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Das Wesen lief weiter um uns herum. Verwirrend blickte ich weiter zu dem Wesen, welches uns immernoch so ansah. Ich blickte zu Demetri, der wieder zu dem Wesen sprach. Leider bekam ich nicht viel von ihrer Koversation mit. Auch wenn er auch nur ein "Ja" oder "Nein" verstand, so kannte er diese Art von Wesen, den Gestaltwandlern. Demetri sprach wirklich sehr sachlich. Er schien das mit dem Wesen im Griff zu haben, so musste ich mir auch wieter keine Sorgen machen. Was ich eigentlich auch schon vorher nicht tun musste, jedoch schien er mir irgendwie.. Mehr zu bedeuten als vorher.. Als er meinen namen aussprach, nickte ich stimmend zu. Er entschuldigte sch bei dem Wesen, für mein Verhalten. Mit leicht aufgerissenen Augen sah ich ihn an. °Das ist nicht sein ernst..Als ob ich mich bei diesem Wesen entschuldigen würde..°
Naja Demetri wusste was er tat, ich machte einfach das was er sagte. Auch wenn ich dieses Vieh am liebsten in Tausendeinzelteile zerfleischt hätte. Demetri wollte auf etwas hinaus. Er dachte wohl daran das Aro sie bei sich aufnehmen würde. Wahrscheinlich als so eine Art "Hauskätzchen". Dann lachte ich bei meinen Gedanken, dies konnte ich mir nicht verkneifen. Machte es aber so das die beiden es kaum mitbekamen, sonst konnten wir Demetri's Plan das Wesen umzustimmen, mit uns zu kommen, vergessen.



Sah aufmerksam zwischen den beiden hin und her, lauschte jedoch aufmerksam Demes worten. langsam richtete sie sich wieder auf und hörte wie er sich bei ihr für Corin entschuldigte. Ging auf die beiden zu, als Demetri zuende gesprochen hatte, corins lachen bemerkte sie, ging jedoch nicht weiter darauf ein. direkt vor Demetrie blieb sie stehen ihre Augen blickten in seine. Rot wie blut, noch immer misstrauisch doch die neugierde gewann, sod as siebeschloss ihnen zu folgen. Sah zu Corin und zog die Augenbrauen zusammen, öffnete das Maul und knurrte sie an, bevor sie wieder zu Demetri sah. Das weib mochte sie nicht. war neugierig, welche wesen sie schon getroffen hatten die ihr ähnelten und was sie war. Nickte langsam auf seine Frage, die er vorhin gestellt hatte und leckte sich über das maul. sie würde schon aufpassen das sie in keine falle lief. nochnie war sie so unvorsichtig gewesen wie heute, auch wenn sie sich schützte so wusste sie nicht was sie da tat


Ich hörte das Corin lachte und auch merkte ich das ich scheinbar die Aufmerksamkeit der Katze gewonnen hatte. Ich deutete ihr verhalten und war der Meinung es verstanden zu haben
"Gut dann freue ich mich sehr das du uns begleitest"
sagte ich und deutete ihr an,das wir nun langsam weiter gehen sollten. Dies taten wir und machten aber den Weg durch die geheimen Gänge,denn mit einem Leoparden sollten wir besser nirgendwo in der Stadt lang laufen,das wäre viel zu gefährlich. Ich sah immer wieder zu ihr und versuchte die Sicherheit zu vermitteln. Corin würde mir gewiss nicht wiedersprechen


