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Ich zog theatralisch kurz und knapp die Luft zwischen meinen Zähnen ein und legte meinen Kopf wieder gerade. "Warte nicht zu lang." Man wusste schließlich nicht was die Zukunft brachte. Wir waren beide nicht in der Lage in die Zukunft zu sehen. Ich konnte nur abwiegen was kam und lag damit häufig richtig. Ein gespühr, nichts weiter. Leicht grinste ich wieder als er fragte was ich zuerst sehen wollte. Ganz fremd war es mir nicht, aber so sah ich sicherlich schneller das was ich sehen wollte. Dann merkte ich wie er seinen Griff lockerte und entzog ihm meine Haarsträhne. "Was würdest du als das wichtigste hier bezeichnen?" Elegant drehte ich mich von ihm weg und zwinkerte ihm frech zu. "Abgesehen von deinem Schlafzimmer natürlich." Nach einigen Schritten hielt ich inne und lauschte in den Wald hinein, aber dort war nichts ungewöhnliches zu hören. Sicher war sicher, auch wenn ich ihm keinen Grund zum Angriff gab. "Ist der Markt noch an den selben Tagen?" Auch wenn ich ihn meist nur aus der Ferne überschauen konnte gefiel es mir ihn überhaupt zu sehen und an schlechten Tagn mischte ich mich ab und an gern selbst unter das Volk. Nur zu gern wüsste ich, ob er ebenfalls manchmal untypische Alüren hatte. Gespannt und fragend zugleich drehte ich mich wieder zu ihm um und wartete auf seine Antwort. Dabei nahm ich die dreiste Haarsträhne und versuchte sie wieder in den Zopf zu verfrachten.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 21:17von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich hörte ihre zischenden Worte und lächelte. "Keine Sorge ich habe nicht vor solange zuwarten, da müsstest du mich eigentlich kennen." Ihre Haarsträhne wurde mir entzogen , was mir aber nicht sonderlich störte , denn sie drehte sich von mir weg , so das ich einen Blick von ihren süßen Po herhaschen konnte °Hmm na das gefällt mir° Ich hörte ihre Worte und grinste "Mit Ausnahme von meinen Schalfzimmer , hmm das ist eine gute Frage ." Ich hörte ihre Frage und lächelte "Ja ist er möchtest du dort hin? er müsste heute offen haben ." Als sie sich umdrehte konnte ich zwar nicht mehr ihren heißen Po sehen ,aber dafür sah sie mich mit ihren hübschen Gesicht an . Ich legte den Kopf leicht schief. Mir war egal wohin wir gingen ich kannte mein Reich auswendig .


Ich lachte seicht und und sah ihn wieder an, es gefiel mir das heute genau dieser Tag war. Das er die Chance nutzte um mich zu mustern interessierte mich wenig, ich konnte ihm immerhin nicht befehlen mich nicht anzusehen. Ich tat das schließlich auch, nur auf eine subtilere Weise. Verändern konnte er sich schließlich nicht. Das einzige das an einem Vampir wandelbar war, war sein Verhalten und seine Einstellung. Und so wie er sich hier presentierte hatte er weder das Eine noch das Andere geändert. Was bedauernswert war. Er könnte ein ruhiges Leben haben, mit allem was dazugehört. Stattdessen sehnte er sich nach mehr und begab sich selbst in Gefahr. "Dann los.." Ich kam wieder zurück und näher zu ihm um auf ihn zu warten. Den Weg kannte ich zwar noch in etwa, aber in Begleitung war alles etwas interessanter. Es gab allem mehr Sinn. Fast fand ich es schade das er sein Schicksal so tief ins Dunkel sinkem ließ. Aro ließ ihn sicherlich nicht noch einmal lebend davon kommen, dazu waren seine Streitmacht und sein Ego zu groß. Keiner war wirklich heilig, aber wenigstens konnte man von Stefan nicht behaupten das er jeden als potientielle Schachfigur sah. Zumindest hoffte ich das stark. Ich hatte weder Lust sein Betthäschen zu sein, noch sein Bauer. Für uns in einem langsamen Tempo gingen wir Richtung Markt weiter. "Hat sich hier überhaupt etwas verändert?"

