Gerade kam ich von der Arbeit nach Hause. Wir hatten den Fall gelöst und ich hoffte darauf , jemanden aus meiner Familie zu Hause an zu treffen. Doch war leider keiner da. Aber auf dem Tisch lag ein Zettel, das Carmen mit Tania jagen sei.
Ich nahm es zur Kenntniss ud schaltete den Fernsehr ein, schaltete auf nachichten und setzte mich auf das Sofa. ich wollte wissen ob es komische Vorfälle gab , in der Hinsicht waren Carlisle und ich sehr gleich.
Wir telefonierten ab un zu mit einander, vorallem die Mädels taten es oft. Es gab ja immer neue Trends auszutauschen oder so etwas. ^^

Ich schaute immer noch die Nachichten an. Aber es war nichts ausergewöhnliches passiert. Ich schaltete den fernseh ab und wartete auf Garrett und die Mädles. So lange würd ich wohl etwas Sport machen . ich stand auf und begab mich in den Trainingsraum im Haus.
Wenn man so lange ein Vampir war, wusste man wie man sich die Zeit vertreiben konnte. Das musste man auch, sonst würde man sicher vor langer Weile um kommen.
Die Damen wren ja öfter mal weg , für ein paar Tage , da war man gewohnt sich auch mal allein die Zeit zu vertreiben.

Nach der Arbeit kam ich nach Hause, ich nahm meine Arbeitssachen ab und legte sie in den Schrank. Ein lächeln machte sich in meinem Gesicht breit, da ich Carmen oben im Bad hörte. Sonst war keiner zu Hause. "Bin wieder da, Schatz" rief ich nach oben, ich wusste sie hörte es.
Während sie sich oben noch fertig machte, zog ich mir ein anderes Shirt an, als mein ´Handy klingelte. Sofort nahm ich ab. Garrett war dran und meinte er wäre noch Jagen mit Tania und Kathrin. Wir unterhielt uns kurz und legten dann auf. Und da stand auch schon meine schöne Carmen in der Tür. "Hallo , liebes. " begrüßte ich sie und gab ihr einen Kuss. "Was hast du schönes gemacht´?" fragte ich sie sanft .

Nach einer kurzen Zeit des Wartens, die sie nicht immer aushielt, nahm sie seinen Geruch war. Sie hörte wie die Haustür geöffnet wurde und die liebliche Stimme ihres Mannes zu hören war. Schnell blickte sie noch einmal in den Spiegel, doch alles sah perfekt aus. Carmen glitt eleganten Schritten aus dem Bad die Treppe runter. Im Wohnbereich vernahm sie seine Stimme, anscheint redete er gerade mit Garrett. Als er damit fertig sah, blickte er zur Tür wo sie schon angelehnt stand. " Hallo Schatz", begrüßte sie ihn zuckersüß und spürte seinen kurzen Kuss auf der Haut. " Ich war noch einmal im Tanzstudio und hab meine Choreo geübt. Wir war es bei deiner Arbeit Schatz?", fragte sie ihn interessiert. Sie wusste, dass er oft spannende Geschichten mit sich brachte.

Ich legte meine Arme um ihre Hüpfte und blickte sie an. "Und hat es gut geklappt mit deiner Choreo?" hackte ich lächelnt nach. Ich liebte sie beim Tanzen, sie sah dabei so frei und wunderschön aus. "Ich hoffe die Jungs haben dich nicht all zu sehr angeschmachtet, sonst mus ich mit ihnen ein ernstes Wort reden" scherzte ich rum.
"Ganz Okay, ein paar Drogendealer haben Stress gemacht, aber sonst ist alles ruhig. Zu ruhig wie ich finde. Wir sollten mal mit Carlisle telefonieren. Die Volturi sind so zurück gezogen immoment, das ich nicht glauben kann." sagte ich nun ernst und so war es auch. Sonst bekam man meist mit, das man mal von einem der Wachen beobachtet wurde , aber in letzer zeit war noch nicht einmal dies der Fall.
"Garrett sagte mir gerade , das er noch mit Tania und Kathrin Jagen ist, abe sie kommen heute Abend wieder" erklärte ich und vergrub meine Hände in ihren Haaren und küsste sie leidenschaftlich.

