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"Wir machen das gern, mach dir keine Sorgen. Wenn dir die Möbel nicht gefallen sagst du bescheid, oder wir schmeißen dich raus " scherzte ich und schlug in leicht auf den Arm. "Ich habe eine Polizisten Ausbiludng, also werde ich dich überall finden und wissen wenn du lügst " grinste ich ihnan ehe er mir erzählte das er Menschen -,und Tierblut trank , es war okay für mich , denn ich selber hatte dieseinmal getan als ich noch bei den Volturi war.
Erst nach meinem Austieg bei ihnen , dank meiner geliebten Carmen fanden wr die Denali - Schwestern und stellten unsere Ernährung um.
"Es ist okay wenn du ab und zu hier jagst , aber es sollte nicht zu viel werden, egal welche Blut du wählst."meinte ich un ernter zu ihm. Gerade als ich mir ausmaln ollte , wo die anderen sind , kam Carmen herein, sofort stand ich auf und begrüßte sie mit einem leichten Kuss auf den Mund. " Evan, das ist meine Frau Carmen " tellte ich sie ihm vor. "Unser Gast ist Evan, ich habe ihm im Wald beim Durst löschen gestört " grinste ich meine Frau unschuldig an.
"Ich bot ihm an eine Weile zu bleiben , da er keinen Clan hat " geatsnd ich ihr, aber sicher würde sie nichts dagegen haben.
"Ungeduldig , mein lieber bist du ja gar nicht " schüttelte lachent den Kopf. "Wir können sie am Wochenende besuchen , wenn du magst . Doch mus ich zuvor Carlisle anrufen und fragen ob es ihnen recht ist. Du wirst sie noch früh genug kennenlernen " nickte ich ihm zu und sah zu Carmen die etwas verwirrt schien. "Evan ist ein Halbvampir, ich erzählte ihm von Renesmee " erklärte ich ihr sanft.


Ich war mal wieder in meinem Geliebten Tanzstudio gewesen und hatte einfach wieder mein Bedürfniss nach Tanzen Gestillt das so oft in mir brodelte. Doch nicht nur Tanzen war eine Leidenschaft von mir, denn viel mehr war mein Mann meine Leidenschaft und auch das wichtigste in meinem Leben. Er war einfach eine Wundervolle Person die ich niemals verlieren wollte und konnte den ich wusste einfach nicht mehr ohne ihn. Und ich war jedes mal froh bei ihm zu sein. Und so war es auch wieder wie heute dass ich mich auf meinen Mann wie auf nichts anderes Freute als ich mich auf den Weg nach Hause gemacht hatte. Doch schon als ich mein Auto geparkt bemerkte ich dass etwas anders war und ich legte den Kopf schief. Ein schnell pochendes Herz gehörte ncith hierher und ich hatte es bisher erst einmal Miterlebt und das bei Halbvampiren. Kurz überlegte ich ob Die Cullens sich entschieden hatten zu kommen doch eigentlich war mir davon nichts bewusst und mein Mann hätte mir bestimmt eine Nachricht zu kommen lassen falls etwas passiert wäre. Und trotzdem machte ich mich auf den Weg zum Wohnzimmer indem ich den Herzschlag hörte. Als ich in dem Großen Raum stehen blieb bemerkte ich einen Jungen und meinen Mann der mich auch gleich begrüßte. Ich erwiederte seinen Kuss und wie immer wenn er mich berührte oder küsste wollte ich einfach nur mehr. Doch wir hatten einen Gast um den wir uns kümmern müssten. ''Hallo wie mein Mann schon gesagt hat bin ich Carmen'' meinte ich und lächelte ihn leicht an. ''Es freut mich dich kennenzulernen'' meinte ich in Richtung dem Halbvampiren und nickte ihm leicht zu. Natürlich war ich einverstanden dass unser Clan größer wurde doch ich alleine konnte das nciht entscheiden doch mich störte es nciht er sollte einfach keine Spur auf uns wischen denn wir lebten schon lange Friedlich mit den Menschen und eigentlich wollte ich dass dies genauso blieb. Als er sagte dass wir sie am Wochenende besuchen könnten wusste ich sofort dass er von den Cullens sprach doch erst als er es mir erklärte ging mir ein Licht auf. Natürlich würde er Renesmee kennen lernen wollen. ''Ich verstehe'' meinte ich.