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 24.06.2012 22:31von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Sie lachte , aber warum ? Es wollte nicht in meinen Kopf rein , aber nun gut, dass ich erstaunt darüber war, dass sie lachte war , ließ ich mir nicht anmerken und sah sie an. Ich lächelte , als sie zu mir zurück geschrietten kam und hielt ihr meinen Arm hin damit sie sich einarken konnte. Legte dan meine Hand auf die ihre und ging mit ihr so zum Markt. Bei ihrer Frage sah ich sie an " Nun nicht sonderlich viel, die Menschen hier sind sogenannte Gewohnheitsmenschen und lassen nur ungern zu, dass man etwas an ihrer Heimat veränderte . Sie lieben anscheinend die Traditionen und das sollen sie auch." Ich sah meine Wachen nicht als Schachfiguren an , so wie mein Feind Aro , doch trozdem hieß ich jeden gern wilkommen, der bei uns bleiben wollte am besten wenn er noch eine Gabe besaß doch es war kein muss..
Am Markt angekommen schlenderte ich mit ihr über ihn , ließ sie sich in Ruhe umsehen und sah mich auch etwas um , jedoch war hier nichts, was mir gefallen würde. Zum Glück war es heute bewökt, die Sonne würde höchstwahrscheinlich erst morgen wieder sich blicken lassen , denn für heute hatten sie noch Regen angesagt, zum Vorteil für uns , wir konnten uns frei bewegen und das tat gut.


Er konnte keine Gedanken lesen, also blieb ihm verborgen wieso ich das tat. Als er mir seinen arm darbot, hakte ich mich ein und langsam gingen wir weiter. Es tat mehr als gut die Ruhe und die Zeit zu haben, auch wenn ich nicht darum gebeten hatte ein Vampir zu werden und aus dem Kreis meiner Familie gerissen zu werden. Gespannt lauschte ich seinen Worten und langsam näherten wir uns ebenfalls dem Markt. Ich lächelte, denn es gefiel mir ebenso das die Menschen hier Scheu vor Veränderungen hatten. So blieb wenigstens ein bisschen was, was mich nicht deprimieren konnte. "Ich kann mich dir nur anschließen. Was soll ich mit all der Technik, wenn sie doch fehlerhaft ist?" Gemächlich schritten wir über den Markt und ich ließ es mir nicht nehmen mich umzusehen. Für den Moment schien alles so, wie es noch in meiner Erinnerung war. Nichts war passiert und alles war heil. Das die Sonne sich nicht zeigte war wirklich ein Gottesgeschenk. "Hier hat sich wirklich nichts verändert, hübsch." Mein Lächeln wurde breiter und mein Blick glitt sanft über die Auslagen der Händler. "Traumhaft---" Gab ich von mir und löste mich kurz aus seinem Arm um näher an einen Stand zu kommen. Er war nicht gerade überfüllt, aber die Stück die zur Schau standen erinnerten mich an jemanden. Ich nahm einen selbstgearbeiteten Armreif in die Hand und hielt ihn gegen das fahle Licht. Sofort erkannte ich das er aus einem Stück und handgearbeitet war. Leichte Fehler zeigten sich im Muster, aber das machte es zu einem Unikat. "Du gehörst mir." Flüsterte ich mir selbst zu und zahlte dann den Händler bevor ich ihn mir über das Handgelenk schob.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 25.06.2012 18:33von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Gedanken lesen , war eine Gabe die nur zwei mir bekannten Vampiren beherschten und das waren dieser Edward von den cullens und Aro von den verhassten Volturis. Aber nun gut sollten sie doch glücklich mit ihrer gliebten Gabe werden , es interessierte mich herzlich wenig. Sie lächelte wieder und das bereitete mir Freude, den nichts war schöner als eine schöne Frau lächeln zusehen. Ich hörte ihre Worte und nickte nur "Ja alles unützes Zeug was man nicht gebrauchen konnte." Mich freute es, dass sie sich anscheinedn anfing wohl zufühlen, ich beobachtete wie sie sich ein Armband kaufte "es freut mich , dass du ettwas gefunden hast , für mich gibt es hier nichts besonderst." ich sah mich um , der Markt war wie immer gut gefüllt , doch das Meiste waren nur Lebensmittel.