Stella kommt mit Ethan am Wladrand an und sie waren allen schlagenden herzen weitgehend aus dem weg gegangen. Doch als sie dan am Wald ankommen ist es so weit. Stella wittert das erste mal wirklich einen Menschen und das schlagende herz dazu. Alles in ihr schlatet aus und sie rennt plötzlich los in die richtung aus der der geruch kam. Es dauerte nciht lange und sie kam bei einem Jungen Mann an der Wandern war. Ohne grade darüber nachzudenken fällt sie ihn an, in Instinkt handelte von alleine ohne das sie es steuern konnte. Doch durch das Jagen als Mensch war sie leise preziese und beist dem Mann direckt in den hals ohne große Blut verluste. Als sie dan das Blut auf ihrer zunge und in ihrer kehle spürt kommt ein geniserischer ton aus ihrer Kehle. Verdammt wie konnte das so gut sein. Sie Trank und Trank und Trank bis nichts mehr zu holen war und lässt die leiche fallen. Ihre augen sind nun wirklich feuerrot und leuchten dazu noch. Sie sieht auf die leiche und sie verspürte kein Mitleid, sie war nun etwas was den Menschen überlegen war und sie hatte schon im Menschenleben nicht viel für andere übergehabt. Sie sieht zu Ethan der ihr nach gekommen war und sie lächelte. Sie wollte mehr doch wollte sie nicht die Kontrolle über sich verlieren. Das brennen hatte ein wenig nachgelassena uch wenn es nicht ganz weg war. Sie hatte gemerkt was für eine kraft sie hatte, wie schnell sie war und was sie nun konnte. Der Blutdrang war jedoch noch da doch würde sie es nicht so zeigen. Sie sieht auf die leiche und dan wieder zu Ethan "ich denke mal wir lassen sie nicht einfach so liegen?" sie wollte grade nach etwas ausschau halten wo die leiche hin könnte als ein Sonnenstrahl durch die Bäume kommt und ihre haut berührt. Sie hält den atem an bei dem was sie da sieht und dreht ihren arm in dem hellen licht. SIe hatte ja immernoch nicht wirklich viel an (ähnlich wie foto ^^) udn auch wenn sie auf dem weg hierher im schatten waren konnte sie hier das Sonnenlich nun erwischen. Sie stellte sich ganz rein, nachdem sie aber instinktiv gesehen hatt ob jemand da war und sieht das Glitzern ihrer haut "wie Diamanten" sagte sie leise und schnapppt sich einfach seinen arm und zieht ihn dazu und sieht das er genauso funkelte und sieht ihn an "wunderschön" sagte sie leise und drht immer weider ihre hand im sonnenlicht. Nun verstand sie das mit den mänteln auch die hier alle trugen.

Als Stella und ich im Wald ankamen, spürte ich allmählich die nicht allzu weit entfernten schlagenden Herzen der Menschen in unserer Umgebung. Ich wusste das Stella sich wohl kaum noch länger beherrschen könnte, wenn die auch nur einen witterte. Und so war es. Plötzlich lief sie in die Richtung in der ein junger Mann, gerade unterwegs war. Sofort lief ich ihr nach, sie sollte nichts tun, womit ich bestraft werden könnte. Immerhin trug ich die Verantwortung für sie, jetzt wo sie noch Neugeborene ist. Ohne groß nachzudenken, biss sie ihm direkt in seinen Hals, trank ihn leer bis nichts mehr von seinem Blut übrig war. Achtlos ließ sie ihn auf den Boden fallen. "Ich würde dir raten, dich etwas zu zügeln. Ich muss schließlich auf dich aufpassen und wenn du abhanden kommst und einen Menschen nach den anderen aussaugst und die Leichen nicht beseitigst, wird es auffällig. Wir bekommen sehr großen Ärger mit Aro und dann waren deine Tage als Vampir gezählt, schneller als du denkst", warnte ich sie vor. Verstehend nickte sie mir zu. In ihren Augen lag ein entschuldigender Blick. "Ich weiß das das Menschenblut hauptbestandteil und eine sehr wichtige Nahrung für dich ist, aber versuche dich zu kontrollieren", sagte ich diesmal etwas freundlicher und mit einer sanfteren Stimme.
Ich sah runter auf die Leiche. Sah dann aber auf als Stella fragte 'Ich denke mal wir lassen sie nicht einfach so liegen?' Leicht schüttelte ich den Kopf. "Wir verbrennen sie", sagte ich, doch sie bekam meine Worte kaum mit, betrachtete sich gerade selbst, als ein Lichtstrahl auf sie fiel. Die Sache mit dem glitzern, schien ich wohl noch nicht erwähnt zu haben.^^
Sie bestaunt ihre wundervoll glitzernde Haut, stellte sich nun ganz in die pralle Sonne. Kurz darauf zog sie mich zu sich und wollte sehen ob ich auch so funkelte wie sie. 'Wie Diamanten..', sagte sie leise, aber verständlich. Noch lange sah sie sich an, drehte ihren Arm merhmals in der Sonne. Stella schien ihren Durst schon wieder längst vergessen zu haben, so fasziniert war sie, wie sie nun aussah. "Dieses Glitzer, welches nun deinen ganzen Körper ziert, wird für immer so sein. Später, wenn dein Durst für's erste gestillt ist, gebe ich dir einen ebenso dunklen Mantel wie ich und auch die anderen Wachen ihn tragen. Er bedeckt dich nicht nur davor weniger in der Menschenwelt aufzufallen, sondern mit diesem zeichnet sich auch im Schloss dein Rang", erklärte ich ihr. Sie sah mich an, sagte aber nichts. Stattdessen bildete sich ein lächeln auf ihre Lippen. Verwundert sah ich sie an, beachtete dies jedoch nicht weiter. "Wir sollten dir noch ein bis zwei Menschen besorgen, dann kehren wir zurück", schlug ich vor, wobei es fast eher wie ein Befehl klang. Ich musste ihr halt sagen wie das hier ablief. Auch sie musste wissen wie das Leben als Vampir bei den Volturi ist.
Ich ging voran und versuchte einen köstlichen Menschen für sie ausfindig zu machen. Schnell hatte ich einen im Visier. "Komm!", sagte ich und rannte los, sie hinter mir.