Ich wollte auch so gern mehr von Carmen , doch hatten wir Besuch und wir wussten uns zu benehmen. "Schau dich ruhig um , Evan" nickte ich ihm lächelt zu und nahm Carmen in den Arm. Evan ging durch den Raum und schaute sie um, er schien neugierig zu sein , was ich sehr mochte.
"Er hat niemanden mehr, deswegen habe ich ihn hergebracht. Er war allein im Wald und ratlos. " flüsterte ich Carmen zu , als ich ihren Blick sah. Sie schien zu Recht noch skeptisch zu sein , was Evan anging. "Ich habe ihm unsere Lebensweise erklärte, er hat mich versichert das er Menschen weiter draußen jagt und sich sonst uns anpasst." versichterte ich ihr und gab ihr einen kurzen aber leidenschaftlichen Kuss.
"Keine geringeren als die Volturi haben ihm das genmmen was er geliebt hat , seinen Vater. Ich hätte es sein können , wenn ich noch immer bei ihren wäre. Dann hätte ich einem Jungen den Vater genommen , auch wenn er nicht wirklich etwas unrechtes getan hat " ich wusste mich traf keine Schuld , doch der Gedanke das ich es hätte sein konnen , machte mich nachdenklich. Ich dachte damals etwas gutes getan zu haben bei den Volturi. Ich hatte für die Gesetzte und für die Ordnung gekäpft, doch war und ist alles Intriege.


Eleazer stellte mich der reizenden Carmen vor, seine Frau. Sie war wirklich nett und sehr zuvorkommend. Ich verübelte ihr nicht das sie mir gegenüber noch etwas skeptisch erschien, schließlich war ich ein fremder der irgendwo alleine unterwegs im Wald jagen gegangen war. Beide kannten mich nicht und ich kannte sie nicht. Selbst ich war noch vorsichtig, ich kannte es nicht so gastfreundlich von mir fremden Vampiren aufgenommen zu werden. All das hier, war neu.
Carmen und Eleazer gingen etwas weiter abseits von mir und unterhielten sich ziemlich leise, ich beachtete sie allerdings auch nicht weiter. Sicher wollten sie ungestört sein, da wollte ich ihnen keineswegs zur Last fallen, in dem ich sie nur weiterhin mit Fragen durchlöcherte. Dafür hatte ich noch genug Zeit. Bei ein Leben wie dieses -wenn man es so nennen konnte- das Ewig währt, hatte ich erdenklich viel Zeit und würde es auf später verschieben.
In der Zwischenzeit sah ich mich etwas in diesem doch ziemlich nobel eingerichteten haus um. Es standen einige Familienportraits auf den Kaminsims und auch an vielen anderen Stellen. Alles war schick und schlicht eingerichtet. Was hätte ich nicht dafür gegeben, eher an eine Familie wie diese zu kommen. Die beiden, Eleazer und Carmen, waren so aufmerksam. Wie könnte ich ihnen nur dafür danken, das sie mich einfach bei sich aufgenommen hatten? -Sicher würde mir da etwas passendes einfallen.
Die beiden freundlichen Vampire, näherten sich mir wieder, nachdem ich ausgiebig den Raum gemustert hatte. Mit einem freundlichen Lächeln traten sie auf mich zu, mit welchen ich ihnen entgegen kam. "Ich danke nochmal vielmals das ihr mich aufgenommen habt. Carmen, ich werde mich strikt an die eurer Regeln halten und keine Fehler begehen, das verspreche ich dir", versicherte ich ihr, hoffte die Aufrichtigkeit die darin lag, würde auch bei ihr so ankommen wie ich es mir erhoffe. "Allerdings.. Möchte ich euch nicht stören, falls ihr jetzt etwas anderes vor hattet." Sicher bemerkten sie den leichten Unterton meiner Stimme und ahnten worauf ich hinaus wollte. Es gab nur so viel das ich noch wissen wollte, vor allem über die Cullens die ich zu gerne kennen lernen würde. "Ich will mich nicht aufdrängen", entschuldigte ich mich höflich und beobachtete die Mienen von Carmen und Eleazer.