Carmen nickte. " Wenn nicht immer alle starren würden wie Affen. ", meinte sie leicht sarkastisch. " Es gefällt mir eher wenn du nur zusiehst, dann bin ich zufrieden" Sein lachten machte sie etwas fröhlicher und immer wenn er da war, fühlter sie sich viel lebendiger als vorher.
Sie zog eine Braue hoch, als die Volturis ins Spiel kam. Sie war noch nie ein Fan von ihnen gewesen und würde es auch nicht sein. Nicht noch einmal würde sie Eleazar in ihre Nähe lassen und sie bemerkte erst jetzt, dass seine Worte der Wahrheit entsprachen. Die Volturi wurden langsam unvorsichtiger und ließen sich nicht mehr blicken.
Er erzählte mir, dass Garett mit ihm gesprochen habe und das Garett jagen war, zusammen mit Tania und Kathrin. Wo sich Irina jedenfalls rum trieb, wussten anscheint alle nicht. Er vergrub seine Hände in ihren Haaren und küsste sie leidenschaftlich. Nur zu gern erwiederte sie den Kuss. " Das heißt dann wohl, dass wir allein sind", sagte Carmen mit einem viel sagenden Blick. Sie zog ihn enger an sich und fing an seine Schultern zu massieren. " Von deinen harten Arbeitstag wird erstmal entspannt"

// Irina ist tod, da sie im vierten Band der Saga gestorben ist, ist sie bei uns auch nicht mehr vorhanden.

"Ich schaue dir nur zu gern zu, das weißt du doch mein , Engel" lächelte ich liebvoll und ließ nicht meine Hände von ihr ab. Ich spürte ihre Reaktion, als ich die Volturi erwähnte. ich wusste , das sie sie genauso wenig mochte wie ich und das sie sich wünschte, das ich nie wieder zu ihnen zurück muss. Doch die Volturi waren unberechenbar, dachte ich zumindest bis jetzt. Immoment waren keine wachen in der Gegend zu sehen und auch keine seltsarmen Morde, die auf sie ihnweisen würde. obwohl die Volturi nie auffällig Jagen geheen würden.
"Ja, mein schatz , das heißt wir sind allein" grinste ich sie verführerisch an und legte meien hände auf ihren knack Po.
"Wir können gern ins Schlafzimmer gehen und uns dort entspannen " hauchte ich in ihr Ohr und nahm sie hoch um mit ihr ins Schalfzimmer zu gehen.

Sie müsste lächeln bei seinen Worten. " Wenn du mal wieder frei hast, kannst du mir ja bescheid sagen", sagte sie ihm. " Bald ist wieder ein Turnier, da musst du aber kommen", beschwichtete sie und sah ihn seine traumhaftschönen Augen.
Als sie seine Worte hörte, musste sie unwillkürlich grinsen. Ihre Verlangen nach ihm wurde immer größer. Sie spürte seine Hände an ihrem Arsch und zog leicht an seinem Hemd einen Knopf ab. " Dein Vorschlag gefällt mir",sagte sie verführerisch. Dann hob er sie hoch ins Schlafzimmer. " Na du hast es ja eilig", sagte sie und lachte dabei als er die Treppen hoch ging. " Lass mich aber bloss nicht fallen", scherzte sie, aber sie wusste, dass er sie nie fallen lassen würde.