Sie sieht ihn an als er ihr so zu sagen eine standpauke hält und nickt nur „sorry ich konnte nicht anders“ sagte sie dan und er wusste ja auch wie das war sein erstes herz schlagen zu hören mit so einem durst. Doch sie wusste auch das sie aufpassen musste, sie hatte schon im trohnsaal erfahren das die beiden da oeben auf den stühlen wohl nicht grade super nett waren. Doch das störte sie i.wie nicht. Sie sieht auf die leiche als er sagte sie würden sie verbrennen und holt ein feuerzeug raus und zündet die klamotten ihres opfers an so das er Brannte. Als er ihr erklärte das das bleibt mit dem glitzern lächelte sie. Wenn sie so wunderschön aussah wie er wenn er in der Sonne stand dan währe dasaufregend. Sie sieht sich mmernoch an und hört ihm zu.Dabei schielt sie auf seinen seinen Mantel „welchen rang giebt es und welchen hast du? Und wovon hängt das ab?“ fragte sie neugirig „wie viele Vampire giebt es? Giebt es viele`? und was kann ich nun alles? Und giebt es regeln?“ sie wollet alles wissen und dan sagte er aber das sie noch jagen sollte und nickte leicht, das brennen war noch nicht ganz weg. Sie machte nun was er sagte auch wenn sie damit i.wie innerlich ein kleines problem hatte. Was eher daran lag das sie es nicht gewohnt war zu folgen. Als er einen Menschen hatte nickte sie und diesemal ging sie langsam auf das Mädchen zu. Sie lächelte sie ungewohnt süßlich an und sah ihr in die augen, innerlich wünschte sie sich das dieses Mädchen leiden würde und wollte sich grade vornehmen sie langsam zu töten als diese plötziche schrei. Als sie sich jedoch auf was anderes konzentrirte hörte sie auf. Sie runzelte die stirn und wieder schrie das Mädchen und solle aufhören und sie schien schmerzen zu haben und Panik. Sie lächelte und sie genoss das zu sehr als es gut für sie war. Sie brach dem mädchen ein Bein und schaffte ihr noch mehr schmerzen. Sie lachte leise doch dan übersiegte der hunger und in dem moment als sie zubiss hörte das mädchen auf zu schreien und wurde langsam schwächer bis se tot war. Sie legte das Mädchen hin und zündet auf dieses an. Sie sieht zu Ethan der daneben stand und lächelte und ihre augen strahlten „kannst du das auch? Warum hatt sie geschrein?“ sie war ganz aufgeregt den das hatte ihr spaß gemacht das war deutlich zu sehen