Auch ich kannte kannte keine anderen Vampire mit einer ähnlichen Gabe. Aber gerade diese Gabe machte es einem schwer, Aro zu überaschen. Gab man ihm die Hand, konnte er alles sehen. Verweigerte man sich und gab sie ihm nicht, wusste er schon das etwas nicht in Ordnung war. Man brauchte wirklich einen extrem starken Willen um das umgehen zu können. Und das konnten die Wenigsten. Ungestört gingen wir zwei weiter über den Markt und schauten uns in Ruhe um, zumindest ich tat das. Anhand seiner Miene und seines Blickes konnte ich vermuten das er nichts für sich fand. Ob es nun gewollt war oder nicht. Bei seinen Worten hakte ich mich ungefragt wieder bei ihm ein und drehte mit der anderen Hand den neu erworbenen Armreif an meinem Handgelenk. "Nur gut das wir uns da wenig von diesen Menschen unterscheiden." Ich umging mit Absicht das Wort 'Vampire', denn wir mussten nicht gleich jede Aufmerksamkeit mit Gewalt zu uns richten. Es reichte wohl schon das wir ganz natürlich anziehend auf Menschen workten. Und auf der Jagt war ich hier nicht. "Jeder hat seinen eigenen Geschmack." Ich nickte leicht einer Frau zu die uns grüßte, auch wenn wir sie nicht kannten. "Vielleicht zeigtst du mir einen Ort, den du am liebsten hast. Der Markt ist wunderschön, aber leider nicht besonders groß." Oder er kam mir früher einfach größer vor. Jedenfalls hatte er nichts von seinem Charme verloren. Doch war ich hier um das Land wieder näher kennenzulernen. Vergessen konnte man seine Heimat nie, aber mit der Zeit bargen genug Ereignisse die Welt.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 29.06.2012 21:49von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Sie sah sie weiter um , sollte sie doch mich störte es nicht . Als ich wieder ihren Arm um meinen spürte sah ich sie an . Schenkte ihr ein kleines Lächeln. Auch ich konnte mal freundlich sein ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben. Leicht legte ich meine Hand auf ihre und wir gingen so weiter über den Markt. Doch auch ich merkte dass er damasl größer war als heute. Nun ja wem wundert es auch soviel gab es hier ja nicht. Ich hörte ihr zu und nickte , ich wusste das sie mit absicht das wort Vampir nicht nutzte . Ich wr nicht scharf darauf hier von anderen angesehen zu werden , den hier in Rumänien glaubten einige an Vampire, jedoch hielten sie an den alten Mythen fest , die wir damals selber gelegt hatten. Ich hörte ihre Foderung und grinste frech. "nun du willst also einen Ort mit mir aufsuchen , wo ich gerne bin? Nun also mein Schlafzimmer da ist es gemütlich und geräumig , da bin ich immer ganz gern , besondert mit weiblicher Unterstützung . Du kannst dich gern davon überzeugen meine Liebe."


Ich sah mich ganz in Ruhe weiter um während ich seine Hand wieder auf meiner spürte. Wie auch beim ersten male störte mich das weniger, denn ich musste keine Angst vor ihm haben. Dieser Rundgang war ein Geschäft in dem jeder seinen Preis zahlte. Und ich war so ehrlich und fair mich daran zu halten. Leicht grinste ich und lehnte ganz unverbindlich meinen Kopf kurz an seine Schulter. Manchmal war es doch ganz praktisch das die Meisten größer als ich waren. So gingen wir immer weiter und kamen dem Ende der Marktstraße immer näher. Seine Worte brachten mich allerdings wieder zum Lachen. Sowas hätte ich mir denken können, aber da musste er schon kleverer sein. Langsam hob ich den kopf wieder und sah mit einer leicht gehobenen Braue zu ihm hinauf. "Das glaube ich dir sofort, Stefan. Aber das ist wohl der einzige Ort den ich gerade nicht sehen will. Obwohl ich dir einen guten Geschmack zutraue. Leider wusste ich nicht das du schon auf Unterstützung angewiesen bist." Um meine Lippen zog sich ein verheiungsvolles kleines Grinsen. "Ist es in deinem 'Alter' so schwer? Oder wieso benötigst du sie?" Mit dem unschuldigsten Blick den ich für ihn aufbringen konnte sah ich ihn an und klimperte kurz und andrett mit den Wimpern. Solche kleinen Späße konnte ich mir einfach nicht nehmen lassen.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 03.07.2012 09:50von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Ich sah ihr Lächeln und Lächelte zurück . Aufeinmal spürte ich ihren Kopf an meiner Schulter was mich jedoch wunderließ , jedoch ließ ich es zu , denn für mich war es nicht unangenehm .Warum sollte ich es dan verbieten?
Es gab keinen Grund dafür ich schritt mit ihr weiter , bis wir den Markt verlassen hatten. Als sie anfing zulachen , sah ich sie fragend an ,, natürlich ging si enicht auf mein Angebot ein , dass wäre auch wirklich zu einfach gewesen. Ich wusste das sie eine Frau war, die sich nicht so leicht um den Finger wickeln ließ wie andere Frauen. den der Unterschied zu ihr war, sie hatte etwas im Kopf und sie wusste auch , wann genau si es einsetzen würde. Ich sah zu ihr herab und lächelte . stellte mich vor ihr hin und nahm behutsam ihr Kinn in meine Hand, kam ihr näher und blieb kurz vor ihren Lippen stehen. "für mich ist nichts zu schwierig, ich mache es nur erne spannent. Außerdem es gibt noch genügend andere Räume in meinen Schloß , man benötigt nicht das Schlafzimmer , jeder Raum aknn dafür geignet sein." Leicht hauchte ich ihr einen Kuss auf die Lippen ehe ich mich von ihr entfernte . Mit leichten Schritten ging ich voran und führte sie zu meinen Schloß "komm ich biete dir ein Glas blut an , wenn du dies wünschst." ich zwang sie nicht . Ich würde schon noch bekommen was ich wollte , früher oder später.


