Vor dem Haus

Nach etwa 10 minuten kam ich mit Rachel vor dem Haus an."Es hatte früher meinen Eltern gehört, nun gehört es mir, für mich allein ist es viel zu groß." lächelte ich und deutete auf ein gut erhaltenes Haus, das groß genug für zwei Familien war. Also müssten Rachel und ich eine menge Kinder bekommen :DD
"Was sagst du Schatz" ich zog eine grimasse und hoffte ihr würde es gefallen und es nicht für viel zu spießig halten, das wir jetzt zusammen ziehen würden.

da sind wir dann auch schon als ich sein haus sehe schau ich nicht schlecht und höre ihm erstmal zu was wir denn hier machen ,als er aber meinte das wir da zusammen wohnen sollen viel mir alles aus dem gesicht "ist...ist das dein ernst Paul?`" schluckte mal eben aber es war toll und mir schoß der gedanken durch den kopf das wir ne menge kinder brauchen werden um es voll zu bekommen "ja also ja,ich würde sehr gerne mit dir zusammen wohnen" auch wenn es vielleicht was schnell ging ,ich war mir bei dem mann sicher das ich ihn wollte und keinen anderen,nur ihn mein leben lang,schlang auch gleich die arme um seinen hals "aber nur wenn du dir absolut sicher bist,ich bin nämlich ne zicke" lachte sie auf

"Und wie sicher ich mir bin" grinste ich zurück. Ich küsste sie nun inniger und lächelte. "Wollen wir reingehen? Dann kannst du es dir von innen ansehen." lächelte ich weiter. "und drinnen ist es warm"

konnte es noch immer nicht glauben,ich war überwältig davon "au ja bitte,ich will alles sehen " entwich es mir laut und machte mich auch gleich rein "na komm schon,mach auf" doch ich gb ihn schon wieder einen kuss und ging dann rein als er aufschloss

Nachdem ich Noah bei Sam gelassen hatte , ging ich zu Rachel. Sie musste becca umstimmen, das sie kein Blutsauger werden wollte und das sie auch als mensch besonders war. Rachel machte sich glaube ich gar keine Sorgen darum, das sie ein Mensch war und kein Gestaltwandler oder so nen Bleichgesicht.
Noch etwas geschockt davon, das Sam einen Bruder hatte, trat ich vor die Tür und klingelte.

Ich hörte es im Wohnzimmer klingeln und machte mich gleich strahlend auf zur Tür. Ich erwartetet niemanden, aber über Besuch freute ich mich immer und villeicht war es ja Becca.Da ich aber noch immer die frisch gekauften Sachen an hatte, hingen überall an meinen Kalmotten, die Preisschnipsel dran. Ich öffnete die Tür und sahLeah. "Hey leah " begrüßte ich sie und lächelte. "Was führt dich zu mir?" fragte ich dann und ließ sie reinkommen.

Ich hörte Schritte und schnüffelte etwas. Ja , es war Rachel. Mir war egal, ob Paul da war oder nicht. Ich wollte mit Rachel sprechen und nicht mit ihm. Obwohl Paul und ich nicht mehr in einem Rudel waren, hatte ich keine Probleme mit ihm.
Rachel öffnete mir gut gelaunt die Tür und leiß mich rein. Ich stand nun im Flur und sah sie an.
"Hey Rachel. Deine Schwetser führt mich zu mir und eine komische begegnun ebend gerade auf der Straße. " sagte ich . Rachel nickte und ging vor ins Wohnzimmer.

//kannst schon im WZ posten ;D

Sie parkt den wagen vor dem haus und stieg aus. Nachdem sie die tür lauter als beabsichtigt zugeschlagen hatte holte sie die einkäufe aus dem Koffer raum, und als sie dessen klappe schloss bemühte sie sich, dies leise zu tun, immerhin hatte ja der wagen nichts verbrochen, doch war sie einfach nicht gut drauf, denn Paul war schon seit Wochen verschwunden und nicht mehr aufgetaucht was doch recht untypisch für ihn war, selbst wenn er mal länger unterwegs sein musste. Langsam ging sie mit den beiden einkaufstüten zur tür durch den matsch der hier durch den regen entstanden war. Unter dem kleinen vordach angekommen stellte sie eine der tüten ab um aufzuschließen, als das getan ist tritt sie ein und schlägt die haustür mit dem fuß zu da sie die hände voll hat. So bepackt macht sie sich auf den weg in die küche.

Nachdem ich mich dazu entschloss, Jake’s Schwester einen Besuch abzustatten, machte ich mich auch sogleich auf den Weg dorthin. La Push war nicht besonders groß, also war der Weg dorthin auch nicht besonders weit. Ich entschied mich also zu Fuß dorthin zu gehen und nach dem ich mir meine Handtasche und den Hausschlüssel mitnahm, verabschiedete ich mich von Sam. Dabei drückte ich ihm einen sanften, etwas längeren Kuss auf seine Lippen. „Ich geh Rachel besuchen. Dann kannst du deiner Pflicht als Wolf nachgehen“, sagte ich mit einem grinsen an ihn gewandt, zwinkerte ihm zu. Schon verließ ich auch das Haus.
Nach einigen Schritten, kam ich vor dem Haus an und klingelte. Ich hoffte dass jemand zu Hause war und mir sogleich auch die Tür öffnen würde. Drum stand ich noch vor der Tür und wartete.

