GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#16

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 14.03.2013 17:09
von Embry Call | 69 Beiträge

Belustig sah ich dabei zu, wie Sam versuchte ein verdammt rohes Stück Fleisch zu essen. Doch schnell gab er es auf, aber eigentlich hätte er es vorher wissen müssen, dass seine Zähne dafür nicht geschaffen waren. Gut, wenn er es als Wolf probiert hätte, dann hätte es geklappt. Bei Seth's Worten, lachte ich wieder auf und verschluckte mich dabei beinah an meinem Steak. Dies brachte dazu, dass Seth und May sich kaputt lachten und Seth mir auf den Rücken schlug. Natürlich konnte er sich ein Kommentar nicht verkeifen und so sah ich ihn nach Atem ringend von der Seite her an. "Lach... nur...", brachte ich heraus und nahm ein kräftigen Schluck Saft.
Anschließend blickte ich zu May, als diese mir ein Kuss auf die Wange gab. Für einen Moment schloss ich dabei die Augen und genoss es, doch schnell holte ich mich aus dieser - wenn auch schönen - Trance und schüttelte leicht den Kopf. Nachdem ich fertig war mit Essen, legte ich ein Arm um Maysun, welche sich auch sogleich an mich schmiegte. Es war ein schönes Gefühl, ihr so nahe zu sein und das im Beisein meiner Freunde.
Lächelnd spielte ich mit einer ihrer Haarsträhnen, als mein Blick zu Seth fiel und ihn ansah. Etwas an seinem Blick sagte mir, dass er etwas hörte. Leicht runzelte ich die Stirn und lauschte. Zunächst hörte ich gar nichts, ehe ich Schritte vernahm. Verwundert blickte ich erst Seth und dann Sam an, ehe mein Blick zur Terrassentür. "Emily!", rief ich überrascht und zugleich erfreut. Dabei lag ein freudiges Lächeln auf meinen Lippen. Sam's hübsche Verlobte lächelte uns zu, doch schnell glitt ihr Blick zu Sam und blieb an eben diesen hängen. Man konnte regelrecht die wundervolle Spannung zwischen ihnen sehen und war froh, dass sie zurück ist.
Sam war ziemlich niedergeschlagen gewesen, doch jetzt würde alles besser werden. Das hoffte ich.
Mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen sah ich zu Maysun und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn.


nach oben springen

#17

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 19.03.2013 21:34
von Sam Uley | 111 Beiträge

// sorry, fürs warten. Hatte RL-Stress und es einfach voll übersehen, dass ich dran war :( Big fat sorry!!!

Wenigstens das Essen schmeckte, worüber ich wirklich erleichter war. Denn meine Kochkünste waren wirklich nicht die besten. Doch dafür reichte es soweit erstmal. Steak war schließlich nicht das schwerste und durch die tatkräftige Unterstützung von Maysun klappte es auch. Nur zu blöd, wenn man sich ausgerechnet das Blutigste von allen schnappt. „Tja ich will mich halt weiterbilden Seth. Und wenn wir hier zusammen auskommen wollen, dann muss ich mich doch in Maysuns Lage versetzen können.“ Ich zwinkerte ihr zu, schob aber das blutige rote Steak ganz weit von mir. Sowas wollte ich nicht nochmal haben. Als ich zum nächsten Steak greifen wollte blickte ich überrascht zu Seth. Was hatte der denn? Bitte nicht noch irgendein Stress im Anmarsch. Das musste jetzt wirklich nicht sein. „Komplikationen?“ Denn irgendetwas schien er zu hören, was uns noch verborgen blieb. Angespannt stand ich auf und drehte mich in die Richtung, in die Seth blickte. Und da kam sie. Emily! Wie ein Engel schwebte sie in den Vorgarten, in ihren Händen Koffer, die fast großer waren als sie, die ich aber nicht weiter beachtete. Denn mein Blick lag auf ihren sanften Augen und ihrem weichen Lächeln. Doch während ich wie versteinert da stand und mich nicht einen Millimeter rührte überschlug sich mein innerstes. War sie wirklich wieder hier? Direkt vor mir? Nein, das konnte nur ein Traum sein. Denn wäre es die Wirklichkeit würde ich ja jede Sekunde umfallen, denn ohne Atmen war gerades Stehenbleiben gänzlich schwer. „Emily?“, flüsterte ich leise, während meine Lungen nach Luft japsten. Erst ihre samtweiche Stimme, welche in meinem Innersten widerhallte wie ein Glockenläuten holte mich aus dem Traum in die Wirklichkeit. Sie war wirklich wieder hier. Hier bei mir! Ein breites liebevolles Lächeln legte sich auf meine Lippen und spiegelten den Glanz meiner Augen, die sich von den ihrigen nicht für eine Sekunde lösen konnten, wider. All die Anspannung, die Verzweiflung und die Trauer, die ich in den letzten Wochen in mir trug, fiel von mir ab. Mit großen und wackeligen Schritten ging ich auf sie zu und konnte einfach nicht anders: ich legte meine Arme um sie und hielt sie einfach fest. Ruhig und mit tiefen Atemzügen lagen wir uns in den Armen. Der Moment schien sich wie eine Ewigkeit zu ziehen, bei der ich hoffte, dass sie nie vergehen würde. „Ich liebe dich so sehr, mein Engel. Schön, dass du wieder das bist.“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr, bevor ich die Umarmung löste und ihr einen sanften Küss auf ihre Lippen gab. „Es… es tut mir alles so unendlich leid. Ich hoffe, du konntest dich ein wenig erholen.“ Ja, ich entschuldigte mich. Wie könnte ich auch nicht? Schließlich war sie mein ein und alles und war sie nicht glücklich, so hatte ich irgendetwas falsch gemacht. Meine Hände ruhten in ihren und mit sanften Küssen überdeckte ich ihr Gesicht, während ich abermals schluckte, um eine weitere Träne der Freude nicht herausplatzen zu lassen. „Komm, die andern sind da. Du hast bestimmt hunger.“ Die Koffer ließ ich einfach stehen, wo sie waren. Mit einem Arm um ihrer Hüfte und dem anderen in ihrer Hand ging ich mit Emily zu den anderen. „Emily… das ist Maysun. Embry hat sich geprägt“, grinste ich den beiden entgegen, denn komischerweise freute ich mich plötzlich noch mehr für die beiden. Jetzt, wo ich Emily wieder an meiner Seite fand, machte es alles mehr Sinn. Arm in Arm setzten Emily und ich uns zu den Anderen. „Ich liebe dich“, flüsterte ich, küsste sie erneute und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen. Sogar das Essen lies ich links liegen. „Ist alles ok mein Engel? Brauchst du was? Essen, trinken..“ Ich würde ihr nun die Welt zu Füßen liegen. Nie wieder würde ich es zulassen, dass sie nicht glücklich sein könnte oder sie in Stress verfallen würde. Egal was sie bräuchte. Ich würde alles daran setzen es ihr zu schenken. Alles. Sie war mein Leben, mein Mittelpunkt, meine Sonne.