Ich wurde schließlich in den Arm genommen als Evan sich anfing im Raum umzusehen und blickte meinen Mann wieder lächelnd an. ''Ich verstehe. Er muss sich aber an unsere Regeln halten'' flüsterte ich. Denn ich wusste nicht ob er das tun würde. Schließlich kannte ich ihn nicht wer weiß ob er nicht einfach irgendwann keine Lust mehr auf diese Regeln hatte und uns schließlich vielleicht aufliegen lassen würde. Natürlich musste das auch nicht geschehen weswegen ich ihm diese Chance ja überhaupt gab denn jeder verdiente eine. ''Dann habe ich auch nichts dagegen'' meinte ich nur als mir Eleazar sagte dass ihm versichert worden war dass dadurch keine Gefahr entstehen würde. Denn das war das wichtigste dass wir Geheim blieben. Doch dadurch dass er es versprochen hatte wurde ich ruhiger. Als er mir dann einen Kuss gab erwiderte ich diesen genauso leidenschaftlich. ''Bitte Denk nichteinmal so du hast es nicht getan. Es ist schrecklich dass ihm einfach ein Familienmitglied genommen worden ist doch du hast es nicht getan. Denk bitte nichteinmal so'' meinte ich und nahm sein Gesicht und sah ihm in die Augen und strich ihm leicht über die Wange. Dann küsste ich ihn noch einmal kurz und sah dann wieder zu Evan der aussah als ob er fertig war mit betrachten weswegen ich mit Eleazar zu ihm ging. ''Dann habe ich auch nichts dagegen dass du bei uns bist'' meinte ich und lächelte ihn an. ''Du störst nicht wenn du fragen hast kannst du uns diese gerne stellen.'' meinte ich und blickte dann kurz Eleazar an der bestimmt meiner Meinung war. ''Das tust du nicht.'' meinte ich nur daraufhin als er sagte dass er sich nicht aufdrängen wollte.

Ich hatte eine sehr lange Reise hinter mich gebracht. Einige zeit war ich jagen, versuchte zu trainieren dem Drang nach Menschenblut zu widerstehen, es war schwer für mich aber den größten Teil dieses Genusses konnte ich standhalten. Mir reichte das Tierblut, das ich zu mir nahm auch wenn ich deutlich spürte das mich dieses ein kleinwenig schwächer werden ließ. Wahrscheinlich würde unser Clan niemals so stark sein wie dieser der Volturi. Allerdings waren sie nicht würdig weiter zu leben, denn sie brachten die Menschen und andere Vampire aus derart falschen Gründen um. Ich sah sie stets als Nahrung, aber sie..Sie waren anders. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken mehr an diese niveaulosen Kreaturen und begab mich mit immer werdenen gemächlichen Schritten zu unserem Haus.
Keine fünf Minuten später, stand ich vor unserem größzügig gehaltenen Haus. Gerade als ich es betraten hatte, wie aber auch schon zuvor auf dem Weg dorthin, bemerkte ich einen mir unbekannten Geruch. Wer war das? Jemand, der unserer Familie schaden wollte? Vorsichtig betrat ich das Haus, darauf bedacht das hier vielleicht Chaos herrschen würde oder der Unbekannte etwas hier suchte. Carmen und Eleazer waren auch hier, erst jetzt fiel es mir auf. Ich trat ins Wohnzimmer, man mag meine Schritte kaum gehört haben, aber dennoch wussten sie, das ich hier war. Meine Augenbrauen zogen sich kaum merklich zusammen und musterte den jungenhaftartigen Wesen neben Eleazer. Carmen nahm ich ebenfalls war, die in Eleazer's Armen lag. Kurz umspielte ein kleines Lächeln meine Lippen.
"Hallo Eleazer, hallo Carmen. Wie schön euch beide wiederzusehen. Ich bin von der Jagd zurück und kam zurück nach Hause, als ich zuvor diesen fremden Geruch vernahm. Wer ist dieser Junge neben dir, mein guter Eleazer?", fragte ich ihn mit argwöhnischer Stimme, während auch mein Lächeln sich allmählich verzog. Wechselnd huschte mein Blick zu dem Unbekannten, als wollte ich von ihm die Antwort hören.




