?" Was unmöglich war, denn von solch einer Tat hätte selbst der unwichtigste Vampir etwas gehört. "Ich verstehe dich nicht Stefan. Du hast hier alles was du dir wünschen kannst. Wozu willst du das aufs Spiel setzten?" Nicht nur das ich mir vielleicht Sorgen um ihn machte, dafür kannten wir uns schon zu lang, ich machte mir mehr Sorgen um die Stadt und schließlich auch das Land. Die Volturi würden nicht nur ihn töten, sie würden höchstwahrscheinlich ein Exempel statuieren und hier alles dem Erdboden gleichmachen. Und das war etwas das ich zu verhindern versuchte. Federleicht strich ich mit den Fingerspitzen über den Saum seiner Jacke und glättete so den Stoff. Vorbereitet war ich nicht, aber ich hatte es mir schnell angewöhnt ihn nicht aus den Augen zu lassen.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 10:38von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich machte nicht den Fehler eine Frau zu unterschätzten , weder ihre Waffen , noch ihren Verstand. Als ich sah wie sie ihren Kopf schüttelte, wusste ich dass sie mir niemanl verraten würde, welche Absichten sie wirklich hatte .Ich hörte ihr zu und grinste "Hmm, dann möchtest du also meine Gesellschaft und meine Aufmerksamkeit haben , welche Ehre von solch einer schönen Frau wie du es bist.Ich merkte wie sie weiter zurückwich und ich folgte ihr , als sie am Baum angekommen war grinste ich . Gerade als ich ihr näher kommen wollte , denn ich machte mir nichts draus irgendwie zu warten, ich ging gleich aufs Ganze , hörte ich ihr Frage und seufzte. °super der Moment ist versaut°
"Nein die sind noch nicht gefallen " Wollte sie mich etwa lächerlich machen? Ich hörte ihr weiter zu "schon , doch die Herschaft der Vampire gehörte damals mir , sie haben es mir weggenommen ich will mir nur das wiederholen , was mir rechtmäßig zusteht, verstehst du?" Ich merkte wie sie leicht über meine Jacke strich und meine wut verging etwas ich sah sie an . "Irgendwann werde ich es schaffen." Ich ließ ihr etwas Freiraum, den das Flirten war mir jetzt durch ihre Frage vergangen.


Leicht zog ich kurz die Brauen hoch und verdrehte gespielt die Augen bei seinen Worten. "Glaubst du das, hm?" Viele Männer waren so leicht in die Irre zu führen, auch Vampire. Aber bei ihm musste ich vorsichtig sein. Er war mit allen Wassern gewaschen und ebenso trickreich wie klug. Immer noch spürte ich den Baum im Rücken. Aber anhand seiner Gesichtszüge wusste ich das ich die richtige Frage zur richtigen Zeit gestellt hatte. Wieder stahl sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. Mit einer Hand hielt ich ihn immer noch leicht auf Abstand während ich seine fast schon gekränkten Worte hörte. Ich atmete seinen Duft ein und schloß dabei für einen Moment die Augen. "Verblüffenderweise kann ich dich verstehen, oder es zumindest nachempfinden." Es war sicherlich der schwärzeste Moment in seinem Dasein. Ich fuhr mit dem Finger abermals über seine Jacke und schmunzelte leicht. "Du hast alle Zeit der Welt. Und Aro macht sich, je mehr Zeit vergeht, nicht unbedingt mehr Freunde. Von dir hört man hingegen nichts schlechtes. Oder verheimlichst du deinem Volk ein böses Geheimnis?" Was sicherlich so sein wird, denn kein Herrscher würde es zulassen das absolut alles durchsickern wird. Man profitierte schließlich vom Guten und weniger vom Schlechten.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 14:20von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich sah wie sie kurz die Augen verdrehte und grinste "ja das glaube ich " Natürlich war ich mit allen Wassern gewaschen , ich ließ mir nichts vormachen . Das musste ich auch , sonst würde ich es nicht einfach haben als Herscher von Rumänien. Ich sah ihrLächeln , doch für meine Verhältnisse gab es nichts zulächel, erst nachdem die Volturis vernichtet waren gab es dies. Ich hörte ihr Worte und nickte "ja wahrscheinlich hast du recht." ich merkte wie sie immer wieder über meine Jacke strich und das ließ mich etwas schmunzeln. "gefällt dir meine Jacke oder warum streichst du andauernd darüber?" Ich schüttelte den Kopf "auch wenn ich eins hätte würde ich es dir nicht verraten , du önntest es ja weitererzählen und diese Gefahr kann ich nicht dulden , deshalb lass ich es lieber." a war es wieder vergesse war die Wut sie konnte nicht ausweichen , ich zog sie zu mich ran und kam ihr nah "also was machen wir zwei jetzt noch?" ich grinste fies, den ich liebte es andere zu ärgern