zuletzt bearbeitet 19.03.2013 21:37 | nach oben springen

#18

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 19.03.2013 22:18
von Emily Young (gelöscht)
avatar

Sie stand da und blickte in vier lächelnde Gesichter von denen ihr eines noch gänzlich unbekannt war. Seth... wie immer musste er grinsen und ihr mitteilen das er sich freute sie zu sehen. Und Embry.... ebenfalls wie immer still aber immer gut drauf. Maysun, die sie noch nicht kannte, ihr lächelte sie zu denn da sie im Garten war, zusammen mit den anderen musste sie ja eine Freundin sein die Emily noch kennen lernen würde. Und dann das Gesicht welches ihr immer am meisten gefehlt hat. Sam´s. Wie hatte sie ihn vermisst. Er sah so unglaublich erleichtert aus sie zu sehen das sie spüren konnte wie sehr ihm ihre Abwesenheit zugesetzt haben musste. Ihr ging es ja nicht anders aber bei ihm scheint es noch heftiger gewesen zu sein. " Ich bin es wirklich Liebling." Meinte sie auf seine leise, ungläubige frage hin und prompt hellte sich sein Trauriges Gesicht auf. Der Glanz der seine Augen nun wieder erfüllte, der ihnen gefehlt hatte, in diesem Spiegelte sich all die Liebe zu Emily die und Erleichterung über ihre Anwesenheit wieder. Er kam auf sie zu und er schwankte. Das tat er nie und sie hatte erst die Befürchtung er würde auf sie fallen doch diese wiederlegte er in dem er sie in seine Starken Arme nahm. Die Koffer fielen achtlos zu Boden, Mensch was waren die Schwer, das viel ihr erst jetzt auf nachdem sie sie losgelassen hatte. Emily schloss ihn so fest in ihre Arme wie sie nur konnte. Sein duft und seine Wärme, wie hatte ihr all das gefehlt. Seine liebevollen Berührungen einfach alles. Nie mehr würde sie ihn verlassen, nie mehr. Seine Küsse und seine Stimme rissen sie aus den Gedanken. Er war ihr so nah das sie ihr Spiegelbild in seinen Augen fast sehen konnte. "Und ich liebe dich Sam." Jetzt war es an Emily ihm einen Kuss zu geben. Dann führte er sie zu den anderen. Emily nahm sie alle in den Arm. Erst Seth, welchem sie durch die Haare strubbelte, dann Embry und zum Schluss Maysun welcher sie zu lächelte. In Sams armen und auf seine nachfrage ob sie Hunger oder Durst hätte, viel ihr das "Essen" auf. "Ich glaube ich weiß jetzt was euch hier am meisten gefehlt hat .... " Das Steak welches noch so gut wie roh war, hielt sie mit einer Gabel hoch und betrachtete es. "Mir ist neu das ihr eine vorliebe für rohes habt, aber wenn das so ist werde ich euch wohl mal Sushi vorsetzen..." Sie sah die Biss spuren. "Scheint ja irgendwem geschmeckt zu haben..." Sie legte die Steaks wieder auf den Grill welcher noch an war (?), nahm sich ein Bier und löschte die Flammen damit ab so das dass Fleisch einen rauchigen Bier Geschmack bekam. Das alles jedoch ohne das Sam sie eine Sekunde los gelassen hatte. Verliebt lächelte sie ihm immer wieder zu während das Fleisch garer und garer wurde. Als es dann fertig war legte sie alles auf einen leeren Teller und stellte ihn wieder auf den Tisch. "Lasst es euch Schmecken. Meinte sie dann mit einem lächeln.

nach oben springen

#19

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 20.03.2013 13:56
von Gelöschtes Mitglied
avatar

// Tja da Will momentan irgendwie nicht on kommt/schreibt play ich uns beide hier her (hoffe das ist okay wenn nicht dann sry):o bin ja hier zum Playen und nicht um mich tödlich zu lw xDD

Ich zog die Luft ein und zeigte in die Richtung die ich und Will dann auch gingen
Will und ich unterhielten uns prächtig "Seit wann bist du so , wie du bist?" fragte ich ihn interessiert , er ging aber nicht gleich auf die Frage ein sondern fragte mich sofort auch etwas "Ja das Stimmt , leider , wenn ein Halbvampir geboren wird , tötet es seine Mutter. Klingt traurig ist es auch" wir lachten und fragten uns gegenseitig aus , irgendwann kamen wir dann in diesem Garten an und Tja da war Maysun mein Schwesterherz "Maysun!" sagte ich glücklich und rannte auf sie zu , sie löste sich überrascht von diesem Jungen , mit dem sie gerade noch eng umschlugen war.
Was mich sehr überraschte , das hatte ich jetzt nicht unbedingt erwartet . Ich umarmte Maysun und strahlte sie an , sie bombadierte mich gleich mit Fragen , warum hier hier war , wie ich herkam und so weiter.
Ich lächelte bloß , zu viele Fragen aufeinmal. Ich sah zu Will der wie ein Schatten , dicht hinter mir stand.

nach oben springen

#20

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 20.03.2013 14:09
von Sofia Amethea | 592 Beiträge

Ich mach hier mal eine Reihenfolge rein, sonst herrscht hier bald Chaos :)

Maysun
Embry
Sam
Emily
Jennifer
Seth

Bitte haltet euch dran, es sei denn ihr besprecht es untereinander anders.


nach oben springen

#21

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 20.03.2013 16:44
von Seth Clearwater | 28 Beiträge

