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An den Klippen angekommen sog ich sofort mein T-Shirt aus und legte es an die Seite."So Paul sie zu und lerne". Ich nahm anlauf und sprang von Oben hinunter im Flug machte ich ein Rückwertssalto und kam mit den Beinen ins Wasser. Dann rufte ich von unten nach oben Hoch." So Paul mach das nach". Ich schwimmte an den Rand und wartete darauf das Paul springen würde. Rachel fand es einfach nur total lebensmüde was wir hier tun."Das Wasser ist schön warm los Paul"


°wollten wir nicht an den strand?° dachte ich als wir hier hoch kamen aber gut,ich lies die jungs ihren spass mal,stellte mich an die seite und sah herunter.
"ihr habt echt nen knall" grinste ich breit aber ich wollte den beiden nicht den spaß nehmen.


Auf dem Weg zu den KLippen lachte ich. "Das ist aber der falsche Weg zum Strand " dann waren wir auch schon an den Kklippen angekommen und Jacob sprang runter. ich musste noch mehr lachen und gab Rachel noch einen Kuss. "Ich liebe dich. " flüsterte ich hier zu . "Wir gehen gleich ncoh an den Strand" grinste ich und nahm anlauf. dann sparang ich runter und machten ebendfalls ein Salto . Ich kam gut im Wasser an und im flug hatte es wie immer einen Adrenalinstoß gegeben. " Soo Jacob. Ich denke wir sollten an den Strand gehen. Rach ddenkt bestimmt ech schon das wir total irre sind " lachte ich . Dann liefen wir gemeinsam wieder hoch zu Rachel.


Rachel fand es Total irre was wir da taten aber uns machte es Spaß. Wir gingen aus dem Wasser und rannten zu Rachel hoch auf dem Weg alberten wir die ganze Zeit rum . Oben bei Rachel angekommen. "Hay Rachel jetzt können wir zum Strand gehen. Und wir gingen los zum Strand.
So jetzt kann Rachel ja schonmal am Strand schreiben


Ich rannte und rannte bis ich dann an den Klippen ankam.°Ich bin so wütend was soll ich nur tun°. Dann verwandelte ich mich zurück und schaute mich ein wenig um. Dann fing ich an zu schreien "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah" In dem moment hatte ich so viel Wut in mir und nach dem Schrei ging es mir schon ein wenig besser. °Soll ich jetzt springen da bin ich noch nie runter°. Dann ging ich näher an den Klippen ran. Ich schaute nach unten es war ca 40 Meter hoch aber das war mir vollkommen egal. Ich nahm Anlauf und rannte los kurz vor dem Anhang sprang ich in die Höhe und flog in der Luft herum. Ich wusste das ich Bald wieder unten aufkommen würde. Aber dieser Moment war die totale Freiheit ich schloss meine Augen im Flug und dachte an die schöne Zeit von gestern Abend mit Rebecca. Dann war ich auch schon im Wasser ich hörte nur noch ein lautes Platschen dann öffnete ich wieder meine Augen und ich war unter Wasser hier unten sah alles echt toll aus. Es waren Fische da und schöne Wasserpflanzen. Dann stückte ich mich von den Beinen ab und stieß mich nach oben Dann erblickte ich wieder den Himmel und die Wolken die ihn umgeben. Im schwimmte dann zum Strand. Kaum war ich am Strand angekommen verwandelte ich mich in ein Wolf zurück es soll mich jetzt niemand so sehen. Dann rannte ich wieder in den Wald.


Nach dem Streit den ich mit Rebecca hatte fand ich nach ein paar Tagen ein Brief indem sie sich entschuldigte. Ich las mir den Brief genau durch und ging dann die Grenze ablaufen. Kurze Zeit später kam ich dann an den Klippen an in Wolfsgestalt. Und stand oben auf den Klippen und schaute nach unten da sah ich jemanden von weitem auf dem Eis mit Schlittschuhen laufen. Ich nahm den Geruch von Rebecca war und es breitete sich sofort ein riesen Grinsen auf meinem Wolfsgesicht aus. Also lief ich den Waldrand entlang um zum Strand zu kommen.


Nachdem Rebecca und Rachel in ruhe reden wollten ging ich hinaus und verwandelte mich.
Ich wollte mich mal wieder abreagieren da es alles nicht sehr einfach nicht mit Rebecca.
Also rannte ich zu den Klippen.
Es war ein gutes Gefühl den Wind zwischen meinen Fell zu spüren und es machte mir richtig spaß ein Wolf zusein.
Nach wenigen Minuten kam ich dann oben an den Klippen an.
Ich sah Embry mit Maysun am Strand und weiter hinten kam Leah.
Auf den Klippen verwandelte ich mich dann wieder zurück und zog mir meine Sachen die an mein Fuß hingen wieder an.
Dann stellte ich mich an den Rand der Klippe und schaute nach unten.
Das Eis war endlich geschmolzen und jetzt war nur noch Wasser da.
Perfekt um mal wieder zu springen.
Ich nahm etwas Anlauf und rann dann los wenige Schritte vorm Abhang sprang ich dann mit den Kopf zuerst hinunter.
Es kamen mir wie Minuten vor aber es waren nur wenige Sekunden als ich unten ankam.
Maysun denkt sicher ich wäre verrückt oder so.
Dann tauchte ich wieder auf und schwamm zum Strand hin.


Oben angekommen , verwandlete ich mich zurück in einen Menschen , zog schnell die Sachen über und versicherte mir, das mir keiner dabei zuschaute. Da aber am Strand keiner war, hatte ich auch nicht damit gerechnet, das hier jemand sei.
Ich ging vor , bis an den Rand der Klippe und setzte zum Sprung an. Formte meinen Körper zu einem seichten Kopper und steiß mich mit den Füßen ab. Mein Körper wurde von Adrenalin und Glücksgefühlen durchflutet, bis ich unten im kalten Wasser ankam und auftauchte. °Wahnsinn.° Ich liebte es.


Ich schwom an den Rand und kletterte aus dem Wasser. Ich setzte mich an den Rand, verschnaupfte kurz und ließ das kribbeln in meinen Bauch wieder entschwinden.
Ich athmete tief durch und versuchte an nichts zu denken, was gar nicht mal so leicht war. Immer wieder kam mir der Gedanke , das nun alle im Rudel geprägt worden waren , außer ich.
Für mich war es mit der Weil , kein Wunder mehr, das mit mir nie das gleiche geschah wie mit den anderen. Es störte mich nur, wenn ich sehen musste wie glücklich andere waren und ich nicht.
Leicht seuftzte ich und verschob den Gedanken. Ich stand auf und ging nach Hause, um mir trockene Sachen anzuziehen.


Klippen. Ja, das war eine gute Idee, dort konnte ich abschlaten udn ir konnten uns mit einem kleinen Wettkampf ablenken. Gleich nachdem Sam diesen Gedanken geäußert hatte , lief ich los. Ich überholte ihn und foderte ihn damit heraus , wer schneller an den Klippen war. Sam gig gleich drauf ein , ab und an überholten wir uns Gegenseitig, kamen aber recht Gleichzeit oben an. Ich nickte ihm zu, verschwand im Gebüsch und verandelte mich zurück in einen Menschen, die ersten schritte waren wir immer ungewöhnt, aber nachdem ich meine Hose angezogen hatte und wieder zu Sam ging , der sich mittlerweile auch zurück verwandelt hatte , war wieder alles Inordung. Jedenfalls für diesen Moment.
"Sam" nickte ich , ich wusste das er nicht darüber reden wollte, was in unseren Gedanken geschehen war und ich wollte es auch nicht. Ich war froh das er darüber schwieg und mich her gebracht hatte.
"Du weißt ich bin der bessere von uns beiden im Springen " grinste ich ihn leicht an, schon jetzt war ich abgelenkt und überwältigt von den Klippen und dem Wasser unter uns.
Bevor er noch etwas sagen konnte , nahm ich anlauf und sprang. Ein überwältigendes Gefühl, jedes Mal aufs Neue. Ich machte noch eine Rolle, und streckte meinen ganzen Körper, eher ich in dem kühlen Wasser eintauchte und meine Gedanken stumm waren.
Ich tauchte wieder auf, schwamm an den Rand und lief wieder nach oben, Sam war gerade erst gesprungen , da dauerte es noch etwas bis er wieder hier oben angekommen ist. Ich setzte mich in das Gras udn wartete bis er wieder hier oben war.