Noch bevor wir uns auf den Weg machten, um die Beute die ich witterte aufzuspüren und zu ihr zu rennen, stellte mir Stella ein paar gewöhnliche Fragen. Es war normal das sie so viel über uns wissen wollte. Sie war nun ein Teil von uns und musste dies alles wissen. Wenn sie wirklich gut werden wollte, war es einfach eine Pflicht. Ich ahnte, das ich auch in Zukunft soetwas wie ihr Leibwächter sein durfte. Jemand, der sie beschützt. Auch wenn sie sicher stark genug für die Welt dort draußen sein würde. Vielleicht ist oder wird sie soetwas wie ein Schützling für mich. Mir machte es mittlerweile schon Vergnügen auf sie acht zu geben und ihr die Dinge der Volturi, der Vorgeschichte zu erzählen. "Ich werde dir noch alles erzählen. Jedoch alles zu seiner Zeit", sagte ich. "Ich weiß das du nun alles über uns in erfahrung bringen möchtest, doch konzentriere dich erstmals auf die wichtigen Dinge. Beziehungsweise, den drang nach Blut", grinste ich sie an.
Als ich ihr zu rief loszurennen, ging es sofort zu dem Mädchen, welches ich roch. Langsam ging Stella auf sie zu, sah dem Mädchen tief in ihre ängstlichen Augen, bis sie anfing zu schreien. Meine Augenbrauen kniffen sich zusammen und verwundert blickte ich zu den beiden hinüber. Stella tat nichts, aber das Mädchen schrie. Näher ging ich heran. °Ob sie vielleicht...°, ich vollendete den Satz in meinen Gedanken nicht. Stella biss der unbekannten in den Hals und ihre schreie verstummten. Wieder einmal achtlos ließ sie die Leiche fallen, zündete sie kurz darauf an. Fragend blickte sie zu mir. Dabei sah ich das an ihren Mund noch etwas Blut klebte, welches sie sich mit ihrem Handrücken abstreifte. Schon fast strahlte sie mich an und fragte mich ganz aufgeregt 'Kannst du das auch? Warum hat sie geschrien?'. Ich schmunzelte leicht. Es war klar, das sie eine Gabe besaß. Nicht grundlos hätte dieses Mädchen so geschrien. "Ich vermute du besitzt eine Gabe." Noch verwunderter als zuvor, blickte sie mich an. "Gaben, sind übersinnliche Fähigkeiten, die nur wenige Vampire bekommen, sobald sie verwandelt sind. Man kann Gaben an Menschen oder aber auch an Vampiren ansetzen. Sie noch weiter ausbauen, wenn man den Willen hat" Fasziniert war nun ihr Blick. "Du scheinst eine sehr effektive Gabe zu haben. Aro wird sich freuen, wenn er davon erfährt. Du wirst ihm dadurch nur smypahtischer", erklärte ich ihr. "Man kann sich eigentlich glücklich schätzen, wenn man eine übersinnliche Fähigkeit besitzt. Nun ich habe auch eine." Neugierig wechselte ihr Blick. Sie war wirklich sonderbar, aber auf einer bestimmten Art auch besonders. Ich fragte mich, was für Fasetten ich noch an ihr kennenlernen werde.
Völlig vertieft in meinen Gedanken witterte ich erst jetzt, einen mir bekannten und so vertrauten Geruch wahr. "Jane..", wisperte ich leise vor mich hin.


Ich wollte gerade tiefer in den Wald abbiegen , als ich schreie hörte. Ein Mädchen , wohl etwas alter als ich. Wer war noch auf der Jagd? Und noch dazu so weit am Stadtrand? Das kam mir merkwürig vor, ich rümpfte meine Nase und legte meine Stirn in falten. Ethan? Warum war er hier, ohne mir bescheid zu geben und ohne mich zu fragen, ob ich mitkommen würde?
Ich knurrte, als ich den zweiten Geruch wahrnahm. Ein Mädchen, sie roch noch etwas menschlich, was mir verriet, das sie eine Neugeborene war. Brachte Ethan sich erneuzt in schwierigkeiten, in dem er ein Mensch verwandelt hatte? Mir kam das alles mehr als komisch vor und machte mich auf den Weg zu ihnen. Freundlich sah ich gerade nicht wirklich aus.
Als ich fast bei ihnen angekommen war, sah ich wie sie gerade eine Leiche verbrannten. Wer war das Mädchen was neben Ethan stand? Sie sahen nicht gerade aus , als würden sie sich erst seit ein paar Minuten kennen.
Ich beachtete das Mädchen nicht, sah wütend zu Ethan. "Wer ist das? Und warum bist du mit ihr Jagen?" fragte ich spöttisch.
Finster sah ich ihn an. Wie wollte er denn vertrauen zu mir auf bauen, wenn er mir nicht sagte wo er ist und warum er nicht zu mir kommt.
"Uns seit ihr Töricht? So nah am Stadtrand jagen zu gehen? Ethan, euch könnte jemand sehen. Ich denke ncith das Aro das gefallen würde und schon gar nicht Caius. "wenn ich nur daran dachte wie Caius sich aufregen würde, wenn er das erfuhr. Dann könnte Ethan ja gleich zu ihm hingehen und sich den Kopf abreißen lassen. Warum tat er das bloß?