Embry kämpfte damit zu atmen nachdem er sich an seinem Saft verschluckt hatte. Ich klopfte ihm ein paar Male kräftig auf den Rücken und lachte:" Langsam, Bruder. Ich glaube wir sind alle nicht so scharf drauf zu sehen wie du dein Glas wieder mit dem bereits fast geschluckten Zeug füllst." Dann wandte ich mich an Sam und fragte:"Wir müssen uns aber nicht alle in Maysuns Lage versetzten, oder? Denn wenn das der Plan ist bin ich raus." Maysun warf ich einen Blick zu:"Tut mir leid. Ich bin ja eigendlich für jeden Spaß zu haben und ich mag dich wirklich und ich hab absolut nichts gegen die Guten von euch, aber das geht selbst mir zu weit" Ein Grinsen konnte ich mir natürlich nicht verkneifen. Natürlich war Sam neugierig was ich kurz danach hörte und ich schüttelte auf seine Frage kurz den Kopf. Jedoch war ich mir nicht sicher ob er das überhaupt bemerkt hatte denn er hatte bereits erfahren was mich aufhorchen ließ.
Man merkte Sam an wie erleichtert er darüber war, dass Emily wieder da war. Embry, Maysun und ich blieben wo wir waren während Sam Emily in die Arme nahm und sie ausgiebig begrüßte. Ich sah zu Embry rüber. Er drehte den Kopf zu mir und im selben Moment breitete sich auf unseren Gesichtern ein noch breiteres Grinsen aus als zuvor. Wir dachten beide haargenau dasselbe. °Tja, die Sache mit der Telepathie funktioniert in manchen Situationen eben nicht nur in Wolfsgestalt° Als Emily und Sam sich aus der Umarmung gelöst hatten und auf uns zu kamen lächelte ich Emily an. Während sich mich in eine Umarmung zog und mir danach die Haare verwuschelte hauchte ich ihr einen kleinen Kuss auf die Wange um sie meinerseits auch angemessen zu begrüßen. "Schön, dass du wieder da bist Cousinschen" Es überraschte mich nicht als sie Maysun gleich wie ein Teil unserer riesigen und vollkommen chaotischen Familie begrüßte.
Kurze Zeit später horchte ich wieder auf. Ich hörte wie sich jemand dem Haus näherte. Jetzt wo Emily wieder da war nahm ich an das es vielleicht einfach nur die Jungs waren die mitbekommen hatten wie Emily zurück nach LaPush gekommen war. Doch wie sehr ich mich damit geirrt hatte sollte ich noch erfahren. "Jetzt wird es aber langsam ganz schön eng hier", witzelte ich. Auf die fragenden Blicke hin, die ich dafür erntete wollte ich schon mit einer Erklärung anfangen. Doch das war gar nicht mehr nötig, denn genau in diesem Moment stürmte ein Mädchen auf Maysun zu und nahm sie in die Arme. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen aber Maysun schien sie gut zu kennen. Ich verlagerte meine Aufmerksamkeit auf den Jungen der hinter Maysuns Freundin in den Garten getreten war. Ich kannte sein Gesicht nicht und wusste nicht wer er war, aber ich wusste hundertprozentig was er war. °Scheint als bekämen wir ein neues Rudelmitglied° Ich sah Sam an, der noch immer bei Emily stand, er hatte die Stirn in Falten gelegt. Seine Verwirrung war nicht weiter überraschend, schließlich würde der Junge uns bekannt vorkommen wäre er in LaPush oder wenigstens in der Gegend aufgewaschen. Meine ganze Konzentration war noch immer auf den Jungen gerichtet, bis Maysun uns das Mädchen vorstellte und ich das erste Mal ihr Gesicht sah. Danach sollte rein gar nichts mehr so sein wie vorher.


nach oben springen

#22

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 21.03.2013 01:30
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Ich grinste Sam an, als er meinte er musse sich in mich hinein fühlen. "Das ist lieb von dir, aber das musste du nicht in dem du ein total blutiges Steak in dich hinein drücken willst. Das kannst du auch auf anderen Wegen" ich schüttelte grinsend meinen Kopf und lächelte dann zu dem schönen Mädchen das vor uns stand. "Das werde ich dir nicht übel nehmen Seth, es ist ja nicht jeder so begeisterungsfähig wie Sam" lachte ich leicht und blickte erneut zu Emily. "Und ich mag dich auch Seth" fügte ich dann hinzu und schubste ihn leicht in die Seite, doch sah ich ihn gar nicht dabei an. "Der musste sein " stänkerte ich zufrieden.
Emily war wirklich hübsch und alle freuten sich das sie wieder da war. Anscheinend war sie eineWeile weg gewesen, aber ich fragte nicht unnötig nach. Das schönste war das strahlen in Sams Gesicht zusehen, als er Emily anblickte. Sah Embry mich auch so an? Ich wusste es in diesem Moment nicht, aber ich freute mich mit den beiden und ließ mich von Embry küssen. Ich strich leicht über seine Hand, die in meinem Schoß lag und genoß die wärme die von ihm ausging.
Sam stellte mich Emily vor und ich winkte ihr erneut freundlich zu. "Mich freut es das du diese strahlen in Sams Gesicht bringst. Ich dachte als er erfuhr das Embry sich auf mich geprägt hat, das er mich gleich umbringen würde" schmunzelte ich sie und grinste etwas in Seth Richtung. Die beidden stzten sich wieder zu und und Sam überrumpelte sie schon fast, als er ihr jeden Wunsch erfüllen wollte, den Emily hatte.
Emily machte sich etwas über das Essen lustig, welche noch nicht ganz durch war. "Da hat sich Sam dran probiert.. das ist wohl meine Schuld.. er wollte unbedingt wissen wie rohes blutiges Fleisch schmeckt " entschuldigent sah ich zu Emily, die die Steaks wieder auf den Grill legte und sie durchgegrillt wieder zu uns brachte. "Danke, aber ich bin mehr als satt. " lehnte ich dankent ab und sah zu Embry. "Weiß sie.. von Vampiren?" flüsterte ich ihm leise zu, denn ich wollte nicht das ich vor Emily etwas falsches sagte, was Sam doch dazu brachte mir den Kopf abzureißen.
Plötzlich und ganz unerwartet stürmte meine Schwester Jennifer in den Garten. Woher wusste sie o ich war und wen hatte sie bei sich? Dem Geruch zu urteilen, war er ein Wolf.. Ich verstand nciht ganz und ließ mich leicht in die überraschende Umarmung von Jennifer fallen, nachdem ich aufgestanden und ein paar Schritte auf sie zugangen war.
"Was machst du hier? Und woher weißt du wo ich bin? " schoß es aus mir raus. Ich wollte die gerade etwas von der Menge wegbringen, als ich mich nochmal zu den anderen umsah. Embry schien verwundert auszusehen und Sam leicht angespannt.. und Seth.. er wirkte so abwesend und schuate die ganze Zeit in Jennifers Gesicht.. War es das was ich dachte? "Seth? Sethhh? Alles okay ´?" fragte ich. Nun sahen auch die anderen zu ihm und als ich den Ausdruck in den Gesichtern der anderen sah wusste ich das es geschehen war..
Ich schluckte leicht und zog Jennifer am Arm an den Rand. "Was soll das denn`? Was willst du hier?" fragte ich erneut, diesmal aufgebrachter.