Paul schien es gar nicht erwarten zu können endlich einen seinen heiß geliebten Sprünge von den Klippen zu vollziehen. Da war er wieder: unser aberteuerlustige, mutige Paul. Mit großen und schnellen Schritten lief er in Menschengestalt dem Abhang entgegen. Ohne sich umzudrehen Sprang er gekonnt mit einem Salto in die kalten Wellen. „Ach komm, das kann ich besser!“, rief ich ihm lachen nach ohne zu wissen, ob er es überhaupt noch gehört hat.
Also nahm ich endlich ebenfalls Anlauf. Auch mir fielen die ersten Schritte in Menschengestalt immer schwer, doch mit dem Ziel vor Augen gleich frei zu fliegen, als ob ich kein riesen Wolf, sondern ein kleiner Vogel wäre, lief ich los. Meter um Meter kam ich dem Abhang näher und mit einem kräftigen Absprung direkt von der Kante sprang ich ab. Ich liebte es durch den Sprung noch 1 Meter mehr an Höhe zu gewinnen. Ich lies mich einfach fallen: fallen, um frei zu sein! Frei von allem! Doch da die Flugphase leider immer viel zu kurz war entschloss ich mich kurz vor dem Aufprall Paul zu übertrumpfen. Ich zog meine Beine eng an meinen Körper und umklammerte sie so fest wie möglich, in der Hoffnung damit noch mehr einer Bowlingkugel zu ähneln. Mit einem lauten ‚Platsch‘ landete ich im Wasser und als ich auftauchte überzog ein breites Grinsen mein Gesicht.
„Wuhuuu, hast du das gesehen Paul? Das hat geplatscht!“ Noch voller Adrenalin stieg ich wieder aus dem Wasser. Paul war mittlerweile wieder am höchsten Punkt der Klippen angekommen und lachte mir entgegen. „Ach quatsch, Sam. Wie ein Kloß ins Wasser plumsen kann ja jeder. Aber ich habe Stil!“ Noch während ich hochlief forderte ich ihn heraus: „Ich wette du schaffst es nicht im Handstand abzuspringen und trotzdem noch eine solche Fontäne zu erzeugen wie ich!“ Kaum hatte ich das gesagt ging Paul zielstrebig auf die Klippen zu und schrie: „Na dann pass mal auf!“



Sam plumsze ie ein Kloß ins Wasser , seine Worten ließen mich nur lachen und seine Herausforderung nahm ich nur zu gern an. "Sicher, seh zu und lerne vom großen Paul und König der Klippenspringer" lachte ich und schüttelte amüsiert den Kopf. ie kam er darauf , das ich dies nicht schaffen würde? Mit einem Grinsen stand ich auf und machte mich auf zum Abhang der Klippe, ich machte kurz davor einen Handstand, so das meine Finger spitzen den Rand berührten udn ich Sam auf den Kopf sah. "So rum siehst du viel besser aus" blödelte ich herum und stieß mich mit meinen Händen ab, ich machte einen Rückwertssalto und steckte mich , bevor ich im wasser ankam. Ich tauchte schon fast elegant ins Wasser ein und tauchte erst nach wenigen Selunden wieder auf. das kühle Wasser tat mir gut und es half mir einen klaren Gedanken zu fassen. Ich stieg aus dem Wasser und kam wieder nach oben zu Sam. "Das war kein Platscher , aber es sah alle mal besser aus als du es je können wirst " lachte ich schupste ihn leicht.
ich war nicht so der ´Ins Wasser platschen Typ` udn tauchet lieber gerade ins Wasser ein.
Sam machte sich bereit um wieder zu Springen, ich grinste in mich hinein und steiß ihn hinab die Klippe hinuter , bis er im Wasser ankam. ich lachte laut Hals und hielt mir leicht den Bauch. "Das sah doch Wunderschön aus , Sam " grinste ich ihn an , als er nach einer Weil wieder oben war, sein Gesicht war ernst , aber ich konnte seine Mundwinkel zucken sehen. "Neinn.. ganz sicher nicht " schüttelte ich den Kopf und lief um ihn herum. Ich wusste das er es mir Heim zahlen wollte, doch wollte ich dies nicht. "Du bekommst mich nicht so schnell" grinste ich ihn an und zuckte mit den Augenbrau.