Ich nickte bei Carmens Worten , sie hatte ja Recht, ich hatte Evan´s Vater nicht getötet und mich traf keine Schuld und doch wollte ich es wieder gut machen , da ich einige Zeit bei den Volturi gelebt hatte.
"Er wird sich an die Regeln halten, er ist keine Gefahr für uns " bestätigte ich meiner schönen Frau und gab ich noch einen Kuss, eher wir zu Evan gingen ,der anscheinend noch ein paar Fragen hatte. "Du störst nicht , im Gegenteil, wir freuen uns das du hier bist. Du kannst gern Fragen stellen , wir werden sie dir beantworten " lächelte ich ihn leicht an und hörte die Tür. °Garrett° schoß es mir durch den Kopf.
"Hallo Garrett, schön das du wieder bei uns bist" begrüßte ich ihn und fügte ein schmunzeln bei. mir war klar, das er Fragen zu Evan hatte, wie Carmen zuvor.
"Das ist Evan, ich habe ihm im Wald vorgefunden, er ist in Freiden gekommen und wird uns nicht tun. Ich habe ihn Eingeladen." sprach ich zu Garrett. "Warst du allein unterwegs? " fargte ich ihn schließlich , denn ich dachte er wäre mit Kate und Tania Jagen gewesen. Nun blickte ich zu Evan. "Das ist Garrett, ie du mitbekommen hast, er gehört zu uns. " erklärte ich diesem und blickte zwischen allen hin und her.
"Vielleicht setzten wir uns und dann kannst du uns deine Fragen stellen." schlug ich vor und ging mit Carmen vorran zur Couch. Ich setzte mich neben Carmen und hielt ihre Hand in meiner, ein liebliches lächeln schenkte ich ihr, gab ihr einen Kuss auf die Wange und blickte dann zu Garrett und Evan.
Evan erzählte Garrett was er war und das ich ihm Angeboten hatte bei uns zu bleiben, wenigestens eine Weile, von mir aus , konnte er auch länger bleiben und sich ganz unserem Zirkel anschließen. Ich mochte ihn , ich wusste nicht warum , aber er strahlte eine Ruhe aus, die ich sehr mochte.


''Dann ist seine Anwesenheit ein völliges Okey'' meinte ich und erwiderte den Kuss bevor wir uns dann wieder zu ihm auf den Weg machten. Ich war ziemlich in das Gespräch bis ich schließlich ein Auto hörte und dann die Haustüre hörte die sich vorsichtig öffnete und wieder schloss. Als ich Garrett dann schließlich sah nickte ich ihm lächelnd zu. ''Hallo Garrett.'' meinte ich und hörte sofort die Frage von ihm. Natürlich verstand ich seine Verwirrung denn so erging es mir genauso. Natürlich sah ich nun keine Gefahr mehr in ihm schließlich wurde mir mehrfach versichert dass er sich an die Regeln halten würde und das nicht nur von meinem Mann sondern von ihm selbst. Und ich vertraute darauf dass er die Wahrheit sagte denn seine Stimme hatte voller Ehrlichkeit geklungen. Ich hörte meinem Eleazar zu während er Evan Garret vorstellte der trotzdem noch ziemlich skeptisch blickte und ich fragte mich selber kurz ob ich genauso ausgesehen hatte als ich ihn das erste Mal gesehen hatte. Dann hörte ich den Vorschlag dass wir uns ja setzten konnten und folgte dem Vorschlag meines Mannes und setzte mich neben diesen. Ich blickte kurz unsere Hände die fest miteinander verbunden und strich mit meinen Daumen über seinen Handrücken. Der Kuss auf der Wange lies mich wieder lächeln und ich schenkte meinem Mann ein Liebevolles Lächeln zu bevor ich mich wieder zu Garrett und Evan wendete die sich auch hingesetzt hatten.


