GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#31

RE: Stadt

in London 28.08.2012 21:21
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Aufmerksam lauschte ich Jenna’s Worten, doch schüttelte ich abermals den Kopf, als ich mir ihre Begegnung mit diesem merkwürdigen Typen anhörte. Müsste sie nicht am besten wissen, dass, er ein ziemliches Arschloch ist? Er war es der sie zurückließ mit all den Kummer und der Schmerzen ein neugeborener Vampir zu sein. Sie hatte niemanden und nichts, zog alleine als Nomadin durch die Weltgeschichte ohne ein einziges Lebenszeichen von ihm, so hatte sie es mir mal erzählt. Zumindest diesen kleinen Teil ihres bisherigen Daseins. Zu den anderen Dingen äußerte sie sich nie. Nun gut, direkt nachgefragt hatte ich auch nicht mehr. Ungern wollte ich sie mit meinen Fragen durchbohren, zumal ich immer das Gefühl hatte, wenn es um ihre Vergangenheit ging, ging es ihr näher als sie es zugab. Ich wollte sie nicht absichtlich an die schrecklichen Gedanken von damals zurück erinnern lassen, denn nur allzu gut konnte ich mir vorstellen wie es ihr dann gehen würde.
„Jenna, dieser Typ macht dir etwas vor. Ich kenne solche Betrüger wie ihn, an den Augen einer Person können sich viele Dinge widerspiegeln und mit Sicherheit ist er kein so lieber Kerl wie er es dir jetzt weiß gemacht hat. Ich will dir da nicht reinreden, sondern dich nur gut gemeint beschützen.“ Meine Gesichtszüge wurden wieder weicher. „Lass dich einfach nicht so schnell um den Finger wickeln und pass auf dich auf“, meinte ich schließlich mit sanfter Stimme, woraufhin ich mich zu ihr auf die Bank setzt und sie kurz in Arm nahm. Als wir uns wieder voneinander lösten, fragte sie mich wer dieser Typ im Juwelier war. Einen kurzen Moment überlegte ich wen sie meinte, bis ich schon beinahe wieder wütend wurde, als es mir einfiel. Wie sollte ich ihr das nur sagen? Zumal Deme mich einfach in der Stadt hat stehen lassen für dieses Miststück. Und er auch noch zurück zu ihr gegangen ist, obwohl wir uns so sanft küssten. Allerdings hatte das ganze sein gutes. Auch wenn er fort ist, es war geschehen das er sich auf den Kuss einließ. Das heißt, seine Gefühle waren nicht ganz erlöschen, denn meine Gabe brachte ich nicht zum Einsatz. Dies tat er von alleine und dieser Gedanke ließ mich ein fieses Grinsen auf meine Lippen ausbreiten. „Er ist mein damaliger Geliebter. Nicht einer wie von denen die wir auf unsere Reise schon kennengelernt hatten, eher der aus meiner früheren Zeit. Ich dachte er sei längst tot gewesen“, ich lächelte bitter. „Damals waren wir heimlich zusammen. Er war an eine andere vorgesehen. Deren Eltern hatten dies beschlossen, er liebte sie aber nicht, sondern mich. Wir wollten fliehen, ein neues Leben beginnen, nur wir Zwei. Nun ja, bis er eines Tages spurlos verschwunden war. Klingt alles sehr dramatisch, aber es war für mich nie etwas Ernstes gewesen“, fies lächelte ich ihr zu. „Du denkst sicher ich sei ein Unmensch, wobei man das Wort ‚Mensch‘ nicht mehr in den Mund nehmen kann“, meine Mundwinkel zogen sich etwas weiter in die Höhe. Elegant schlug ich meine Beine übereinander. „Jetzt wo ich ihn wiedersah, spürte ich doch ein gewisses Gefühl der Hingezogenheit. Auch bei mir ist es kompliziert und ich weiß nicht damit umzugehen“, erneut machte ich eine Pause. „Außerdem hat er wen neues gefunden. Sie ist auch Vampir und er liebt sich abgöttisch. Allerdings, wohl auch doch nicht so sehr.“ Jenna zog ihre Augenbrauen zusammen, fragwürdig sah sie mich wieder an. „Wir haben uns geküsst. Ich würde sagen, da geht noch mehr“, erzählte ich voller Stolz.