Ich lachte etwas über ihre Worte. "Ich kann es kaum erwarten, dich auf dem Bett liegen zu sehen " gerade als wir ins Schlafzimmer wollten, hörte ich das Kat wieder kam. "Hmm, dann müssen wir das wohl verschieben" sagte ich leicht gespielt schmollend und setzte Carmen wieder auf ihren Füßen ab.
"Das holen wir nach" lächele ich sie liebevoll an und küsse Carmen gefühlvoll. "Wenn jetzt Kat dran ist, würde ich erst Jagen gehen, durch die vielen Tage mit der Arbeit, habe ich es leider nicht geschafft, Ich wollte dich auch nicht allein lassen. Geh doch solange mit Kat in die Stadt, dan vergeht die Zeit schneller und ich bin wieder ehr da als du glauben magst" grinse ich sie etwas an.
Dann nickte ich. "Natürlich komme ich zu deinen Auftritten, Und sicher kommen die anderen auch mit, wir wollen dich doch alle in Aktion sehen" schmunzel ich etwas und warte bis Kat bei uns im Wohnzimmer angekommen ist.

Sie kicherte kurz. " Wenn du neben mir liegst gerne", meinte ich mit einem Lächeln. Als er grade die Tür zum Zimmer von uns öffnen wollte, nahm sie Kat war. Sie war wohl schneller als die anderen gewesen. Eleazar ließ mich runter und ich sah sein schmollendes Gesicht. " Heute Abend mein Guter", tröstete ich ihn.
Sie vernahm seine Worte. " Dann geh kurz jagen, aber sei schnell wieder zurück sonst vermisse ich dich wohl zu sehr", sagte sie mit einem schwung eines Lächeln auf dem Gesicht. Sein Vorschöag gefiel ihr. " Das wird sie bestimmt aufheitern. "
Carmen schmunzelte leicht. " Wenn Garett nicht immer einschlafen würde dabei würde ich es rührend finden.", scherzte sie. Dann blickten beide zur Tür und warten darauf das Kat das Wohnzimmer betreten würde.

"Garrtt tut doch nur so, wenn er wirklich schlafen könnte, dann würde er es zu Hause tun, aber unsere Betten sind wohl nur dazu da um miteinnader zu schlafen und nicht wie die Menschen, die die ganze Nacht verpassen" grinste ich etwas.
Ich gab Carmen noch einen Kuss. "Okay, dann sehen wir uns heute abend und stellt nicht so viele dummheiten an" schmunzelte ich. Im Flur kam mit Kat entgegen. "Hey Kat" begrüßte ich sie. "Bis später, ich gehe noch Jagen " meinte ich zu ihr und verließ nun das Haus.

"Klar gern , aber ich lasse dich nicht gewinnen " meinte ich scherzent. "Danke, es ist unser zu Hause und nun auch deins " lächelte ich ihm zu. "Wenn man schon für immer lebt, dann sollte man auch den Luxus genießen " füget ich an und betrat nach ihm das Haus. Noch etwas langsam kam er den Flur entlang, ich schloss die Tür hinter mir und sah wie er ein Foro betrachtete. "Das ist meine Familie, aber die wirst du noch Live erleben" zwinkerte ich ihm etwas zu. "Danke, dein Zimemr wäre schon eingerichtet, aber wenn es dir nicht gefällt, können wir dir auch gern andere Möbel kaufen " sagte ich locker. Von den Jobs , die wir alle machten, sammelte sich immer eine Menge an und da wir nicht aßen, gaben wir es für Möbel, Klamotten und High Tech gram aus. Wohin auch sonst mit der vielen Kohle?
"Ach ja, wir Jagen nicht immer hier in Alaska. Manchaml fahren wir auch wo anders hin, damit nicht auffällt , das so viele Tiere fehlen" erklärte ich ihm. "Von welchem Blut gernährst du dich eigentlich?" fragte ich ihn neugierig, da wir darüber noch nicht gesprochen hatten.
Nun kamen wir ins Wohnzimmer. Carmen war anscheinend weg gegangen, sonst würde sie sicher noch hier sitzen und auch Kat war anscheinend wieder gegangen. "Alle weg " meinte ich scherzhaft. "Die kommen aber sich bald und dann kannst du den Ret kennenlernen " meinet ich zu ihm. "Tja, das ist der Wohnbereich. Hier untern ist noch die Küche, die wir aber nicht benutzen. Also hast du sie für dich allein " erzzählte ich. "Außerdem befindet sich hier unten noch ein bad. Oben sind die Gäste und Schlafräume. Und ein Fitnessraum ist im Keller. Falls du deine Muskel trainieren willst oder so " ich überlegte ob ich etwas vergessen hatte und dann viel mir noch etwa ein. "Der Garten vorne ist für Sport. Die Mädels hassen es , wenn wir hinten Sport machen. Außer Schwimmen ist dort nichts erlaubt " grinste ich.