Bei seinen worten seuftse sie leise, sie wollte doch schon alles wissen was es über ihre neues Leben zu wissen gab. Aber dan musste sie erstmal warten. Sie wartete also geduldig auf sein zeichen und huschtr dan los. Sie mochte Ethan er war wirklich nett und kümmerte sich so gut um sie, ein wenig wie ein großer bruder oder sowas. Sie sieht noch auf die Brennende leiche doch die neugirde was das grade war und als sie seine worte hört legt sie den kopf leicht schief und sieht ihn mit großen neugierigen augen an. Bei seinen worten dan wurden sie immer größer „ich habe also so eine gabe“ sie sieht auf das Mädchen was so schön brannte „ich hab das gemacht das sie so geschrien hatt aber wie?“ hmm das musste sie erforschen ^^. Das das auch was gutes wegen Aro war lies sie einmal in die hände klatschen „das ist der mit den schwazren langen haaren der die gesagt hatt du sollst mich beisen ne? Der ist der chef das hab ich mir schon gedacht und der blonde auch oder?“ fragte sie dan neugirig „ohhh du hast auch eine?? Welche welche was kannst du?“ fragte sie aufgeregt doch stadt einer antwort sagte er leise den namen eines Mädchens und da witterte sie es auch, wow das sie das konnte war schon cool. Sie sieht sich um und da kommt ein Mädchen auf sie zu das jünger war als sie, zumindest vom äuseren. Doch sie wirkte viel erwachsener als es zu ihrem äuseren passte und auch nicht grade sehr freundlich. Sie war aber doch neugierig wer das war. Das mädchen behandelte sie als währe sie granicht da und das lies sie ihre augenbrauen helfen. Sie verschränkte die arme und bei ihren worten zu Ethan sagte sie „Stella mein name ist Stella“ sie fand es nicht grade sehr nett von dem mädchen das sie sie wie luft behandelte. Sie seufts und lehnte sich dan gegen den baum neben ihr. Das sie hier zu weit am rand waren, sie wollte Ethan keine schwirigkeiten schaffen. Sie wackelte leicht mit ihrer nase und hoffte das er nun kein ärger bekommen würde.

