![]() |
|

Ich sah hinüber zu Claire, tätschelte ihr mit meiner flachen Hand auf den Kopf, beugte mich zu ihr hinunter. "Claire, ich denke auch das es zu gefährlich wäre. Ich möchte wirklich nicht das dir etwas zustößt", sagte ich mit sanften Gesichtsausdruck. Sie wollte es unbedingt, meist bekam sie auch was sie wollte. In dem Fall jedoch nicht, dies würde ich mir nie verzeihen. Mir kam eine Idee, die ich dann auch sofort verkündete und Claire dabei direkt ansah. "Aber vielleicht kannst du auch mal so ein bisschen mit Quil spielen, das du mal ganz kurz auf ihn reitest. Dann aber auch wirklich nur gaaanz kurz", erklärte ich ihr weiter, so das sie mich verstand. Sie nickte, trotzdem wirkte sie etwas enttäuscht, doch sie verstand. Breit grinste ich sie an, nachdem sie nun doch Einsicht zeigte. "Ihr könnt dann los", schaute ich erst zu Claire, dann zu Quil, als ich sprach. Dabei strich ich Claire über ihr Haar. Schmollig ging sie zusammen mit Quil hinaus zur Tür. "Quil, pass gut auf sie auf", rief ich ihm noch hinterher. Danach waren sie auch schon aus der Tür.


Ich lächelte siegessicher als Emily mir zustimmte. Dann sah ich zu wie sie ihr einmal übers Haar strich.
Als die Beiden fertig waren nahm ich Claire auf den Arm und lächelte sie an.
Emily sagte dann, dass ich gut auf Claire aufpassen sollte, antwortete ich nur: ,,Natürlich. Wie immer."
Ich lächelte Emily noch kurz an und sah dann auch zu Sam. Nun ging ich mit Claire auf dem Arm nach Draußen.


Ich war zwar nicht begeistert, dass ich nicht zu Strand reiten durfte, aber ich war zufrieden. Schließlich durfte ich überhaupt auf Quil reiten und das reichte mir für den Anfang. Solang ich überhaupt auf ihm reiten durfte war ich glücklich, denn ich liebte es einfach. Nach dem das Problem geklärt war ging Quil mit mir nach draußen und ich grinste ihn nur an.


Ich sah nur noch wie die beiden sich auf den Weg machten. Dabei hielt Quil, Claire auf seinen Arm. Das störte ihn auch nicht sonderlich, schließlich war sie noch ein ziemliches Fliegengewicht. Bevor sie dann aber ganz den Raum verließen, bestätigte uns Quil das er gut auf sie aufpassen würde. Er lächelte mir und Sam noch zu. Die kleine grinste ihren Quil an und schon waren sie auch verschwunden. Sam trät näher zu mir. Umarmte mich von hinten, küsste mich auf die Wange. "Ihnen wird nichts passieren. Da bin ich mir sicher", beruhigte ich Sam ein wenig.


// Gut dann will ich mal versuchen einzusteigen :D
Er wand den Blick trotz der besänftigenden Worte von Emily nochmals zur Türe. Auch wenn er genau wusste was eine Prägung bedeutete und sich sicher war das Quil gu auf Claire achten würde - er wusste trotz allem das es auch dann immer noch Gefahren beherbergte.
Er setzt sich also auf die Couch, (wenn er nicht schon saß^^) und legte einen Arm auf der Rückenlehne hinter Emily ab. Sein Blick schweifte einmal über ihr bezauberndes Gesicht und auch wenn dieses tiefe Narben beherbergte, liebte er sie mehr wie sein eigenes Leben. "So und was machen wir zwei Hübschen nun noch mit dem angebrochenem Tag?" Er sah ihr verliebt in die Augen und genoß diese ruhigen, einsamen und auch leider seltenen Momente sehr mit ihr.