Gerade hatte ich Carmen und Eleazer vorgehabt einige Fragen zu stellen, da diese mir versicherten, Antworten zu bekommen und das ich beide keineswegs stören würde. Ich war mir für ihre Ehrlichkeit und der Gastfreundschaft noch immer sehr dankbar und wollte daher nicht unverschämt sein. Noch immer war ich deshalb vorsichtig, aber sie waren bisher stets freundlich.
Zu meiner Frage, die ich versuchte anzusetzen, hörte ich plötzlich wie die haustür sich öffnete und wenig später ein relativ junger, gutgekleideter Mann zu uns hinüber kam und uns schließlich ein Lächeln schenkte. Nur mir nicht. Selbstverständlich war klar, wieso. Er kannte mich nicht, ging davon aus ich wäre eine Bedrohung. Verübeln konnte ich es ihm nicht. Am Rande bekam ich mit, das der junge Mann Garrett hieß und wohl auch Teil dieser zuvorkommenden Familie sei. Zurückhaltend blickte ich zwischen ihm, Eleazer und Carmen hin -und her. Schließlich war es Eleazer der vorschlug das wir uns setzten, was wir auch gleich taten. Der Mann und sein Blick klebten förmlich an mir. Nicht, das es mir was ausmachte, es war allerdings seltsam. Er scheint sehr skeptisch mir gegenüber zu sein, aber vielleicht würde auch er mir bald so viel Vertrauen schenken wie es die anderen beiden taten. Auch wenn selbst ich, Eleazer mein größtes Vertrauen schenkte.
Als wir beieinander saßen, fiel mir sofort auf mit welcher Liebe und Hingabe sich Eleazer und Carmen widmeten. Ja, sie liebten sich, sehr. Es erinnerte mich daran zurück wie wichtig mir einst jemand war. Scarlett. Wo sie nur steckte, wie es ihr erging ohne mich? Ich hoffte im stillen noch immer sie eines Tages wiederzusehen.. Kaum merklich schüttelte ich meinen Kopf, sah zu Garrett auf, dessen Blick stets auf mir ruhte. Sogleich erzählte ich ihm meine Geschichte. Wie Eleazer mich fand, was die Volturi meinen Vater angetan haben. All das, was ich auch selbst Eleazer erzählt hatte und wie auch Carmen davon wusste. Garrett's argwöhnischer Blick bestand weiterhin und ich wurde das Gefühl nicht los, das er mir gegenüber noch Misstrauen hegte.



Carmen strich sanft mir ihrem Daumen über meine Hand, ich blickt zu ihr , als Evan bekann seine Geschichte zu erzählen. Ich schenkte ihr einen liebevollen Blick. Sie war Wunderschön und meine Frau, ich würde sie immer lieben. Doch musste ich meine Aufmerksamkeit von ihr nehmen und diese Garrett und Evan widtem, ich merkte das Garrett noch nicht überzeugt war, das Evan isch gut benehmen würde, sich anpassen und uns treu war. Ich hatte über meine Jahre viele fremde Vampire kennen gelernt, doch keiner war wie Evan, trotz seines Schicksales, war er offen für neues und hatte Vertrauen ins uns.
"Garrett, er wird sich schnell an unsere Lebensweise gewöhnen und sich an unsere Regeln halten." sagte ich eindringlich zu ihm , als er noch immer misstrauisch zu ihm blickte.
Ich konnte Garrett verstehen, es war nicht leicht für ihn andern Vampiren zu vertrauen , da er lange als Noamde und vorallem allein umhergereist ist. Ich war froh , das er uns vertraute und er sich uns angschloßen hatte, er war eine bereicherung für uns , ebendso wie Evan es sein wird und das würde auch Garrett merken , enn es für ihn an der Zeit war.
"Du hattest noch Fragen , Evan. Stell sie ruhig. Wie werden sie dir beantworten." lächelte ich ihm zu und strich nun über Carmens Hand. Ich spürte zu gern ihre Nähe , dann wusste ich das sie in Sicherheit war. Man wusste nie, was die Volturi als nächstes tun würden un dich wollte Carmen sicher nicht in ihren Händen sehen , keinen von uns. Zu gut wusste ich wie das Leben bei ihnen war. Wäre Carmen nicht geesen , wäre ich noch immer dort.
Ich schüttekte den Kopf um diesen Gedanken los zu werden , denn er war schrecklich. Ich hatte nun meine Familie und hoffte sie würde mit Evan wachsen. Kate und Tania wären sicher faziniert von ihm , da war ich mir sicher.