Ich hatte mich gerade für meinen Sprung des Jahres bereit gemacht, da spürte ich einen heftigen Stoß gegen meinen Rücken. „Paul“… schrie ich, während ich mit den Armen fuchtelnd richtig Wasser flog. Hätt ich mir ja glatt denken können, dass er sich die Chance nicht nehmen lässt – wenn ich ihm schon den Rücken zukehre. Ich hielt mich gar nicht damit auf in Ruhe die Klippen hochzusteigen und mir die Rache dafür zu überlegen, denn Pauls Kampfansage war wie eine Einladung. Das einzige, was Paul dann noch hörte waren meine Worte: „Na Warte, das wollen wir mal sehen!“
Ich spannte also alle meine Muskeln an, konzentrierte mich, nahm wieder meine Wolfsgestalt an und sprang mit einem riesen Satz die Klippen hoch. Dabei war mir auch egal, dass ich mal wieder eine neue Hose, die Emily für uns alle mittlerweile vom Großhändler liefern lässt, in tausend kleine Stücke zerfetze. Das wäre ja gelacht wenn ich den nicht kriegen würde. Schließlich habe ich schon länger Erfahrung im ‚Wolfsdasein‘. Ich lachte in Wolfsgestalt los, was für Menschen bestimmt merkwürdig klingt und jagte auf Paul zu.
Binnen einer Sekunde war auch Paul wieder in Wolfsgestalt. Wenigstens hatte er das gewollte Verwandeln sehr gut im Griff. Ich sprang mit weit geöffneten Maul auf ihn zu, in der Hoffnung in zu Boden drücken zu können. Doch Paul war natürlich vorgewarnt und wusste was ich vorhatte.



am verwandlete sich unvermittelbar in einen Wolf, ich sah noch wie seine Hose in Fetzen riss, was Emily sicher wieder auf die Palme brachte , aber das war uns gerade mehr als egal. Auch ich verwandelte mich gleich und stand in Wolfsgestalt vor Sam. Mir war klar, das er mich zu Boden drücken wollte , doch ließ ich dies sicher nicht zu.
Belustigt, griff ich ihn an unsere Mäuler kämpfen udn es hörte sich sicher grausam an , doch war es nur Spaß, was wir beide wussten. Ein Mensch wäre sicher schreiend davon geluafen , so schnell er konnte.
Wir drehten uns auf den Boden ,mal war er der jenige der auf dem Boden lag mal ich , aber wir fanden immer wieder einen Ausweg. °Mehr hast du nicht drauf?° schoß es mir in den Kopf, wissend das er es hörte und ihn dies sicher noch mehr anspornte , genau das was ich gerade brauchte. Meine Jungs um mich herum, einen Moment dachte ich dran , wie es äre , wenn auch Jared und Embry hier wären und mitmachten. Dies war ein fehler, Sam hatte den Moment genutz in dem ich unaufmerksam war und meine Gedanken verschwendete an etwas das gerade ganz sicher nicht passieren würde. Sam drückte mich mit seinen große schwazen Pfoten zu Boden , ich heulte kurz auf, ließ mich aber nicht von ihm runter machen und stieß ihn mit meiner rechten Vorderpfote zur Seite, lief ein Stück weiter in den Wald hinein. ich hörte wie er hinter mir her lief, es würde sicher ein lustiges Spiel werden , wie wir es schon lange nicht mehr hatten. Ich war froh ihn in diesen Moment zu haben , denn sonst wäre ich hauet sicher noch ausgerastet wenn ich auf Rachel oder Kim getroffen wäre, geschweige denn auf einen wiederlich stinkenen Bliechgeicht, dem ich gleich alle Glieder rausgerissen hatte und ihn anschließend die Gedärme raus rieß. °Paul !° mahnte mich Sam, der mich eingeholt hatte und neben mir lief.


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