nach oben springen

#23

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 21.03.2013 17:08
von Embry Call | 69 Beiträge

"Dann höre auf mich zum lachen zu bringen", meinte ich zu Seth und grinste ihn dabei an. Das Emily schrecklich gefehlt hatte, merkte man jetzt noch deutlicher als zuvor. Sam war wie ausgewechselt und die Umgebung schien noch fröhlicher zu sein. Ich wechselte mit Seth einen Blick. Dabei umspielten unsere Lippen ein mehr als breites Grinsen. Ja, unsere Wolfsfähigkeiten funktionierten selbst jetzt.
Nachdem beide zu uns kamen und Emily Seth umarmt hatte, nahm ich sie ebenfalls in Arm. "Schön das du wieder hier bist", meinte ich zu ihr und ließ langsam ab von ihr. Lächelnd sah ich dabei zu, wie sie Maysun begrüßte und legte sogleich wieder den Arm um May.
Belustigt folgte ich dem Gespräch und sah anschließend zu Maysun, als diese mir etwas ins Ohr flüsterte. Amüsiert nickte ich ihr zu, ehe ich zu erklären begann. "Nur wenn wir uns prägen, können wir unser Geheimnis ohne Bedenken offenbaren und damit sind auch die Vampire mit eingebunden. Es dient zum Teil auch zum Schutz", leicht stupste ich ihr gegen die Nase, ehe ich verwundert aufsah, als ich eine weibliche Stimme vernahm. Maysun löste sich von mir und stand langsam auf, ehe sie auch schon ein rothaariges Mädchen in den Armen hielt. Ihrem Geruch zu urteilen, war sie ebenfalls ein Halbvampir, doch anders als May's Geruch, empfand ich diesen eher als.. ja nennen wir es nicht gerade berauschend.
Ich warf einen fragenden Blick zu Sam, welcher mehr als irritiert war und Seth sah zunächst hinter dem Mädchen. Erst jetzt bemerkte ich den Jungen, welcher genauso roch wie wir. Doch ich hatte ihn noch nie zuvor gesehen. Stirn runzelnd musterte ich ihn, ehe mein Blick wieder auf Seth fiel und stutzte. Dieser Blick... diesen kannte ich nur all zu gut.
"Tja.. wie schnell sich die Familie vergrößert. Leah wird sicher durchdrehen", meinte ich belustigt, oh ja das wird sie. Ich warf einen Blick zu Sam und Emily, auch die beiden schienen zu wissen, was ich meinte und sahen Seth einfach nur an.


nach oben springen

#24

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 24.03.2013 14:39
von Sam Uley | 111 Beiträge

Die Ruhe, die sich über mich legte, war so überwältigend, dass ich kein Haar breit mehr von Emily weichen wollte. In mir breitete sich eine Wärme aus, welche sich in mein Innerstes einnistete und mit jeder Sekunde wächst und wächst. Das Essen war nebensächlich. Ich beachtete es gar nicht mehr. Meine Augen, mein Herz und meine Aufmerksamkeit lagen auf Emily, um welche ich meine Arme geschlungen hatte während ich neben ihr saß. Kurz schloss ich die Augen, sog ihren Geruch, das Geräusch ihres Lachens und ihre Wärme in mir auf, während ich die anderen für eine Sekunde vergaß. Erst der Geruch von Maysun holte mich wieder in die Realität. Selbst bei Emilys lieblichen Geruch und dem Duft des gegrillten Fleisches überdeckte Maysun alles. Nachdem Emily mein Fleisch gemustert hatte musste ich lachen. „Da will man einmal einfühlsam sein… naja, sollte mich wohl lieber auf allen Vieren mit frisch gerissenem begnügen.“, zwinkerte ich Maysun und den Jungs zu. Kaum kam Emily mit dem nachgegrillten Fleisch wieder schlang ich wieder meine Arme um sie. Mein Gesicht entspannte sich und ich konnte die Zeit mit den Jungs, ja sogar mit Maysun endlich genießen. Schließlich war Embry auf sie geprägt und durch Emilys Anwesenheit wurde mir wieder ins Gedächtnis gerufen wie intensiv, wie allbeherrschend unsere Liebe für unsere Prägungen war.
Während wir dort saßen und die Zeit genossen, steig mir wieder dieser beißende Geruch in die Nase, welcher meine Aufmerksam blitzschnell auf einen Jungen und ein Mädchen richten ließ welche den Garten betraten. Instinktiv stand ich auf und positionierte mich vor Emily, um sie im ernstfall beschützen zu können. Doch der Junge? Der roch anders – bekannt aber nicht wie das Mädchen. °Das gibt’s nicht!° Ok, was war hier derzeit los? Ich richtete meinen Körper noch weiter auf, spannte meine Muskeln an und beobachtete skeptisch, wie die Unbekannte Maysun um den Hals viel. Mein Blick wanderte hin und her zwischen dem Jungen, welcher eindeutig nach Wolf roch und dem Mädchen, die Maysuns unangenehmen Geruch teilte. Noch ein Wolf-Vampir-Paar? Doch mein erster Eindruck schien sich zu täuschen. Oder auch nicht? Ich wusste es nicht. Eigentlich wollte ich auf den Jungen zugehen, ihn begrüßen und erstmal alles mit ihm klären. Doch als ich fragend zu Embry und Seth blickte um zu erfahren, ob einer von denen den Jungen kannte sah ich Seths Blick, welcher auf dem unbekannten Mädchen lag. °Seth… nicht..°, dachte ich mir, während ich ihn anstarrte. Doch ich wusste, dass es eh schon geschehen war und ich es nicht hätte verhindern können. Was hätte ich jetzt noch tun können? „Schatz, bleib hinter uns, ok?“, flüsterte ich ihr liebevoll, aber besorgt zu. Noch immer schützend vor Emily stehend, wendete ich mich an Embry. „Ehrlich jetzt? Seth auch?... Bitte, hab ein Auge auf Maysun und vor allem Emily. Ich vertrau dir Embry.“ Und ging von Emily ein Stück weg, um den Jungen kurz mit den Worte „hi ich bin Sam. Willkommen in La Push“ die Hand zu geben, dann die Hand zu geben, um ihn warten zu lassen, bevor ich zu Seth ging und mich neben ihn stellte. Ok, hier musste erstmal parralel einiges geklärt werden: die Gesamtsituation. Vorher würde ich hier niemanden gehen lassen. „Maysun? Wer ist sie?“ und deutete auf das Mädchen, welches sie zur Seite gezogen hatte um kurz mit ihr zu reden. Sollte sie mit ihr reden so viel sie will, aber das musste geklärt werden. Meine Hand ruhte auf Seths Schulter, als ich ihn kurz anblickte und verständnisvoll, aber mit angespannten Brauen zunickte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich, genauso wie Embry, der das ja mittlerweile selbst kannte, wusste, was hier gerade von statten gegangen war. Man, Seth war echt durch den Wind. Aber wer konnte es ihm verübeln? Dieses überwältigende Gefühl, welches einen in die Knie zwang, war stets zu präsent in unserer Seele. Selbst jetzt, wenn ich nur kurz zu Emily blickte, überkam es mich und ließ mich erweichen. Meine Liebe, meine Stärke, meine Schwäche: mein Leben.