Ich sah wie Sam sich nun zu der Couch hinüber begab und folgte ihm mit einem lächeln auf den Lippen. Er legte seinen Arm auf die Rückenlehne so das er hinter mir war. Eng schmiegte ich mich nun an ihm, war froh das wir wieder etwas zeit zusammen verbringen konnten. Lächelte weiter in mich hinein. Für einen Moment schloss ich die Augen. Ich spürte Sam's Blick auf mir ruhen, hatte jedenfalls das Gefühl danach und machte daraufhin die Augen wieder auf. Sah wie er mich ansah, mich betrachtete. Ich überlegte kurz, nachdem ich seine Worte und zugleich auch seine Frage vernahm. "Ich würde sagen, wir machen uns hier einen tollen Tag. Nur wir zwei. Ich meine, wie lange ist es schon her das wir ungestört waren und ohne das du mal weg bist", sagte ich mit sanfter Stimme. Sam sah nachdenklich aus. Er wusste das es wirklich schon länger her war, das wir beide mal nur für uns sein können. Schließlich nickte er, grinste mich breit an. 'Du hast recht", sagte er und drückte mir zugleich einen lieblichen Kuss auf die Wange. Daraufhin gab ich ihm einen flüchtigen Kuss auf seine Lippen. "Ich freue mich schon sehr. Und dafür das wir mal wieder den Tag zusammen und alleine verbringen, schlag ich vor, das ich uns ein paar Muffins backe", dabei lächelte ich noch immer, nur noch breiter als zuvor. Es war eigentlich schon klar das Sam sich über meine Idee freuen würde. Nur schwer konnte er 'nein' sagen bei meinen leckeren Muffins, die ich meist für ihn oder die Jungs backe.^^


Eine andere Antwort hatte er schon gar nicht von ihr erwartet und ohne groß zu zögern drückte er ihr einen Kuss auf die Wange auf. Gott, er liebte diese Frau so unendlich und selbst die einfachsten Dinge und Momente waren für ihn unbezahlbar. "Sicher, nichts lieber als das!" sagte er auf ihre Antwort hin und lauschte dann auch schon wieder ihren Worten.
Dabei strich er ihr sanft am Oberarm auf und ab und grinste kurzerhand etwas breiter. "Wenn du möchtest, gerne!" Was konnte es schon besseres geben als ein Essen mit dem Menschen den er am meisten liebte welches dann auch noch von dieser zubereitet wurde.
Er stand kurzerhand auf, schnappte sie sich einfach mal und fing an leicht los zu lachen. Sofort trug er sie dann aber auch schon nach nebenan in die Küche.


Ich betrat das Wohnzimmer und saß gleich auf der Couch, schmieß den Fernseher an und suchte mir ein schönes Programm zum Schauen. Ich vermisste Emily und hoffte sie würde bald wieder nach Hause kommen.


Nach einem Besuch mit Rachel im Coféshop, wollte ich mich wieder auf den Weg nach Hause begeben. Sicher war Sam schon wieder zurück von seinem Auftrag und wartet zu Hause sehnsüchtig auf mich. Wie sehr ich ihn doch vermisse. Diese Zweisamkeit, nur für uns zu sein. Langsam fand ich mich damit ab, denn er war nun mal der Anführer eines Rudels, die ich gerne betreute und ihnen köstliche Muffins backe. Ich lächelte, während ich den Weg auf den Straßen schlenderte und mich mehr dem Haus näherte.
Nach einigen weiteren Schritten, kam ich dann nun endlich an und öffnete die Tür des Hauses. Sogleich trat ich ins Wohnzimmer um zu sehen ob Sam da war. Suchend ging mein Blick im Haus umher, bis ich auf den Weg ins Wohnzimmer war. Dort sah ich ihn wie auf der Couch saß und sich mit einem Lächeln nach mir umdrehte. „Hey mein Schatz, wie war die Wache?“, fragte ich mit lieblieber Stimme und ließ mich neben ihm auf der Couch nieder. Noch ehe er antwortete, versiegelte ich meine Lippen mit seinen. Ein sehnsüchtiger Kuss entstand, bis ich diesen löste und ihn fragend ansah.


![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 710
Themen
und
14000
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |