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Auf ihren Vorschlag mit der Jagd hin machten wir uns auch gleich auf den Weg in den Wald. Ich hatte zwar nicht so einen Durst aber gegen einen kleinen Snack hatte ich nichts einzuwenden. Vielleicht fand ich ja ein Weibchen mit dem ich vorher noch etwas spielen konnte. Gott ich stand darauf wenn Frauen richtig erregt waren,denn dann schmeckten sie einfach am besten.
"und was ist los?"
fragte ich sie nun,denn jetzt waren wir weit ab von allen anderen so konnte ich nachfragen und mich erstmal von meinen Gedanken ablenken,Denn immerhin war ich nicht alleine jagen und daher wäre eine so ausufernde Jagd wie sie sich gerade in meinem Kopf breit machte gerade keine gute Sache. Ich steckte die Hände in die Hosentaschen und sah immer wieder zu ihr runter und wartete ab,obgleich sich da auch das ein oder andere Bild zwischen schob,welches mich dann leicht schelmisch schmunzeln ließ.

Sofort machte sich Demetri mit mir auf den Weg in den Wald. Wir waren schnell. Mein Durst war nicht sonderlich groß, aber für einen kleinen Snack war ich dann doch zu haben. Ich hoffte Demetri würde genauso denken. Er war eigentlich immer so ein typischer Weiberheld, der nichts für längere Beziehungen offen hatte. Ein Kerl der flirtet, sich an arme Frauen zu schaffen macht und seinen spaß sucht. °Ich hatte nicht immer viel von Demetri gehalten, weil er genauso war, wie ich mir einen Kerl für mich nie vorgestellt hatte. Doch er wirkt so wahnsinnig anziehend. Seit ich ihn vorhin gesehen hab, gefiel er mir so besonders gut. Außerdem hat er sich sogar sorgen um mich gemacht.. Aber wahrscheinlich machte mich mir zu große Hoffnungen°
Sofort hörte ich damit auf, mir weiter darüber den Kopf zu zerbrechen. Demetri redete nicht mit mir, während ich nachdachte. Wir liefen nur stumm nebeneinander her. Dann brach er die stille, stocherte weiter in dem Thema rum, was ich vorhin umgehen wollte.
"Es ist nichts, Demetri.. Ich bin nicht wichtig genug, als das wir über Mich reden sollten.."
Währenddessen ich sprach, steckte er seine Hände in die Hosentasche und schaute merkwürdig zu mir herab, sagte aber nichts.
Sein schelmisches grinsen entging mir nicht.
"Hey! An was denkst du wieder? Du wirst mich ja nicht einfach so, so ansehen und so grinsen?", fragte ich nerugierig nach.



Wir liefen eine Weile nebeneinder her und als sie wieder abwinkte knurrte ich leise und blieb stehen. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und sah ihr in die Augen.
"Mach dich nicht schlechter als du bist,denn natürlich bist du wichtig genug um darüber zu reden.Hör auf dir sowas einzureden. Jeder ist wichtig auch wenn man es oft nicht gesagt bekommen,aber wenigstens du musst doch an dich glauben"
ich konnte mir nicht vorstellen,dass sie wirklich so wenig von sich hielt. Sie war hübsch und durchaus attraktiv, Wäre ich der Typ für Komplimente hätte ich ihr sicherlich eines gemacht aber nun ja.
Ich ließ sie los und wir liefen nun langsam nebeneinander her,ehe sie mich auf mein Grinsen ansprach
"Ach nichts,nur ein angenehmer Gedanke"
sagte ich nur und fuhr dann fort
"also corin was ist los,ich kann besser zu hören als die meisten Denken,also und ich verspreche ich höre es mir an und gebe dir einfach nur eine Meinung,das bedeutet aber nicht das ich werte. Ich hatte gerade keine wirkliche Intention aber ich fand es schön mit ihr hier zu sein und ich mochte ihre Ausstrahlung und irgendwas machte sie doch recht anziehend und abgeneigt wäre ich ihr sicherlich nicht.

Er knurrte leise auf und nahm dann wieder mein Kopf in seine Hände, sah mir tief in meine roten Augen. Ich sah ihn mit weitgeöffneten Augen an, etwas erstarrt.
"Demetri.. Du wirst es nicht verstehen..Mich nicht verstehen. Ich bin kein guter oder besonders wichtiger Mensch. Ich kam mir jedenfalls nicht mehr so vor, nachdem ich jemand verloren habe.."
Er wandte sich von mir ab, ließ mich wieder los und schüttelte den Kopf, als würde er das ich sage nicht verstehen. Wir liefen nur noch langsam nebeneinander her. °Warum macht sich Demetri so eine Mühe, mich aufzurappeln? Es war zwar schön etwas mit ihm zu unternehmen, das wir uns besser kennenlernen würden. Doch er interessierte sich sonst auch nicht sonderlich für mich°, dachte ich. Denn es wunderte mich einfach das er sich plötzlich die Zeit für mich nahm.
"Ein angenehmer Gedanke also? Und dürfte ich diesen erfahren, oder war er doch zu schmutzig?", grinste ich bei meiner Frage.
So in seiner Nähe zu sein tat mir irgendwie richtig gut. Es füllte etwas die leere, die mich seit Wochen plagte.
Nach einer kurzen Weile, bevor er mir auf meine Frage davor antworten konnte, stocherte er wieder auf das Thema von vorhin rum.
"Ach Demetri.." seufzte ich diese zwei Worte fast nur vor mich hin, fuhr fort. "Du bist auf einmal so aufmerksam. Wie kommt das?"



Ich merkte das sie doch mehr als überrascht war und sah sie noch einen Moment an und hörte ihr zu.
"Wie wäre es wenn du es einfach versuchen würdest"
schlug ich vor und seufzte innerlich,denn es konnte doch nicht so schwer sein zu reden. Ich war verschwiegen das wusste jeder und somit würde ich alles was sie mir sagen würder vertraulich behandeln und selbst wenn Aro es durch meine Gedanken erfuhr so würde er es durch ihre schon lange wissen.
Langsam gingen wir nebeneinander her und schon kam die Frage und ich musste leicht dreckig schmunzeln als ich ihres sah.
"Nun,schmutzig gewiss,aber ich tue sowas lieber als es zu sagen"
fügte ich an und zwinkerte ihr zu und schon gingen wir weiter und drehte ihr den Kopf zu als sie weiter sprach
"Nun,ich habe die Zeit und das Gefühl,als könntest du einfach einen Freund brauchen"
das war so,nur weil ich mich meist zurück hielt bedeutete es nicht,dass ich kein Interesse hatte,sondern das ich beobachtete.Zudem war ich sehr zurückhaltend was mich betraf aber umso besser konnte ich,wenn ich wollte für andere da sein,da ich meist sehr unbefangen war.


Noch immer mit Blut am Maul, welches noch von ihrem essen übrig geblieben war, kam sie aus dem tiefen Wald geschlichen. ihre Zunge kam immer wieder hervor um ein wenig von dem Blut weg zu wischen, bis in ihre Nase ein seltsamer geruch drang. Sie blieb stehen, drehte den Kopf in die richtung aus der er kan und fragte sich wer da wohl war. Sah dann jedoch zwei Menschen auftauchen, sofort sprang sie in einen der Bäume und kletterte hoch, bevor sie gesehen werden konne. Sie hatte schon genug Menschen auf dem Gewissen, die Starben nur weil sie von ihr erfahren hatten. Seit Jahren war sie nicht mehr in ihrer Menschlichen gestalt gewesen und es gab Tage da fragte sie sich, wie sie wohl aussehen würde. genauso wie an dem Tag, an dem sie das letzte mal die Gestalt eines Menschen gehabt hatte? oder war sie Gealtert? Sie wusste es nicht, es war ihr trotzdem immer wieder egal geworden. Sie war innerlich taub, also brauchte sie auch nicht mehr in die Gestalt zurück wächseln, in der sie lid, denn als Leopard, musste sie ihren Menschlichen schmerz nicht so schlimm ertragen. Als die Menschen fort waren, kletterte sie durch die Baumspitzen, dem geruch entgegen. Sah dort zwei Gestalten. Eine Mänliche und eine Weibliche, neugierig blickte sie zu den beiden hinunter, kletterte langsam den Baum hinunter , da sie von oben schlecht beobachten konnte.

Ich sah ihn an.
"Vielleicht hast du recht. Aber das was ich dir zu sagen habe, wird dich sicher nicht erfreuen."
Er sah irgendwie schon etwas genervt aus. In dem Punkt war ich echt anstrengend, das wusste ich. Wahrscheinlich würde er mit sowas wie mir gar nicht klarkommen. Dann kam er auf meine Frage zurück. Sein dreckiges schmunzeln und sein gezwinker, was mir galt, entging mir nicht.
"Ach du tust soetwas lieber?
Na .. und wieso merke ich davon noch nichts?", fragte ich und grinste ihn dabei frech an.
In dem Moment dachte ich das mir etwas Ablenkung ganz guttun würde. Etwas spaß zu haben. Schließlich gehörte Demetri zu der Sorte Mann. So lächelte ich in mich hinein.
Ich hatte die ganze Zeit überlegt ob ich es ihm mit Bradley erzählen sollte. Als ich den entschloss gefasst hatte, es zu tun, stieg mir ein fremder Geruch in die Nase. Gerade als ich anfangen wollte ihm alles zu erzählen. Ich vergaß das Thema erstmal reckte meine Nase in die Höhe und rümpfte sie. Es war kein Mensch. Misstrauisch blickte ich mich um, mit unter auch etwas verwunderung, was dies wohl sein mag.
Ich blickte zu Demetri.
"Sag mal Demetri, riechst du das auch?"



Ich hörte was sie sagte und dachte dann ganz kurz nach
"Darum gehts aber nicht. Es geht nicht darum ob es mich erfreuen würde oder nicht sondern darum das ich helfen wollte"
mehr sagte ich dazu nicht,denn entweder sie wollte reden oder sie wollte eben nicht. Ihr Kommentar ließ mich dann doch wieder schmunzeln
"Manchmal braucht es nicht vieler Worte"
gab ich zurück. Zwar redete ich gerne mit Personen,die dies zu schätzen wussten,aber ebenso hatte ich nichts gegen die körperlichen Freuden des Lebens. Schließlich dachte ich kurz nach und dann roch ich ebenso was. Auf ihre Frage hin nickte ich leicht und sah mich um
"ja"
antwortete ich daher nur und suchte schon nach dem was diesen Geruch hervor rief.Ich hatte dies nun gehört und fand dieses Wesen sofort.
"Corin da"
sagte ich und schob sie etwas zurück,reiner Insitinkt auch wenn ich sie gewiss nicht schützen musste
"Wer bist du?Du bist kein Leopard"
sagte ich nur und der Geruch erinnerte mich an etwas aber ich wusste nicht an was,denn sowas genau hatte ich noch nie gerochen.


Ihre Pfoten berührte im selben Moment den Boden als die Frau von einem Geruch sprach und sich dabei Misstrauisch umblickte, sofort verschwand sie in einem Busch. Zwar streifte ihr Blick sie kurz, doch sie schien sie nicht zu bemerkt haben, der Mann jedoch, welcher sie ebenfalls roch, blickte auch zu ihr und erkannte sie, sie wusste nicht woran, sie war auf nichts getreten. Hatte er ihr Herz gehört? das war unmöglich solch gute Ohren konnte er unmöglich bestitzen oder doch? Als er nun direkt sie ansprach trat sie, nach einem leichten zögern, aus dem Gestrüb heraus, leicht misstrauisch und mit geducktem Kopf, bereit ihn jeder Zeit anzugreifen wenn er es wagen sollte eine Dummheit zu tun. Ihre Augen hefteten sich auf die Augen des Mannes, sie waren rot wie das Blut der Menschen und eben so rot wie das Blut um ihr Maul. Verwundert legte sie leicht den Kopf zur Seite, bevor ihr Blick auch zu der Frau zurück ging. Sie würde sicher nicht den Fehler machen einen der beiden zu unterschätzen. Zwar konnte sie nicht sagen was dies für wesen waren, doch sicher war, sie waren gefährlich. Sie spürte es, ihre instinke wahnten sie, doch sie spürte weder furcht noch das verlangen vor ihnen zu fliehen, wie jedes Normale Tier es wohl getan hatte. Sie war eher neugierig, wenn auch sehr misstrauisch. Bei der Frage des seltsamen Mannes ^^ Blickte sie zu ihm, sie würde sich nicht wandeln, wollte sicher nicht zurück in den Menschlichen Körper, ebensowenig wie sie angreifbar sein wollte, in dieser Gestalt war sie nunmal stärker und das nicht nur weil sie seit Jahren nur in dieser Gestalt lebte. Stadt zu antworten, blickte sie ihn also nur mit intelegenten Augen an, welche niemals einem Tier gehören konnten. Immernoch vorsichtig schlich sie leicht um die beiden herum, schnupperte ihren Geruch, vermied es jedoch weiter auf sie zu zugehen. Sie misstraute ihnen bis aufs Mark. Sie sahen aus wie Menschen, doch sie rochen nicht nach diesen. Am liebsten hätte sie gefragt was sie waren, doch ging das in ihrer Gestallt nicht, stattdessen öffnete sie ihr Maul und gab ein leises knurren von sich. Am rande fragte sie sich auch, ob es schlau gewesen war, sich diesen Gestalten zu zeigen. Ihre Pfoten berührten lautlos den Boden, während sie weiter vor den beiden hin und her streifte. Sie wollte nicht still stehen, wollte sofort weg kommen wenn es notwendig war. Sie traute nichts und niemanden, hatte auch nicht vor das so schnell zu ändern.