Stella blickte mich verwundert an, doch auch sie witterte Jane nun. Mir wurde bewusst das wir unser Gespräch auf später verschieben mussten. Ihre Fragen, das mit der Gabe, es musste warten.
Langsam näherte sich Jane uns und ich hörte ihre Schritte durch die Wälder. Sie trat hervor und sah uns missbilligend an. Doch ihre Miene wechselte, sah mich nun wütend an. Stella beachtete sie dabei nicht weiter. 'Wer ist das? Und warum bist du mit ihr Jagen?', fragte sie mich schon eher spöttisch. Ich wusste das Jane mir nun noch viel weniger vertraute, denn scheinbar hatten die Meister ihr nicht gesagt, wer sie war und das ich sie verwandelte. Wieder einmal kam es mir so vor, als wäre es ihrer Seits ein womöglicher Vertrauensbruch. Dem war aber nicht so. Ich beschloss es ihr zu erklären, ehe sie mir schon ihre nächste Frage stellte. 'Und vorallem, seit ihr Töricht? So nah am Stadtrand jagen zu gehen! Ethan, euch könnte jemand sehen. Ich denke nicht, das Aro das gefallen würde und schon gar nicht Caius.' Ich nickte bei ihren weiteren Worten. Wir waren schon ziemlich nah am Stadtrand, aber Stella brauchte ihr Blut, nur so konnte ich sie stillen, jedenfalls für eine kurze Zeit. Das Aro und Caius wohl kaum gefallen daran fanden, das wir genau hier waren, war mir bewusst. Aber sie wussten auch genauso gut wie ich, das hier nicht allzu viele Menschen rumliefen, als das ich eine sagenhafte Auswahl an Nahrung, für Stella bereit hätte. "Du magst recht haben. Doch werde ich dir alles erklären, Jane", sagte ich mit ruhiger Stimme. Jane verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah mich weiter finster an.
"Ich habe sie auf Wunsch von Aro verwandelt. Corin hatte sie beim jagen gefunden, als sie gerade kaltblütig die innereien eines Tieres entfernte, ohne jegliches angewidertes Gefühl oder sonstiges dergleichen" Das ich womöglich nun ihren Beschützer spielen dürfte, enthielt ich ihr vorerst vor. Imemrhin war es nur eine wage Vermutung, da ich es auch war, der sie verwandelt und sich auch jetzt um sie kümmern sollte. Ich wartete lieber ab, was die Meister mir diesbezüglich sagen würden und wartete bis dahin die Zeit ab.
Trotz meiner, diesmal wahren Erklärung, lag in Jane's Augen noch immer nicht der Glaube daran. Erst jetzt fielen mir ihre fast schwärzlichen Augen auf. Dann schien sie ja gerade jetzt in bester Stimmung zu sein, denn so war sie noch reizbarer als sonst.
Seit dieser ganzen Vorgeschichte, schien sie mir nun noch schwerlich zu vertrauen. Aber schon bald würde sie die Wahrheit auch von Aro bestätigt bekommen, sobald wir mit ihm sprachen. Es war nur nicht das einzige was Jane so beschäftigte. Die Tatsache das ich auf eine Neugeborene aufpassen sollte, missfiel ihr ebenso. Ich sagte nichts und sah nun hinüber zu Stella, wendete den Blick dabei von Jane ab, als sie ihren Namen verkündete. 'Stella. Mein Name ist Stella." Sie sagte es mit ziemlichen Stolz in der Stimme. Zumal ich glaubte das es ihr auch nicht gerade gefiel, das Jane sie ignorierte. In Ordnung fand ich es auch nicht. Sie gehörte von nun an zu uns und sollte Jane sie auch mit dem nötigen Respekt behandeln.
Mein Blick lag noch auf Stella. "Ich denke wir gehen jetzt zurück ins Schloss", gab ich bekannt. Schaute dann hinüber zu Jane. "Du solltest jagen gehen. Ich werde mit ihr zurückgehen, du kannst dann nachkommen. Alles weitere kann ich dir dann erklären, sobald alles besprochen wurde." Jane sagte nichts, dies nahm ich als 'ok' auf. Ich deutete Stella mit meinen Kopf in die Richtung die zum Schloss führte. Anschließend ging ich vor und Stella folgte mir. Ich blickte mich kurz nach hinten um und bemerkte wie Stella Jane nachblickte. "Mach dir nichts aus ihr. Das ist normal, das sie so drauf ist", sprach ich während wir rannten. Sie sagte nichts und wir machten uns weiter auf den Weg.


Ich hörte es mir still an, meine Kehle brannte zu sehr, als das ich mich weiter darüber unterhalten wollte. Stella sagte wie sie hieß. Pah.. Als ob mich das interesierte.. ! Ich igonierte sie weiterhin, reagierte nicht darauf, was sie sagte. Ich verschränkte bloß meine blassen Arme vor meinem Körper und schenkte den Worten von Ethan kaum glauben.
Wieso sollte Aro ihn eine Neugeborene anvertrauen, nach als dem was passiert ist?
Wie dem auch sei, wenn ich zu Aro ging - nach dem Jagen -würde ich die Wahrheit in allen Einzelheiten erfahren.
Ethan sagte er würde wieder zum Schloß gehen , mit Stella. Empört sah ich ihn an, doch dann war er schon weg.
Ließ er mich jetzt einfach hier stehen? Glaubte erdas jetzt wieder alles inordung war? Und das mir diese erklärung genügte?
Ein tiefes grollen entfuhr meinen Lippen. Ich war sicher , er würde es noch hören.
Schnell drehte ich mich um , ehe ich den beiden folgen konnte und der Neugeborenen ihr letztes menschliches Blut entziehen konnte.
Ich lief tiefer in den Wald hinein, fast an die Grenze des Landes. Dort suchte ich mir ein paar Leckerbissen aus, vernichtete anschließend ihre Leichen und machte mich auf den schnellsten Weg zurück in den Palast.
Auf Ethan würde eine Strafe warten, die für ihn schlimmer war , als meine Gabe.