Während wir allmäählich ins Wohnzimmer übergingen, erzählte er mir das mein Zimmer samt aller Möbel bereits da wären und ich sogleich mein Zimmer betreten könnte. Auch wenn mir die Möbel nicht gefallen sollten, bot er mir an, auch andere zu kaufen, die meinen Wünschen eher entsprechen würden. Ich lächelte und winkte ab. "Die Einrichtung wird mir sicher gefallen. Außerdem sollt ihr euch wegen mir keine Umstände machen und extra etwas neues besorgen. Ich gebe mich mit dem zufrieden was mir vorgelegt wird, so musste ich die ganze Zeit über leben. Mich stört es nicht", versicherte ich ihm mit meinen Worten und lächelte noch immer.
Schließlich setzten wir uns auf die großzügige Couch die sich im Wohnzimmer befand und Eleazer fragte mich, von was ich mich ernährte. Ich zögerte nicht lange und gab ihm alsgleich auch eine Antwort. "Es ist unterschiedlich. Mir schmeckt beides ziemlich gut. Aber wenn ihr stets nur Tierblut zu euch nehmt, würde ich mich dessen auch anpassen. Nicht, das es wegen mir noch ärger gab."
Schließlich meinte er spaßhaft das keiner da wäre, sie aber sicher bald wieder da sein würden. Kurz darauf erklärte er mir wo ich jedes einzelne der Zimmer fand. Aufmerksam hörte ich ihm zu, das ich auch bescheid wusste, wo ich etwas zu finden hatte. Ich nahm mir vor nachher alle dieser genannten Räume genauer zu erkunden. Allerdings erst später, wenn ich zu Bett gehe oder Eleaezer etwas anderes zutun hatte.
Mein Blick fiel auf ihn. "Ihr habt es wirklich schön hier. Wo mmögen denn die anderen sein?", fragte ich ihn. Sogleich schoss mir aber auch eine weitere Frage durch den Kopf, die mich brennend interessierte. "Wann lerne ich die Cullens kennen? Dieses Halbwesen von der du mir erzählt hast.. Sie geht mir nicht aus dem Kopf. Ich möchte mehr von ihr und ihrer Familie wissen. Können wir sie mal irgendwann besuchen gehen?", fragwürdig sah ich ihn an und hoffte er würde diese Frage mit einem nicken oder etwas dergleichen bestätigen.

Nachdem Eleazar gegangen war, hatte sich Kat zu Carmen gesellt und sie hatten beschlossen ihre Langeweile mit shoppen zu vertröddel. Da sich ihre Männer nicht blicken ließen. Doch schon als die beiden Frauen sich dem Haus näherten, nahmen sie einen fremden Geruch war. Doch nahm auch Carmen den Geruch ihres Liebesnwürden Mann war. Fragend ging sie ins Haus und betrat das Wohnzimmer. Dort sah sie ihren Mann mit einem fremden Jungen. Sie schenkte Beiden ein zartes Lächeln. " Hallo", begrüßte sie beide und auch Kat begrüßte sie. Dann gab sie ihrem Mann einen Kuss auf den Mund und wandte sich dann ihrem Gast zu. Freundlich reichte sie ihm die Hand und stellte sich vor. " Hallo, mein Name ist Carmen und du bist?"