nach oben springen

#25

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 27.03.2013 08:49
von Gelöschtes Mitglied
avatar

|| Tja okay 1. Emily ist ja abwesend und sie meinte wir sollen sie überspringen , tue ich jetzt einfach mal & 2. Da Will immer noch nicht da war bestimmt wieder Stress im Real bewege ich ihn ausnahmsweise in meinem Post , der kann ja nicht wie dumm da rumstehen, was mit ihm zu tun hat wird orange sein. Nicht wundern wenn mein Post durch Will's zischen Post nicht zu lang wird ohne das wäre es bestimmt länger geworden!



Nunja eigentlich hatte Jennifer eine andere Reaktion von ihrer Schwester erwartet , aber nun gut sie konnte dies jetzt auch nicht mehr ändern.
Maysun erwiderte zwar die Umarmung aber sehr steif , was Jenni seltsam vorkam , sie fragte aber nicht nach.
Dann wurde sie auch schon beiseite gezogen und mit Fragen bombardiert. Jenni sah zu Will der ihr die ganze Zeit unauffällig gefolgt war , tja für ihn war das alles sehr neu und fremd darum benahm er sich jetzt so , vorher im Auto war er ganz anders gewesen , stelte Jenna fest.
"Was ich hier mache ist ganz einfach , ich habe dich gesucht und woher ich weiß wo du bist ich war erst bei den Cullen's da wusste aber niemand was aber Rosalie hat Renesmee angerufen und die hat gesagt du hängst mit einem Wolf in La Push ab und unterwegs hat Will , der Junge Mann dort.."sagte sie und zeigte in die Richtung von Will "..Sich vor mein Auto gestellt , ich musste das lenkrad rumreißen zum Glück war niemand anders auf der Straße ,und tja dann habe ich Will per anhalter mit genommen und jetzt sind wir beide hier und ich bin froh dich zu sehen , jetzt kann ja nur alles gut werden.
Nur können wir hier jetzt nicht mehr so viel Zeit vertröddeln du und ich müssen weiter!" sagte sie und lächelte sie an.

Will stand ein wenig abseits hinter Jenni und sah dem ganzen Treiben/ Schauspiel zu , als einer der Männer auf ihn zu trat und ihn begrüßte und sich vorstellte , Sam hieß er. "Hallo ich bin William Moon , Will reicht aber vollkommen , Danke, schön ist es hier" sagte Will freundlich , lächelte und schüttelte höfflich Sam's Hand , der sich danach abwandte aber nicht ohne einer Geste die zeigte er solle warten , was er auch gewiss tat.
Will sah weiter dem treiben zu und sah immer wieder von Jennifer zu dem anderen Jungen hin und her der Jennifer die ganze Zeit anstarrte.
Tja da hatte sich wohl wer geprägt, dachte er amüsiert bei dem Gedanken das Jennifer jetzt wohl hier bleiben müsse , was ihm dann aber auch irgendwie leid tat , sie war so weit gekommen und hier scheiterte sie dann , aber man konnte eine Prägung nicht ändern , sie könnte sie zwar Ignorieren und weiter ziehen aber das wäre ziemlich dumm von ihr , sich und dem Jungen solche schmerzen aus zusetzten ! Und verlangen das der Junge hier alles aufgab , Freude, Familie und Schule das konnte sie einfach nicht bringen . Solche Sachen gingen gerade in Will's Kopf hin und her.


Nach dem alle zu dem Jungen , Seth geschaut hat , den sie mittlerweile auch verwirrt ansah , fuhr ihre Schwester Jenni total an 'Was soll das denn`? Was willst du hier?' , Jenni sah ihre große Schwester beklommen an und sagte dann ebenso aufgebracht wie Maysun "Ich habe doch rein gar nichts gemacht ! Was kann ich den dafür das er mich so Anstarren tut ! Verdammt ! Und wenn ich was getan habe , dann war dies gewiss keine Absicht !" und dann folgte die nächste Antwort auf Maysun's 2te Frage "Ich will dich abholen , das aber habe ich doch schon alles gesagt , Maysun !" mittlerweile war Jenni nicht nur aufgebracht sondern auch wütend . Was man auch mit bekam.
Dann sprach Sam wieder , dessen name hatte Jenni natürlich mitbekommen. "Ich glaube ich kann mich selber vorstellen !" sagte sie und trat einen Schritt von ihrer Schwester weg "Ich bin Jennifer Blackrain und Maysun ist meine Halbschwester!" sagte sie mit lauter , fester Stimme und sah zu Maysun die sie böse ansah , Jenni erwiederte diesen Blick genauso Böse wie Maysun sie anguckte.

zuletzt bearbeitet 27.03.2013 08:49 | nach oben springen

#26

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 28.03.2013 16:50
von Seth Clearwater | 28 Beiträge

Ich stand da wie erstarrt. Meine Knie fühlten sich an wie Wackelpudding und mein Herz raste als hätte ich gerade einen 1000 km langen Marathon absolviert. Ich bekam Embrys Worte nur wage mit doch als sie langsam in mein Gehirn vordrangen und ich realisierte was er gesagt hatte schoss mir nur ein Wort durch den Kopf: Hackfleisch - genau das wird Leah aus mir machen wenn sie das herausfindet, was wahrscheinlich nicht sehr lange dauern wird. Wenn ich auch nur einen klaren Gedanken hätte fassen können, hätte ich Embry eine Bemerkung zurückgeworfen, aber irgendein Idiot muss mein Gehirn gegen Zuckerwatte getauscht haben als ich einen Moment nicht aufgepasst habe. Die Gefühle die auf mich einströmten waren so überwältigend das mir ein bisschen schwindlig wurde. Keine unangenehme Art von Schwindel eher so als hätte man 10 Runden in einer Achterbahn hinter sich. Jetzt verstand ich endlich wovon die anderen die ganze Zeit geredet hatten, von wegen du wirst nicht mehr von der Schwerkraft der Erde angezogen sondern von ihr. Es gab einfach keine andere Beschreibung für dieses Gefühl. Ich konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Ich sog jedes Detail auf, jede Bewegung, jeden noch so kleinen Luftzug der ihre Haare bewegte. Es gab nur noch sie - überall. Sie sah mich zum ersten Mal richtig an und sagte etwas, doch da immer noch Zuckerwatte statt mein Gehirn in meinem Kopf zu sein schien konnte ich ihre Worte nicht verarbeiten.
Erst als Sam sich neben mich stellte und mir eine Hand auf die Schulter legte nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr. Ich blickte zu ihm hoch und er nickte mir zu. Sein Gesicht war angespannt. Er machte sich sorgen. °Erst Embry jetzt ich. Wir überfordern ihn wahrscheinlich ganz schön.° Ich wollte ihm sagen das es mir gut geht und er sich um mich keine Sorgen zu machen braucht, doch ich bekam keinen Ton heraus. Ich schluckte und merkte das in meinem Hals ein Klos in der Größe eines Golfballs steckte. °Wahrscheinlich meine Zunge°, dachte ich ironisch. Meine Augen wanderten wieder zu ihr. Sie stellte sich gerade vor. Jennifer. °Jetzt haben mein Herz und meine Seele wenigstens einen Namen°
Plötzlich kamen ihre Worte vollständig bei mir an: 'Ich will dich abholen'. °Sie will gehen! NEIN! Verdammt, das kann sie doch nicht machen.° Ich schwankte als ich einen Schritt auf sie zugehen wollte. Sam fasste mich am Arm um mir halt zu geben oder mich festzuhalten, ich wusste es nicht. Ich sah ihn an. In meinem Blick musste eine Menge Verzweiflung und Schmerz liegen, denn seine Augenbrauen zogen sich sofort wieder zusammen. Das Atmen fiel mir zunehmend schwerer und eine nur allzu bekannte Hitze kroch mir den Rücken hinauf. Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung - Emily. Sie sah besorgt aus und wollte zu Sam und mir kommen. Doch Sam hielt sie mit einer Handbewegung davon ab. Er wusste zwar, dass ich meine Verwandlungen kontrollieren konnte, aber jetzt in diesem Moment konnte ich für nichts garantieren. Sam redete mit ruhiger Stimme auf mich ein. Ich schloss die Augen und brachte meine Atmung wieder unter Kontrolle. Ganz langsam lies das Zittern nach, aber erst als es ganz aufgehört hatte öffnete ich meine Augen wieder und sah direkt in Jennifers Gesicht. Ihre Augen waren vor Schreck oder Verwunderung groß und rund geworden. Jetzt war sie diejenige die mich anstarrte. Genauso wie Embry, der mittlerweile näher bei Maysun stand, auch Maysun und Emily sahen mich an, außerdem hatte ich die Aufmerksamkeit des Jungen mit meiner Beinahe-Verwandlung gewonnen. Sam stand immer noch bei mir, seine Muskeln hatten sich noch nicht entspannt, wahrscheinlich weil er befürchtet ich könnte doch noch die Kontrolle verlieren. Ich sagte kein Wort. Was hätte ich auch sagen können?


nach oben springen

#27

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 29.03.2013 00:18
von Ronnie - Maysun | 96 Beiträge

Sam kam zu mir und fragte mich, wer Jannifer war. Doch bevor ich etwas sagen konnte stellte sie sich selber vor. "Jennifer.. ich komme nicht mit. Ich bleibe hier.. und ich wüsste nicht wo ich mit dir hin gehen sollte. " stellte ich klar. "Embry und ich .." ja was aren Embry und ich? Waren wir schon zusammen? Ich wusste es selber nicht, wie sollte ich es dann meiner Schwester erklären?
"Hör zu Embry und ich möchten es zusammen probieren, er hat sich auf mich geprägt und ich werde nicht mit dir gehen !" ich sah kurz zu Embry, immer wenn ich ihn ansah macht emein Herz einen Satz. Ich würde nicht mit Jennifer gehen.. das könnte ich ihm nicht antun. Jennifer und ich hatten uns noch nie besdonders gut verstanden und ich wusste nicht was sie hier wollte. "Nahuel ist in Braslilien. Warum gehst du nicht zu ihm?" fragte ich sie. Wo Serena war, könnte ich ihr immomenr leider nicht sagen.
Ich sah kurz zu Sam hoch, jetzt wo er wieder direkt neben mir stand, war er doch ziemlich groß. "Seth hat sich gerade geprägt oder?" fragte ich ihn, ich wusste es eigentlich, wollte es aber noch einmal von sam hören um ganz sicher zu sein. "Jennifer.. ich kann nicht mit dir gehen und jetzt kannst du auch nciht einfach gehen.. Seth muss dir glaube ich etwas sagen.. wenn er denn wieder bei verstand ist .." meine Stimme wurde leiser, als ich merkte wie Seth fast das gleichgewicht verlor und Sam ihn halten musste. Ich konnte mich nicht erinnern, das es auch bei Embry so gewesen war. Nochmals sah ich mich nach ihm um, sah Emily aus dem Augenwinkel. Sie hatte verstanden das sie nicht näher kommen sollte. Gerade tat mir das wirklich leid.. alles.. "Sam .. ich wusste nicht das sie mich suchen würde.. das sie her kommen würde" entschuldigte ich mich dafür.. Das nun auch Set geprägt war, war sicher für keinen leicht und Seth war noch so jung.
Ich zuckte leicht zusammen, als ich Hände an meinen Armen spüre. Embry war gekommen und hatte seine Hände auf meine leicht kühlen Arme gelegt. Seine Hände fühlten sich warm an ich ließ mich von ihm in den Arm nehmen und legte selber eine Hand auf seine Brust. Wie würde es gerade nur weiter gehen?



nach oben springen

#28

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 30.03.2013 22:06
von Embry Call | 69 Beiträge

Ich nickte Sam zu und stellte mich sogleich vor Emily und zog Maysun dichter an mich ran. Dieser Junge brachte mich schwer zum nachdenken. Er roch nach einem von uns und doch kannte ich ihn nicht. Auch die anderen erkannten ihn nicht wieder. Nun gut, Seth achtete im Moment auf gar keinen mehr außer dieses Mädchen, welches May zu kennen schien. Fragend sah ich sie an, während sie mit dem rothaarigen Mädchen sprach und verspannte mich, als sie sagte, sie und May müssen weiter. Nein! Das würde ich nicht zulassen - ich meine.. ich kann nicht mehr ohne Maysun sein, es würde mich umbringen, wenn sie gehen würde. Furcht spiegelte sich in meinen Augen wider und auch zugleich Wut.
Dann aber war ich total perplex als diese rothaarige meinte, dass sie Maysuns Halbschwester wäre. Mein Blick schweifte zu Emily, dann zu Sam und anschließen zu Maysun selbst. Sie sprach mit ihrer Schwester. Stellte klar, dass sie nicht mitkommen würde. Dabei blickte sie zu mir. Unsere Blicke hielten sich fest und ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, als ich ihre weitern Worte vernahm. Ich konnte nicht sagen, wie glücklich mich diese Worte machten.
Ja, wir würden es probieren. Jake und Nessie schafften es auch, da würden May und ich es auch schaffen. Glücklich sah ich sie an, ehe mein Blick zu Seth fiel und musterte ihn. Sam stand bei ihm. Ich wusste, dass es schwer war, sich daran zu gewöhnen geprägt worden zu sein. Doch war es ein wundervolles Gefühl und sicher würde es bei ihm auch bald so sein. Ich hoffte nur, dieses Mädchen würde auch dann hier bleiben, weil sonst würde es ihm das Herz brechen.
Ich legte May deine Hand auf den Arm, wobei sie leicht zusammen zuckte. Lächelnd sah ich sie an, ehe ich sie in meine Arme zog. "Mach dir keine Sorgen, das wird schon werden", wisperte ich ihr ins Ohr und streichelte behutsam über ihren Rücken. Dabei blickte ich abwartend zu Sam. Ich hoffte, er würde dem Chaos schnell ein ende machen. Auch um Emilys Willen.


nach oben springen

#29

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 02.04.2013 21:21
von Sam Uley | 111 Beiträge

// hab uns jetzt mal in 2 Räume aufgeteilt mit der Option sich später noch weiter aufzusplitten. Weil ja Jennifer meinte, dass wir William und Emily mitziehen sollen, hab ich sie erstmal mit aufgeteilt (William hab ich offen gelassen wohin und Emily ins WZ). Das ist ein Vorschlag, aber ihr müsst ja nicht auf Sam hören, wenn ihr woanders hin wollt. Wurde nur langsam zu voll so^^

Ok, mittlerweile ging es wirklich rund in unserem kleinen Vorgarten. Wölfe, Halbvampire und Menschen, deren Schicksale alle irgendwie miteinander verwoben waren. Und das mehr, als es mir teilweise lieb war. Während ich ab und an zu dem Wolfsjungen sah, der sich als Will vorstellte, stand ich angespannt neben Seth, um ihm beizustehen. Der war nicht nur durch den Wind, sondern auch wirklich wackelig auf den Beinen. Der Kleine war wirklich geprägt! Wow, Leah würde vor Freude im Kreis springen. Ja, nur mit Ironie konnte man da rangehen. Denn würde sie davon Wind bekommen, wäre ich sicher um ein Problem reicher. Innerlich war ich hin und her gerissen. Ich freute mich für Seth, denn das Gefühl, welches er gerade durchlebte kannte ich nur zu gut. Es war ein Gefühl, welches einem den Boden unter den Füßen wegreißen und einen in die höchsten Ebenen des Glücks katapultieren konnte. Aber mit diesem Schlag und dieser Neuerung musste man erst einmal klarkommen. Doch als das Mädchen sich als Maysuns Halbschwester vorstellte und anschließend erwähnte, dass sie gehen würde, griff ich Seth sofort fest und bestimmt am Arm. „Ruhig“, flüsterte ich mit leiser Stimme, in dem aber der typische Alphaton-Befehl lag. Er brodelte, kochte und übel nehmen konnte ich ihm das nicht. Da wurde seinem Herzen endlich das Leben geschenkt und sofort mit einem scharfen Messer wieder herausgeschnitten. Mit den Augen auf Seth gerichtet lehnte ich meinen Kopf leicht zu seinem Ohr , musste ja nicht vor allen so rumschreien, und versuchte ihm zu helfen. „Seth. Atme in Ruhe. Tief ein… tief aus. Du bist stärker. Konzentrier dich. Beruhige dich.“ Ich wusste, dass ich ihm nicht unter die Nase binden brauchte, dass alles gut wird. Erstens wusste ich nicht, ob es wirklich so war und zweitens würde ihn das nur wieder an die Situation helfen: also nicht erwähnen. Erst jetzt hörte ich Maysuns Frage und nickte ihr angespannt zu. „Ja“ Mehr wollte ich dazu nicht sagen, da das eine Sache zwischen Seth und dem Mädchen war, dass er ihr selbst erklären sollte. Doch das Unbehagen war mir ins Gesicht geschrieben. „Konntest du ja nicht wissen…“nuschelte ich Maysun noch zu, den entschuldigen musste sie sich nicht dafür. Wäre Jennifer Seth wann anders begegnet, wäre es genauso gelaufen. Man konnte es sich eben nicht aussuchen, auch wenn mir die Entwicklungen gerade doch etwas zuwider waren. Nur weil Maysun anscheinend ganz umgänglich war musste das für Jennifer nicht auch gelten. Wenigstens um Embry musste ich mir anscheinend keinen Kopf machen, da Maysun anscheinend wirklich nicht vor hatte, wieder von La Push zu gehen. Mein Blick wanderte während der ganzen Unterhaltung immer wieder zu Emily, die etwas unsicher hinter Embry stand, dem ich kurz dankend zunickte. Denn egal was hier gerade vonstatten ging: Emilys Sicherheit hatte höchste Präorität.
Die paar Minuten, die die ganze Situation überdauerte kam mir wie eine Ewigkeit vor. So viel wie gerade auf einmal passierte war echt Chaos vorprogrammiert. Also hielt ich Seth fest, bis er sich einigermaßen beruhigt hatte, denn der Blick von allen, auch von Jennifer und diesem William, lagen auf ihm. Und dass das nicht gerade hilfreich war, war klar. Als überlegte ich kurz und machte dann eine Ansage mit dem typisch autoritären Alphaton und konnte nur hoffen, dass die ‚Mädels‘ und dieser William auch nichts dagegen hätten. Zu gerne würde ich ein bisschen Zeit mit Emily verbringen, aber so lange die Situation noch so chaotisch war musste ich das erstmal klären. Danach könnte ich ihr alle Zeit der Welt schenken, ohne mir ständig Sorgen zu machen. „Seth. Du und Jenniffer, ihr solltet reden.“ Kurz blickte ich zu Jennifer und wand mich an sie. „Ich weiß, du kennst ihn nicht, aber es gibt da einiges was du wissen musst.“ Kurz überlegte ich, denn Seth wollte ich in dem Moment nicht alleine lassen. Der war ja völlig durch den Wind. „Wir drei gehen mal in die Küche.“ Wieder der Alphaton, sodass Seth nur nickte. Ich blickte ihn verständnisvoll an und hoffte, dass er verstand, dass ich die beiden sofort alleine lassen würde, wenn er sich gefangen hatte. Schließlich war das nur verständlich. „Embry“, ich drehte mich zu ihm und nickte. „Du und ich sollten auch dringend mal reden. Mit Maysun. Will euch ja nicht trennen“, zwinkerte ich ihm zu. Klar wollte Maysun und Jennifer bestimmt auch miteinader reden, aber erstmal musste Seth das mit ihr klären. Und William und Emily? Was machte ich nur mit den beiden Statuen? „Magst du mit, William?“ doch er schüttelte nur den Kopf. Gut, befehlen konnte ich ihm nicht. Nicht, bevor er sich nicht entschieden hatte dem Rudel zu folgen. Und vorher müsste ich mal mit ihm reden. Aber wenn er jetzt nicht wollte, dann konnte ich nichts tun. Und Emily, meinen Schatz, wollte und konnte ich nicht ganz aus den Augen lassen. Also ging ich auf sie zu, legte meinen Arm um sie und nickte Embry und Maysun zu. „Kommt mit rein. Machts euch im Wohnzimmer mit Emily bequem. Nicht, dass Emily sich noch erkältet.“ War langsam wirklich frisch hier draußen. Klar spielte ich gerne ihre persönliche Heizung, aber so konnte ich während ich bei Seth und diesem Halbvampir war ein Ohr bei meiner Liebsten lassen. So ungern wie sie ich aus meinen Armen gab, so wichtig war dies jetzt. Denn ich konnte weder abschätzen noch wissen, wie Seth und Jennifer reagieren würden. Und in Gefahr wollte ich niemanden bringen. Also ging ich vorweg und hoffte, dass die anderen folgen würden. Bei den Jungs war das klar, ich kannte sie, selbst wenn sie nicht mehr ‚unter meiner Schirmherrschaft‘ standen. Ich seufzte kurz, noch immer angespannt, und hoffte, dass sich die Situation etwas enzwirbeln würde.

--> Küche


nach oben springen

#30

RE: Garten

in Haus von Emily & Sam 09.04.2013 20:15
von Seth Clearwater | 28 Beiträge

// Jenna hat sich schon zu den Klippen aufgemacht, deshalb beziehe ich sie einfach mal kurz in meinen Post mit ein - nur damit ihr Bescheid wisst.^^

Ich dankte Sam in Gedanken für den Vorschlag. Solangsam konnte ich wieder klar denken und jetzt wurde mir allmählich klar was die anderen mit dem unendlichen Glücksgefühl meinten. Ich spürte die Wärme die sich von innen in meinem ganzen Körper auszubreiten schien. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich fragte mich wie ich je ohne dieses Gefühl leben konnte. Ich blickte Sam an und war bereit ihm zu folgen, denn auch wenn er nicht mehr mein Leitwolf war, war er immer noch ein Alphatier. Ich machte schon einen Schritt vorwärts als ich Jenna schreien hörte 'Ihr könnt mich alle mal!'. Damit verschwand sie. Meine Augen wurden groß und der Schock war mir wahrscheinlich anzusehen. Ich warf Sam kurz einen entschuldigenden Blick zu der daraufhin Nickte. Er verstand, dass ich ihr hinterher musste. Ich wusste nicht wohin sie lief, aber wenn sie aus LaPush raus wollte musste ich sie aufhalten. Meine Beine liefen fast von selbst los und folgten ihr. Ich rannte so schnell wie ich noch nie in meinem Leben gerannt war.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 710 Themen und 14000 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: