Ich hob leicht eine Braue bei Stefans Worten und setzte ein gehauchtes Lächeln auf. Eigentlich hätte ich mir denken können das er sich mit solchen Lapalien nicht locken ließ, aber einen Versuch war es immer wert. Als er mir erklärte wieso er sich darum nicht kümmern brauchte, schürzte ich die Lippen und lenkte meinen Blick in eine andere Richtung aus der eine weiterer in unsere Richtung kam und Stefan prompt unterbrach. Das konnte wohl nur einer sein, Irtum ausgeschlossen. So ließ ich von Stefan ab ließ sie sich begrüßen. Erst als er nach mir fragte mischte ich mich in die Unterhaltung. Ihn kannte ich im Gegensatz zu Stefan tatsächlich nur flüchtig und das auch nur vom Sehen her. Ich sah zu ihm und ohne Wladimir aus den Augen zu lassen stellte ich mich kurz und knapp vor. "Syrena." Ich ersparte es mir auch ihm die Hand reichen zu wollen. "Stefan und ich hatten einen kleinen Deal." Kurz ging mein Blick zurück zu Stefan. "Verzeih.. haben. Ich habe meinen Teil noch nicht erfüllt." Aber schnell ging mein Blick wieder zu Wladimir zurück. Er kannte mich noch nicht und wusste dem entsprechend auch nicht das er von mir keine Gefahr zu erwarten hatte, jedenfalls keine körperliche. "Genau wie du war auch ich lang unterwegs, vielleicht zu lang. Aber Rumänien ist immer noch meine Heimat." Ob es ihm nun gefiel oder nicht. Ich würde mich von niemanden von hier vertreiben lassen.

Ich sah ihr gehauchtes Lächeln , es war nur schwach zu erkennen , jedoch stand es ihr. Das behielt ich jedoch für mich . Als ich Wlad begrüßte war ich froh , natürlich kannte si eihn nur flüchtig aber nun gut , das konnte man ja noch ändern . Ich sah ihren Blick zu mir und lächelte "keine Sorge das werden wir nachholen zumindest wollten wir es gerade." Ich hörte den beiden zu und sah ab und zu zwischen den beiden hin und her . Nun gut vertreiben wollte man hier keinen , denn auch uns vertrieb hier keiner ok was vielleicht daran lag dass wir hier die Oberhaupte waren .Ich ging inige Schritte auf Syrena zu und sah sie an "wollen wir unser Weg fortsetzten Wlad wird schon nachkommen , er kennt den Weg ja". Ich hielt ihr meinen Arm hin und ging mit ihr zu unseren Anwesen

Ich beobachtete Wladimir fast ununterbrochen. Ich nahm meinen Blick nur von ihm als Stefan mich ansprach. wladimir wirkte wie ein wandelndes, fortwährendes Geheimnis. Keiner seiner Züge verriet auch nur eine Reaktion von ihm. Es war mir um ein Haar lieber das Stefan sich unserer Abmachen zuwenden wollte. Für einen Moment verlogte ich die Blicke der Beiden. Als Stefan jedoch auf mich zukam, erhielt er mehr Aufmerksamkeit und als er mir schließlich wieder seinen Arm darbot, verabschiedete ich mich mit einem leichten Nicken von ihm. Anschließend hakte ich mich bei Stefan ein und zusammen gingen wir zu ihrem Anwesen.