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#32

RE: Stadt

in London 29.08.2012 19:02
von Jenna Elizabeth Adams (gelöscht)
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Ich nahm ihre Worte, die sie an mich richtete sehr ernst. Den Selina war die einzige die mich am besten Verstand, sie kannte mich ziemlich gut, sie wusste wie ich über Sachen dachte und wie ich über sie handeln würde. " Ich werde versuchen auf mich auf zu passen", sagte ich und lächelte, was eher etwas unsicher war. Ein Teil hasste und verachtete Cyrus, da er mir all diese Dinge angetan hatte, doch es gab noch einen weiteren Teil, der ihn begeehrte, ihn verlangte. Ich konnte in seiner Nähe nicht mehr klar denken, doch er war nun weg und mein Verstand siegte gerade gegen mein Herz. Ich ließ mich neben ihr auf der Bank fallen und drückten uns kurz. " Zumindest habe ich dich", sagte ich bevor ich erfuhr, wer der junge Mann im Juwelier war. Sie schein dabei leicht in Gedanken zu sein, langsam wurde ich dazu echt neugierig. Da sich immer wieder ihre Mimken veränderten. Ein lustiges Mimenspiel. Als sie mir das alles erzählte, war ich buff. So eine Geschichte hätte ich nicht gedacht, aber ich konnte auch nicht Abneigungen für sie empfinden. Ihr Leben war ebend auch nicht so rosig gewesen. Und wer spielt nicht gerne mit den Menschen, ich tat es ja selber,bevor sie mein Dessert wurden. Ich erfuhr noch weiter über das Geschehen und zog eine braue fragend hoch. Als sie dies erkannte hatte, erklärte sie mir es gleich. Ein Lächeln zog sich über meine Lippen. " Olalala..Selina", sagte ich mit einem kurzen Wink in ihre Richtung. " Du lässt wirklich nichts anbrennen"
Ich sah wie Stolz sie über das Ereignis war und kicherte leicht. Jungs waren ebend zum Anbeißen. " Und was willst du jetzt bezüglich bei ihm tun? Wo kommt er überhaupt her, weißt du dies?", fragte ich sie neugierig. Den der spannendere Teil würde ja erst noch kommen und den würde ich nur zu gerne hören. " Möchtest du ihm einen Besuch abstatten?"

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#33

RE: Stadt

in London 31.08.2012 22:09
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Es wunderte mich keineswegs das jenna nicht aus allen Wolken fiel. Sie interessierte das ganze Spiel mit den Männern und sicher gab es auch vieles was sie sich noch von mir abgucken konnte. Und wie man noch hinterhältiger sein konnte, würde sie auch noch von mir lernen. Spätestens wenn wir Deme einen kleinen Besuch abstatten würden. Auf meinen Lippen legte sich wieder dieses fieses grinsen, als ich mir bildlich vorstellte wie ich ihn zusammen mit seiner Schlampe sah und ihr wie aus dem nichts den Kopf abhakte. Oder vielleicht spielte ich doch noch etwas mit ihr und ihrem Leben. Das glückliche Leben welches sie mit meinen Deme führte, was sie mir geklaut hatte. Und wofür sie noch bezahlen würde. Ich vernahm Jenna's Worte und grinste diabolisch. "Da vermagst du Recht zu haben, meine liebe Jenna. Ein Fehler von ihm mir zu verraten wo er arbeitet und für wen. Und dieses Miststück würde auch noch daran glauben müssen. Ich habe auch schon einen Plan", antwortete ich, als ob ich ahnte das Jenna mich dies fragen würde und grinste sie breiter an als zuvor. Der Gedanke erfreute mich schon jetzt, konnte es kaum abwarten ihn wiederzusehen. Ihm vielleicht zu zeigen das man sich mit einer Sophronia nicht anlegte. "Wir töten zwei der Wachen und gelangen in dessen Schloss. Du musst wissen, er arbeitet für die Volturi in Italien. Sicher wird er schon da sein, dort gelangen wir hinein und dann sehen wir welche Intrige ich mir ausdenke. Vielleicht brechen wir dann baldmöglich auf, oder was denkst du?", fragte ich sie nun und grinste noch immer so fies, das man es mit der Furcht zutun bekommen sollte.

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#34

RE: Stadt

in London 01.09.2012 14:56
von Jenna Elizabeth Adams (gelöscht)
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Selina übertraf sich imemr mehr, wie mir schien. Ich habe sie immer als treue gefährtin gezählt und wusste als ich sie traf, dass zwischen uns etwas war, ein enges Band...was sich Freundschaft nannte. Doch wurde ich schon oft betrogen und belogen. Oft musste ich den Schmerz verspüren, einen lieben Menschen, den ich einsmal getraut habe zu verlieren. Der Schmerz darüber war einfach unerträglich gewesen, doch man lernte nach der Zeit damit umzugehen, doch die Wunde würde nie darüber verheilen. Es gab viele Dinge die ich nicht verstnad oder auch nicht verstehen wollte. Tatsache war das es Cyrus wieder getan hatte, er hatte mich wieder verlassen. War das sein groreicher Plan. Mir noch mehr schmerz anzutun, als ich jetzt schon fühle. Wie sehr mich dieses Gefühl plagte, es würde mich wohl zum Schluss begleiten. Ich lauschte Selinas Plan udn konnte ein sadistisches grinsen nicht verkneifen. " Dieser Plan klingt einfach genial" Der Gedanke jedoch nach Volterra zu gehen, dort wo das Unheil lauerte, brachte mir eine Gänsehaut ein. Ich kannte zwar nur Geschichte von Mary über diesen Ort, wie flasch und hinterhältig die Meister waren. Ich würde sie nie als so etwas ansehen, da sie sich eigentlich nicht unterscheiden sollten von anderen Vampiren. Nur jemanden musste diesen Aufgeblasen Schwachköpfen die Meinung sagen. Ich nickte schließlich. " Lass usn lieber aufbrechen, bevor mir noch anderes in Sinn kommt", sagte ich und erhob mich wieder von der Bank. " Es ist echt lange her, dass wir wieder etwas richtig spaßiges Unternommen haben", sagte ich schließlich und lies ein kurzes Lachen von mir hören, bevor mein blut anfing über diesen Plan in Wallung auszubrechen, jeder Zelle meines Körpers freute sich über so ein Specktakel. " Endlich wieder Action in unserem Leben" Den das was wir vorhatten, war nicht garde ungefährlich.

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#35

RE: Stadt

in London 15.09.2012 09:31
von Selina Sophronia (gelöscht)
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Jenna bestätigte meine Idee und den guten Plan den ich verfolgen würde. Mir war auch bewusst das sie sich dem anschließen würde. Sie war meine Freundin, und auch Gefährtin. Sie würde mich dabei nicht im Stich lassen um nur an sich zu denken. So jemand war sie gewiss nicht. Wir würden stets Seite an Seite gehen, vorausgesetzt wir fänden den richtigen Gefährten, für den wir alles tun würden. Doch waren wir noch immer auf nichts festes aus und solange nutzten wir diese gegebene Zeit. Obwohl ich nicht wusste, was für Gefühle diese für Demetri waren, da ich sie kaum zuordnen konnte. Aber selbst wenn da etwas war, er war nicht der mit dem ich scheinbar meine Ewigkeit verbringen sollte, zumal es Schicksal sein musste das wir beide zur heutigen Zeit überhaupt noch lebten.
Ich sah in Jenna's beunruhigendes Gesicht und versuchte auch gleich sie milder zu stimmen. "Ich weiß worauf wir uns da einlassen, aber Jenna.. Sie muss dafür büßen", sprach ich mit ernster, fester Stimme. "Wir beide zusammen", ich hielt ihr meine Hand hin, die sie nehmen sollte. Eine Art zeichen das ich nur mit ihr gehen würde und wir alles zusammen durchstehen würden. Der eine für den anderen, notfalls sein Leben aufs Spiel setzen würde.
Sie nahm meine Hand entgegen, bis wir schließlich beide aufstanden und ich ihre Worte vernahm. Ich grinste vor Vorfreude. "Du hast recht. Eskönnte sicherlich sehr spaßig werden und ich freue mich, mit dir zusammen dorthin zu gehen um diese Aktion zu erleben. Wir sind unberechenbar und geschickt, wir kriegen das schon hin, da bin ich mir ziemlich sicher", grinste ich nach meinen Worten nun noch breiter. Ich ging dann voraus und allmählich begannen wir uns auf den Weg nach Italien zu begeben. "Vielleicht können wir vorher noch ein wenig shoppen. Da gibt es sicher genug Läden, die wunderschöne Kleider zu bieten hatte", sagte ich dann, während wir im normalen Schritt nebenbeinander herliefen.

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#36

RE: Stadt

in London 15.09.2012 17:41
von Jenna Elizabeth Adams (gelöscht)
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Es war noch immer ein sehr beunruhigendes Gefühl das mich umgab. Meine Ängste waren ja auch berechtigt, da wir und in die Hölle des Löwen begeben würden. Wir würden zu diesen wiederlichen Volturis gehen müssen, der Gedanke an diese Missratenden Kreaturen drehte mir schon den Magen um. Ich könnte sie nicht einmal mit Samdhandschuhen anfassen. Ich vernahm Selinas Worte und blickte etwas unsicher zu ihr. Als sie mir ihre Hand reichte waren ein paar Zweifel einfach unwichtig geworden. Diese Hand sollte mir zeigen, dass sie nur mit mir dort hingehen würde. Das wir es zusammen durch stehen werden. Wie lautetete noch gleich der Spruch bei den Musketieren? °Einer für alle und alle für einen° Wir waren ein Team und sie wusste das ich bereit war mit ihr zu gehen ums ganze. Ich ergriff ihre Hand und erhob mich zusammen mit ihr von der Bank. Sie ließ ihre Stimme kurz aufhorchen, worüber ich nur lächeln konnte. " Die sind eh zu Dumm um andere Vampire dort zu bemerken", scherzte ich lachend und machte mich mit ihr auf den Weg nach Italien. " Ich hoffe es mal...", meinte ich und seuftze, bevor wir uns auf den Weg ins Hotel machten. Wir packten dort unsere Sachen in die Koffer und machten unsd auf den Weg zum Flughafen. Wir würden ja nicht nach Volterra laufen, dafür war ich mir zu fein. Als wir im Flugzeug saßen und schon starteten, blickte ich zurück auf London. ° Du wirst mir fehlen° Ein kurzer Gedanken hing an Cyrus. ° Was er jetzt wohl macht?°, fragte ich mich, doch er würde schon wieder auftauchen.

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