Eilig kam sie an die Tür und sah durch das fenster auch schon emily, sie freute sich sie zu sehen auch wenn sie enttäuscht war das es nicht paul war, wobei.... warum sollte er klingeln.
Sie öffnet in ihren jogging anzug die tür und strahlt emily an.
"Heyyy schön dich zu sehen, was treibt dich denn her?"
Sie umarmte emily und strich sich eine strähne hinter das ohr welche sich aus ihrem pferdeschwanz gelöst hatte.
"Ist irgendetwas passiert?"
Sie machte sich sorgen das sam sie geschickt hatte, nicht das mit Paul oder Jake was war, oder das iweder eine Vampir invasion bevor stand, denn bei der letzten hatte sie mit emily die ganze zeit mit billy bei sue gewartet.

Geduldig wie ich war, wartete ich vor der Tür. Ich hörte die Schritte, dass jemand zur Haustür ging. Eilig wurde diese geöffnet und auch Rachel nahm mich gleich in Empfang. Sie stand vor mir, hatte ihren ‚Hausanzug‘ an. Mit Jogginghose und Jacke öffnete sie mir die Tür und begrüßte mich sogleich auch freundlich. „Hey Rachel! Ich dachte ich besuch euch mal. Und keine Sorge es ist nichts passiert. Ich hatte nur gerade nicht sonderlich viel zutun und dachte wir könnten etwas zusammen unternehmen“, es war eher eine Frage als eine Erklärung. Dennoch wusste ich das Rachel sie verstand. Es folgte eine herzliche Umarmung, dabei drückte ich sie etwas fester, aber dennoch leicht. Ich war froh sie zu sehen. Damals als Jake sie mir vorstellte, verstand wir uns auf Anhieb sehr gut. Kein Wunder, sie scheint wohl etwas nach ihm zu kommen. Ich lächelte in mich hinein, dann traf mein Blick wieder ihren. „Also, hättest du vielleicht Lust mit mir wegzugehen?“, fragte ich sie nochmals, diesmal etwas direkter, gewollter. Mein Lächeln verschwand nicht, es wurde sogar noch sanfter. „Ich würde mich wirklich freuen. Zu Hause würde ich mich nur langweilen, da Sam wieder Unterwegs sein wollte. Du weißt ja, die Pflichten“. Sie entgegnete mir ein ebenso sanftes Lächeln und stimmte mit einem nicken ein. ‚Ich werde mich eben umziehen und meine Tasche holen, dann können wir los. Komm rein und setz dich erstmal‘, sagte sie. Ich grinste. „Ist gut. Ich warte im Wohnzimmer auf dich.“ Rachel ging in ihr Zimmer, während ich auf sie wartete.

Sie war begeistert von der Idee und würde ihr wohl später von paul und seiner abwesenheit erzählen. Sie nickte.
"Ich beeil mich ja?"
nach emily schloss sie dir tür und ging ins schlafzimmer um sich umzuziehen,

Sie kam zurück ins Wohnzimmer. "Bin soweit wir können los."
Mit Emily ging sie dann zur tür.
"Was hattest du denn gedacht was wir machen?"

Ich kam mit langsamen Schritten, die Straßen entlang, die zu Paul´s und Rachel´s Haus führten. Trotz, das unsere Rudel getrennt waren, verstand ich mich ganz gut mit den beiden und vorallem mit Rachel. Wir saßen öfters zusammen und quatschten. Ich rümpfte die nase, als cih einen all zu bekannten Geruch vernahm. Emily. Was machte sie denn bloß jetzt hier? ich wollte ihr gerade nicht unbedingt begegnen, doch ich wollte das Kuchenblech, das Rachel bei uns vergessen hatte auch nicht wieder mitnehemn und beschloß es ihr trotzdem zu geben. Emily konnte ich ignorien, falls sie mir auf den Keks gehen würde.
Rachel und Emily standen schon fast vor der Tür , als ich ankam.
"Hey Rachel " lächelte ich etwas. ich ncikte kurz zu Emily , wante mich dann aber zu Rachel. "Hier, ich hab dein Blech mitgebracht, das steht schon eine halbe Ewigkeit bei mir" lächelte ich und hielt es ihr hin. Rachel brachte es schnell noch rein, ehe sie die Tür zu zog.
"Wo wollt ihr denn hin?" fragte ich neugieig und sah dabei auch ab und zu zu Emily, da ich nicht unhöfflich erscheinen wollte.