GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#16

RE: Vor dem Haus

in Haus von Rachel & Paul 11.04.2013 23:15
von Paul Lahote | 29 Beiträge

Nachdem ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, sagte ich der Vampirin wo sie die Cullens finden konnte und zu Rachel sagte ich " du hast recht, lass uns nach Hause gehen, denn wir haben beide eine Dusche nötig" dabei zwinkerte ich ihr zu und ich hoffte, dass sie mich verstand, was ich damit meinte. Ich verabschiedete mich noch von der Vampirin und forderte sie leichtfüssig auf mir zu folgen" komm lass uns los die Dusche wartet und Hunger habe ich auch schon einen gewaltigen." Ich wollte so rasch als möglich nach Hause, denn noch immer brannte es in mir und nur mit grosser Mühe verhinderte ich meine Verwandlung. Ich rannte los und Rachel folgte mir,a ber sie war doch schon ein wenig müde und so musste ich am Eingang unseres Hauses eine Weile auf sie warten. " Na wo bleibst du denn?" neckte ich sie und schon war auch sie am Eingang angekommen und ich schloss die Türe auf " so nun aber ab mit uns ins Bad, denn ich riech wohl im Augenblick nicht ganz so gut und dann plündern wir den Kühlschrank -- ich hab schon einen Bärenhunger * und das obwohl ich ein Wolf bin*. Im Flur schon verlor ich meine Schuhe und auch meine Short und das Shirt liess ich dort fallen. " Na bist du dann auch soweit? die Dusche wartet auf uns"

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#17

RE: Vor dem Haus

in Haus von Rachel & Paul 12.04.2013 17:47
von Rachel Black (gelöscht)
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Sie war vollkommen fertig und wollte wirklich keinen Fuß mehr vor drn anderen setzten. Einzig allein der Gedanke an die dusche und ihr bett brachten sie dazu sich noch vom Fleck zu bewegen. Ihr Atem war ein einziges keuchen, ihre Seite schmerzte stechend. Joggrn konnte man das nicht mehr nennen was sie da tat. Höchstens kriechen! Sie hörte seine Worte , aber ihr kam kein Wort mehr über die Lippen. Ihr Mund war staubtrocken, sie wollte sich nicht mehr bewegen auch wenn das Ziel schon in Sicht war. Natürlich wusste sie sofort was er gemeint hatte als er das mit dem Duschen erwähnt hatte. Sie schleppte sich die letzten meter bis zur tür. Vollkommen erschöpft schloss sie die tür hinter sich "Bin ja schon da..." Murmelte sie und lehnte sich gegen die tür, ihre beine wollten nicht mehr. Im Gegensatz zu ihr schien Paul so gar nicht erschöpft. Mit einer leichtigkeit zog er sich aus die sie nur bewundern konnte. Schwer atmend zog sie sich langsam die schuhe aus während sie schon das prasseln der dusche hörte. Langsam und im absoluten schneckentempo stellte sie die schuhe beiseite und zog sich das shirt über den kopf. Sie sammelte seine klamotten noch ein, die sie gleich in die Waschmaschine stopfen würde. °Was für ein Energiebündel... Mamma mia... !°Ganz langsam folgte sie ihm nach oben ins badezimmer.

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