Manchmal war ich schon eine harte Nuss die nicht einfach zu knacken war, aber nicht jeder hatte die Fähigkeit und die Kompetenz um meine Schale zu durchbrechen. Nur wahrlich starke Wesen würden die Geduld und die Zeit dazu opfern. Ob er ein solcher Fall war, stand noch in den Sternen. Es würde ihn jedenfalls sehr viel Beherrschung kosten. Einige Meter gingen wir fast schweigend vom Markt und erst da setzte sich unsere Unterhaltung fort. Ich war zwar nicht so alt wie er, aber ein kluges Köpfchen besaß ich trotzdem meist. Als wir stehen blieben und ich seine Hand an meinem Kinn spürte, zog ich unweigerlich eine Braue hoch. Ohne mit der WImper zu zucken sah ich ihm tief in die Augen und seine Worte gelangten direkt an meine Lippen. Aber etwas besonderes war das noch lange nicht. In meinem Leben hatte ich schon viel erlebt, sehr viel. Auch wenn mir seine Antwort irgendwie klar war. Trotzdem war es interessant sich mit ihm zu unterhalten. "Fragt sich nur für was mein Lieber!" Vielleicht schätze ich ihn falsch ein, zu rüpelhaft, aber Vorsicht war stets angesagt. Gerade als ich meinen Kopf aus seiner Hand befreien wollte spürte ich seine Lippen für den Bruchteil einer Sekunde auf den Meinen. Mein Blick verfinsterte sich sofort etwas und wäre er nicht im selben Moment von mir gewichen, hätte ich ihn gebissen. Mit verschränkten Armen blieb ich stehen und musterte ihn von hinten. Sein Anwesen thronte hinter seiner Schulter meistätisch in den Himmel hinauf. Es war umrandet von immer grünen Wäldern und traditionell wirkenden Dörfern. Ich war abgeneigt seiner Einladung Folge zu leisten, wiegte aber meine Zweifel mit unserer Abmachung aus. Nach einem Moment des Überlegens trat ich an seine Seite und schaute auf die malerische, jedoch trügende Idylle hinauf. "Sicher könnte man sich in jedem Raum auf meinen Teil der Abmachung konzentrieren." Diese Wendung störte mich zwar, aber ich hatte weniger Interesse daran ihn zu langweilen und so auf dumme Gedanken zu bringen. Allerdings hakte ich mich dieses mal nicht bei ihm ein.