Seine Worte trafen mich wieder.
"Klar, darum geht es nicht.. Tut mir leid. Ich will dich nicht in rage bringen.
Bitte verzeih mir."
Bedrückt schaute ich zu Boden. Dann bestätigte er mir das er auch diesen komischen Geruch in der Nase hatte.
"Was ist das? Ich kann nicht einschätzen was genau es ist."
Mein Blick richtete sich auf Demetri. Er schien das Wesen, von dem der Geruch ausging, ausfindig gemacht zu haben. Er sah das Wesen. Demetri schob mich etwas zurück, als würde er mich schützen wollen.
°Ob ihm doch mehr an mir liegt°, dachte ich verlegen. Doch damit sollte ich jetzt keinen Gedanken mehr verschwenden, dies war nicht der richtige Moment. Nach dem Demetri es gerufen hatte, kam es aus dem Gestrüp von Bäumen und Büschen hervor. Misstrauisch und der Blick vollkommen auf Demetri gerichtet.
Leise flüsterte ich ihm zu. "Demetri, pass auf dich auf."
Ich machte mir ernsthaft Sorgen, denn ich wollte nicht das ihm etwas zustößt. Und dieses Wesen war mir auch nicht ganz geheuer. Das Wesen lief hin - und her und schlich um uns herum. Ein knurren kam aus seinem Maul. Ich bleckte meine Zähne, damit auch das Wesen wusste, ich hätte keine Angst vor ihm. Außerdem ging es mir auch um Demetri, es sollte eine Warnung sein, ihm bloß nicht näher zu treten.



"das tust du nicht und es gibt nichts zu verzeihen"
sagte ich leise und auf ihre nächste Frage hin zuckte ich mit den Schultern,aber dennoch hatte ich schon eine Idee. Sogleich kam es aus dem Dickicht und ich sah sie einen Moment lang einfach nur an,auf Corins Worte hin passte ich auf,das ich nicht anfing zu lachen. Ich beobachtete es genau und hörte das Knurren,doch die Augen verrieten es. ich hatte schon sehr viel gesehen auf meinen Reisen und nun war es an mir
"Du bist ein Gestaltenwandler richtig? Du bist ein Mensch,der sich in ein Tier verwandeln kann. Wir werden dir nichts tun! "
sagte ich und neigte leicht den Kopf,das war eine Geste die jedes Tier verstehen würde und sollte ich recht haben,hatte sie gerade mehr tierische Instinkte als menschliche
"Kannst du dich verwandeln und mit uns sprechen,dann sagen wir dir auch,wer wir sind"
ich wr mir sicher und langsam hob ich den Kopf wieder und deuetet Corin an es auch zu tun.Denn wir waren zwar überlegen,aber sollte es das sein,was ich dachte,so würde Aro es lebend wollen.

Seine Worte beruhigten mich. Er gab mir wirklich das Gefühl, als könnte ich ihm voll und ganz vertrauen. Er versprach mir, für mich da zu sein. Schon merkwürdig das er mir nach kürzester Zeit in der wir zusammen Zeit verbringen, so wichtig werden kann. Ich verstand mich nur selbst nicht mehr. Ich bin so Gefühlsdusselig geworden. Leicht schüttelte ich meinen Kopf um nicht weiter darüber nachzudenken. Schließlich stand hier ein merkwürdiges Wesen vor mir, mit dem Demetri am besten umzugehen wusste.
Leise stammelte ich vor mich her. "Ein.. ein Gestaltenwandler?"
Er versprach das wir ihm nichts tun würden. Ich hielt mich an Demetri und schaute nun wieder zu Ihm. Sogleich sprach er zu dem Gestaltenwandler, ob er sich verwandeln kann, damit wir mit ihm reden konnten.
"Aber Deme.. Wir sind ihm eindeutig überlegen. Was hast du mit ihm vor?", fragte ich ihn flüsternd in sein Ohr.
Es sah misstrauisch zu uns rüber, nach dem ich Demetri zuflüsterte. Das Wesen war verunsichert. Demetri sprach mir leise zu, das meinen Kopf neigen solle. Auch wenn ich es hasste, wenn mir jemand anderes außer den Meistern Befehle erteilten, doch diesmal tat ich um was Demetri mich bat. Einfach um Ärger zu vermeiden. Er wusste schließlich was er tat, kannte diese Wesen. Ich vertraue Ihm. Das ich das tun konnte, hat er mir bewiesen.
So neigte ich meinen Kopf und machte aufmerksam, das wir ihm nichts tun würden und er sich ohne Zweifel verwandeln kann.
"Gestaltenwandler?", rief ich und wartete kurz bis ich weiter sprach. "Es ist alles okay. Wir wären dir wirklich dankbar wenn du dich verwandelst und mit uns sprechen würdest", gab ich nun auch ihm mein Wort, das ich es nicht angreifen würde.



Als sie sah wie Die Frau hinter dem Mann verschwand, hätte sie wohl als Mensch gelacht. Sie waren unterhaltsam, dennoch blieb sie aufmerksam, strich weiterhin hin und her. Bei Corins Bitte an Deme legte sie ihren Kopf leicht seitlich und leckte sich über die Mundwinkel. Sie hatte nicht vor anzugreifen, aber die sorge dieser Frau war erheiternt. Ihr Kopf drehte sich jedoch zu Demetri zurück und sie blieb stehen bei seinen Worten, woher hatte er das gewusst? Fragend blickten ihre Augen in seine, bis ihr auffiel das sie noch stand, sofort fing sie an, weiter um ihn zu schleichen. Woher wusste er was sie war? hatte er schon einmal welche wie sie getroffen? Ihre Ohren spielten wild, sie suchte nach geräuschen im Wald, nach Menschen welche zu nahe kamen, doch nichts. Es schien als sei der Wald hier tot, nicht mal die Vögel waren da. Ihr blick blieb auf die beiden gerichtet, langsam und deutlich neigte sie den Kopf, so das es nach einem Nicken aussah, gab zu eine Gestaltwandlerin zu sein, auch wenn sie noch nicht wussten welches geschlecht, offensichtlich :P. Das versprechen nahm sie hin, sah jedoch auf die Stammelnde Corin. Sie würde sich nicht einfach so auf ein versprechen von fremden verlassen, dennoch, auch wenn sie noch aufmerksam und misstrauisch war, hatte es den anschein als würde sie ihnen glauben und unaufmerksamer werden. Misstrauisch blickte sie zu Corin, öffnete ihr Maul und knurrte sie wütend an, als sie Flüsterte, da es eben noch hieß sie könne vertrauen. Dennoch war sie überrascht als die beiden den Kopf neigten, damit hatte sie nicht gerechnet. ihr wildes hin und her gelaufe wurde sofort unterbrochen und sie blieb ruhig stehen. Wollte gerade auf deme reagieren als Corin sie rief, daher sah sie zu ihr. Sah beide an, setzte sich auf den Boden und schüttelte den Kopf langsam. Sie würde sich nicht verwandeln, aber warscheinlich nicht aus dem Grund, den sie dachten, nämlich das sie ihnen nicht traute, das tat sie zwar eh nicht aber egal XD. Es ging ihr mehr darum das sie sich in dieser Form sicher fühle und seit mehreren Jahren auch in ihr Lebte. Blickte sie daher nur an, wartete darauf ob sie dennoch sprechen würden, ihr Maul öffnete sich, gab ihre zähne preis, doch es kam weder knurren noch fauchen heraus, nur ein geräusch welches einem Mautzen ähnelt. Ruhig blickte sie beiden in die Augen. Da sie sich nicht sicher war was die beiden dachten, stand sie noch einmal auf, langsam, vorsichtig und darauf achtgebend das sie icht bedrohlich wirkte schlich sie direkt auf sie zu, setzte sich ein kleines stück vor ihnen entfernt wieder ins Gras, nur einen katzensprung von ihnen weg.


ich hörte alles was Corin sagte und doch maßregelte ich sie mit einem Blick als sie meinte wir seien überlegen,vermutlich war es so,aber man konnte es nie wissen. Ich beobachtete die Katze genau und bemerkte das leichte nicken.
"Wir würden uns gerne mit dir unterhalten,aber scheinbar bevorzugst du diese Gestalt. Leider ist es uns nicht möglich wirklich mit dir zu sprechen,außer Fragen die du mit Ja und nein beantworten kannst.
"Ich bin Demetri und das ist corin,wir leben in der Nähe. Wie du sicher gemerkt hast sind wir keine Menschen. Wir würden dich gerne zu uns einladen. Und verzeih bitte Corins Verhalten,sie ist niemals einem Wesen wie dir begegnet und daher ebenso interessiert und vielleicht auch verwundert wie du. ich hingegen traf schon wesen wie dich,diese trugen aber eine andere Gestalt. Würdest du uns die Ehre erweisen?"
ich war sicher,das wenn sie mitkommen würde Aro auch so mit ihr kommunizieren konnte.


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