Das er verhältnismäßig wenige Emotionen zeigte war nicht sonderlich schlimm, so kannte man ihn einfach. Doch ich fand das auf eine Art auch in Ordnung, denn dadurch verlor er nicht das Ziel aus den Augen. Dafür musste ich nur um so mehr grinsen. "Ich hab öfter recht, das solltest du aber wissen." Scherzte ich bis er mich auf die Jacke aufmerksam machte. Leise lachte ich auf und strich erneut von oben nach unten darüber. "Bloß die Tatsache das sie wie eine zweite Haut zu dir passt." In der Tat sah er in der dunklen Kleidung elegant und anziehend zugleich aus. Aber von so etwas wollte ich mich nicht ablenken lassen. Lediglich eine Geste die ich gern hatte. Ich hob eine Braue als er seinen Kommentar zu den Geheimnissen machte. Davon ließ ich mich aber wenig abschrecken. Ich spürte den Wind an meinen Schultern der eine Haarsträhne aus meinem Zopf wehte. Zwar konnte mir nicht kalt werden, aber ein Kitzeln merkte ich trotzdem. Ungehalten strich ich sie mir zur Seite und blieb mit meiner Aufmerksakeit bei Stefan. "Erstens, ich bin nicht dein Volk. Zweitens habe ich dich nicht darium gebeten es mir zu verraten. Drittens, habe je etwas getan das dich zweifeln lässt?" Ganz automatisch zählte ich mit den einzelnen Fingern mit. Im Grunde hatte ich noch garnichts für ihn getan, nichts an das ich mich erinnern konnte. Es war mehr eine Metapher an der er sich hängte. Aber schon zog er mich näher zu sich und nur wenige Millimeter trennten unsere Köpfe. Ich hielt seinem Blick ohne mit der Wimper zu zucken stand. Bei seiner Frage hob ich eine Hand und ließ sie über seine Schläfe wandern. "Vielleicht hast du Lust zu träumen damit ich mich in Ruhe umsehen kann. Oder gewährst du mir eine Rundreise?" Ganz ernst gemeint war auch das nicht. Ich hätte ihn lieber an meiner Seite, als zu meinen Füßen.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 19:15von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

"hmm , dass du immer echt hast musst du mir ersteinmal beweisen." grinste ich ich hörte ihre worte über meine jacke und nickte "alles was ich anhab passt immer wie angegossen es ist maßgeschneidert. Der wind wehte und löste eine Haarsträhne ich beobachtete was sie machte und hörte zu "hmm bis jetzt hast du mir noch keinen Grund gegeben aber du kennst mich , ich bin stehts vorsichtig" Sie hatte viel Slebstvertrauen , den sie hielt meinen festen Blick stand , was mir sehr gefiel.ich hörte ihre Bitte "nun eine Rundreise könnte ich dir anbieten ,aber was springt für mich dabei raus meine Gute?" Ich sah sie an und grinste frech . noch immer hielt ich sie fest , umso mehr ich bei ihr war, desto mehr gefiel sie mir
"also was bekomm ich ? " ich war ab und zu etwas ungeduldig aber das wusste man von mir


Ich schmunzelte und merkte das er mich nicht so einfach loslassen würde. Trotzdem entfachte das noch lange keine Angst in mir, noch lange nicht. Ich hob eine Braue als er über seine maßgeschneiderte Kleidung sprach. Das hätte ich mir eigentlich denken können. Er ist kaum der Typ der sich seine Sachen selbst beschafft, nicht diese. Weiterhin sah ich ihm fest in die Augen und grinste. "Das stimmt, ich kenne dich und weiß das du vorsichtig bist. Und noch weniger ein Wohltätigkeitsverein." Womit ich gleich hörte das er etwas für seine Führung verlangte. Aber auch das schreckte mich nicht ab. Erneut erfasste uns der Wind und wehte die freche Haarsträhne hinauf über seine Schulter. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, gerade so das ich ihm noch bequem in die Augen sehen konnte. "Du gibst dich wohl kaum mit einem hübschen Menschen zufrieden. Also was kann ich dir anbieten?" Meine Finger blieben an seiner Schläfe erneut stehen. "Wie wäre es, wenn du deinen Sieg über Aro sehen würdest? Du könntest einen Blick darauf werfen und vielleicht, ja vielleicht liegt dort der Schlüssel zu deinem Sieg versteckt?" Ich tippte ihm dabei sanft an die Schläfe und zog erneut eine Braue hoch. "Vielleicht hast du eine Kleinigkeit vergessen die dir später sehr viele Vorteile verschaffen kann? Du kennst Aro und du kennst seine Gefolgsleute. Du und Wladimir habt wenig Chancen, selbst mit euren winzigen Truppen. Vieles beginnt mit einem kleinen Traum..." Was nicht einmal gelogen war. Gekoppelt mit seinem Willen könnte er sehr viel erreichen. Ich gewährte so etwas nicht jedem und ich war vorsichtig was meine Gabe betraf. Ein Traum vermochte mehr zu ändern als man oberflächlich sehen konnte. Ich spielte nach meinen eigenen Regeln und das war schon ein ziemlich hoher Preis. Ich hatte wenig Interesse daran sein Betthäschen für eine Nacht zu sein. Da musste er schon früher aufstehen.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 20:13von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ihr schmunzeln gefiel mir sehr .Angst sollte sie nicht haben , den nichts war beschießener als eine Frau , die angst hatte. natürlich kannte sie mich , der Wind wehte ihre Haarsträhne auf meiner Schulter . ich nahm sie in meiner Hand und spielte etwas damit . Wobei ich sie nicht aus den Augen ließ und lächelte bei ihren Vorschlag . "nein mit einen Menschen gebe ich mich nicht zufireden ,aber was dein Vorschlag mit den träumen angeht , darauf komm ich vielleicht nocheinmal zurück" mir war klar, dass es länger als bei anderen bei ihr dauern würde, den sie war kein Betthäschen das wusste ich °hmm schade auch aber nun ja was ja nicht ist kann ja noch werden° "Hmm was möchtest du aus meinen Reich als erstes sehen meine Hünsche?" ich lockerte meinen Griff etwas , den ich ließ ihr jetzt etwas freiraum , den sie war ja nicht mein Eigentum


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