Sie sieht die beiden an und hebt leicht eine augenbraue. Was war den zwischen den beiden los? die benahmen sich ja komisch. Aber auch die anderen waren Ethen gegenüber etas misstrauisch gewesen und das würde sie noch nachhacken. Das sie so tierisch kalt zu ihm war fand sie grausam, aber jeder dem seinem. Ethan sagte die wartheit. Zumidest wusste sie das. Sie würde ihn ja verteidigen doch ohne das sie auch was sagen konnte sagte er schon das sie ins schloss gehen würde "okay" sagte sie und sieht Jane hinterher. Sie war also auch ein mitgleid der Volturi wo sie nun auch war. Sie hoffte nur das nicht alle so kalt waren wie sie. Sie hackt sich bei Ethan einfach dan ein und geht mit ihm mit.


Felder und Wiesen, Täler und Bäche, all das haben seine Augen erblickt als er sich auf die lange Reise aufgebrochen hatte und nicht nur die Welt für sich erblicken wollte. Nein, ein äußerst großes Interesse war stäts sein Begleiter auf seinen Schultern gewesen, denn er hatte schon viel von ihm gehört, und eine kurze Zeit waren auch seine Ohren und seine Augen, auf diese Wesen gerichtet gewesen. Doch jetzt, nach einer gewissen Weile hatte er den Mut und auch die Zeit aufbringen können, sie vom nahen betrachten zu können.
Die Königsfamilie, unter den Vampiren, waren stets ein hohes Gebot bei Liam gewesen. Er hatte dessen Regeln und auch Lebensweisheiten stets belohnt auch auch geachtet, doch reichte ihm dies? War es genug um seinen Durst nach Neugierde gewesen in dieser Kenntniss zu stehen? Nun, bei anderen dies wusste er nicht, denn er könne nicht für Fremde sprechen, doch er selbst empfand großes Interesse daran sich alles näher betrachten zu können. Denn was für die Augen manchmal unergründlich waren, so weit entfernt scheint zu droht, wollte der Geist und auch die Seele, Bruder und Schwester mehr kosten, kosten von der Neugier, kosten von der Gefahr die er sich mit seinen Weg ausliefern würde.
Schritt für Schritt, Fuß um Fuß trat er auf die Äste die unter seinen Gewicht brachen und kam der Königsfamilie, kam des inneren von Volterra immer näher. Er wollte nicht zu ihnen gehören, denn er wusste Meister Aro würde nur Vampire aufnehmen, mit einer kostbaren Gabe, doch alleine das interesse zu erfahren, wie sie leben und was ihre Vorzüge sind, waren eine Sünde gewesen zu kosten des Giftes zu probieren. Vieles Gerüche stiegen ihm in die Nase und seine Augen konnte jedes Geräusch wahrnehmen, welches seine Sinne ihm vorgespielt wurden. Wie ein Klang, wie eine Melodie erstreckte sich die Freie Natur vor seinen Augen nieder. Blätter hörte er wachsen, hörte er singen wie sie dem Baum um Gnade erbitten, dieser sie gehen zu lassen. Er hörte Spinnen, die ihren Schutz vor Feinden erbaut hatten, Faden für Faden aus ihrer Körperöffnung spanten und somit Schutz glaubten. All dies konnten seine Sinne genaustens wahrnehmen und manchmal empfand er seinen Fluch als Gabe. Ja, ein Vampir zu sein, dessen Gedicht nicht von Gott vorher gesehen war, ob es nun regeln des Gleichsgewichtes brechen würden oder nicht, jeder Vampir war einzigartig gewesen und doch besaßen allesamt eine Gabe, die sie manchmal nicht schätzen. Und mit dies sehr angenehmen Gedanke trat er Schritt für Schritt tiefer in Volterra und dessen Waldes hinein, vielleicht, dies wünschte er sich sogar, würde er ja auf jemanden treffen, dann wäre nämlich sein Interesse nur ein Begleiter seinerseits gewesen, doch der anderen Part, das Wesen wäre vielleicht eine kommende Abwechslung auf seiner Reise


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