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 07.07.2012 09:12von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Das sie eine harte Nuss war dass glaubte ich , und doch ich mochte es frauen die etwas abkonnten und etwas Wissen mitbrachten gefielen mir mehr als solche die nur da standen und hübsch aussahen. ich hörte ihre Worte "Nun das wird sich noch herrausstellen meine Liebe." Der Kuss hatte keine Bedeutung es war ein reiner Zweck um sie etwas zu verwirren . ich lächelte innerlich als sie wie ein kleines Kind bockig stehen blieb und schritt meines Weges weiter. Als sie nach einiger zeit wieder neben mir stand hörte ich ihr zu "gewiss habe ich es nicht vergessen und werde im Schloß daurauf zurückgreifen , verlass dich drauf." Dass sie sich nicht einkakte störte mich nicht . Etwas anderes bekam jedoch meine Aufmerksamkeit den Rauch stieg am Waldrand auf "ich bin mal gespannt wer es wagt am Waldrand zu jagen?" nun gut darum würde ich mcih späterkümmern , ich hatte meine Spione ja überall und würde schon erfahren wer sich wagt in meinen Reich zu jagen und das auch noch ohne die dafür nötige erlaubniss


Vielleicht war ich etwas zu eigensinnig, aber so war ich nunmal und ich wollte mich nicht ändern. Ein paar mal blinzelte ich und sah dann wieder zu ihm rauf, hörte ihm wortlos zu und beobachtete seine Silhouette. Hässlich war er wirklich nicht und sein Ego konnte immer noch mühelos mithalten. Sicherlich war er keiner dieser Typen, die sich bei Schwierigkeiten gleich davon machten. Als ich unnötigerweise Einatmete bekam auch ich den Geruch in die Nase. Auf seine Worte hin blickte ich mich um und legte den Kopf leicht zur Seite. So musste der weitere Teil unserer Abmachung wohl noch etwas warten. Ich fragte mich selbst wer so ein ideales Timing an den Tag legte und grinste was Stefans Worte angingen. "Vielleicht ist es Aro, der sich ein wenig 'verlaufen' hat?" Eigentlich wollte ich ihn nicht kränken, aber das konnte und wollte ich mir einfach nicht verkneifen. Mit einem auffordernden Grinsen schaute ich wieder zu ihm und ging schon in die Richtung aus der ich den Fremden ausmachen konnte. "Willst du nicht lieber selbst nachsehen? Vielleicht verpasst du eine einmalige Gelegenheit?" Das es nicht Aro war lag klar auf der Hand, aber man konnte nie wissen wozu eine einzige Begegnung gut sein konnte. Durch ein winziges Gespräch konnte man schon ersehnte Horizonte erreichen. Also ging ich weiter um meiner Neugier den Gefallen zu tun. "Kommst du?" Wollte ich ihn anstiften mir zu folgen. Schließlich hatte er selbst schon zugegeben das er interessiert war.


Ich lauschte der Stimme der Wälder als ich entlich wieder in Rumänien war. Ich hatte mich viel zu sehr um die anderen Sachen gekümmert, doch jetzt war ich endlich wieder daheim. Ich witterte Stefan und bevor ich zu ihm gehen wollte, nahm ich noch einen anderen Vampir war. Vorsichtig eilte ich dorthin und fand dort Stefan mit einem Mädchen, sie unerhielten sich. Ich schritt ganz gelassen zu ihnen. " Stefan", sagte ich überglücklich ihn zu sehen. Dann wandte ich mich an das Mädchen. " Und du bist?"

RE: Tiefer Wald
in Rumänien (altes Dakien) 13.07.2012 19:35von Stefan vom rumänischen Zirkel (gelöscht)

Natürlich war ich keiner der den Schwanz einzog , sonst würde ich nicht einer der Oberhaupter der Rumänen sein .Ich bemerkte wie auch sie den Geruch mitbekam und hörte ihre Worte und schüttelte den Kopf "Nein es ist nicht nötig , dass ich mich dort hinbegeben dieser Eindringling entfernt sich bereits aus meinen Wald und das ist auch besser so . Ich werde meine Wachen es wissen lassen sie sollen acht geben, dass er sich hier nciht mehr blicken lässt , wenn doch wird er mir vorgeführt." Und Aro würde es nciht sein er würde niemals ohne seine ach so tollen Wachen unterwegs sein , dieser Feigling. Ich schüttelte den Kopf "ich will zum schloß und..." meine Worte wurden unterbrochen und drehte mich um , nur einer wagte es immerwieder meine Worte zu unterbrechen "Wlad wie schön dich zusehen " Ich lächelte , mein Bruder war wieder da und das machte mich glücklich ich hörte seine Worte und ließ Syrena sich selbst vorstellen.


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