Gerade mal ließ ich den Blick von Evan zu Eleazer schweifen, als dieser mir abermals bestätigte das Evan sich an unsere regeln halten und so leben würde wie wir. Mag sein, das dem so war, aber irgendwie konnte ich Evan gegenüber nicht das nötige vertrauen aufweisen wie Eleazer es tat. Aus irgendeinen Grund war es mir nicht möglich. Dabei stand ich selbst einmal vor Eleazer und Carmen so da, die mir auf Anhieb das Vertrauen entgegenbrachten, wie sie es auch bei Evan taten. Sie waren nicht völlig naiv, denn bisher fühlte ich mich sehr wohl bei ihnen und war froh das sie mich als Nomade und trotz das ich Menschenblut trank aufgenommen hatten. Vielleicht war deswegen mein Zweifel so groß bei ihm.. Ich war nun mal nichts anderes gewohnt bevor ich zu dieser Familie gestoßen worden war. Ich wollte gar nicht weiter daran denken, was vor meiner Zeit hier war, stattdessen verwarf ich weitere Gedanken und widmete mich dem hier und jetzt.
Evan wollte Fragen stellen, wobei ich mich fragte, welche ihn wohl so beschäftigten. Sicher wird Eleazer gerne diesen Part übernehmen. Vorerst hielt ich mich bei Evan zurück und musterte lieber wie er sich weiterhin verhielt. Für mich stand fest das ich ihn erstmal nicht so schnell aus den Augen lassen werde. Vielleicht würden Eleazer und ich ihn erstmal ordentlich trainieren, Zeit genug hatten wir ja und irgendwie beschlich mich das Gefühl das die Volturi bald wieder ihr Unwesen treiben würden. Immerhin ließen sie sich länger nicht blicken und das war so gar nicht deren Art. Würden sie von Evan erfahren, wer weiß ob sie uns nicht gleich auch noch einen Besuch abstatten würden.
"Nun Evan. Stell deine Fragen, wir werden sie dir gewiss beantworten. Vielleicht könnten wir aber auch trainieren gehen", richtete ich meinen letzten Satz eher an Eleazer. Es wäre für Carmen vielleicht nicht passend, aber irgendwie mussten wir uns Fit halten und auch Evan brauchte sein Training. Wenn nicht jetzt, wann dann? Und außerdem sah ich den beiden an, das sie gestärkt waren. Die besten Voraussetzungen.



Durch den naheliegenden Wald näherte sie sich dem Anwesen ihrer Familie. Einige Wochen war sie fortgewesen, war durch die dichten Wälder und die rauhe Landschaft Kanadas gezogen um zu jagen und über einige Dinge nachzudenken. Doch die Sehnsucht nach ihrer Familie zog sie schon bald zurück nach Denali. Als Kate die Lichter zwischen den Bäumen entdeckte erschien ein Lächeln auf ihren Lippen und ihre Schritten beschleunigten sich. Schließlich betrat sie die große Veranda und öffnete die Hintertür um das Haus zu betreten. Doch eine ihr unbekannte Stimme im Wohnzimmer ließ sie einen Moment innehalten und lauschen. Schließlich betrat sie das Wohnzimmer und lächelte flüchtig in die Runde. Ihr Blick ruhte am längsten auf Garrett, den sie wohl am meisten von allen vermisst hatte. "Hallo zusammen. Wir haben Besuch!?", stellte sie eher fest, als dass sie fragte und musterte daraufhin neugierig den Fremden während sie auf eine Erklärung wartete. Er war ganz offensichtlich auch ein Halbvampir, so wie Renesmee, doch wo kam er her? Und was wollte er hier? Ohne ihn aus den Augen zu lassen, trat sie auf Garrett zu bis sie direkt neben ihm stand. Erst jetzt riss Kate den Blick von Evan los und schenkte Garrett ihr schönstes Lächeln, bei dem selbst ihre goldenen Augen strahlten. Daraufhin sah sie zu Carmen und Eleazar, dann wieder zu Evan. Ein ungutes Gefühl machte sich in Kate breit, doch konnte sie es noch nicht genau einordnen woher dieses rührte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass sie beobachtet wurden.



Ich hörte Evan zu als er uns seine Geschichte erzählte und erwiderte den liebevollen Blick den mir mein Mann schenkte. Ich war so froh ihn zu haben und das wir uns kennen gelernt hatten denn wer weiß was sonst mit uns beiden geschehen wäre. Ebenfalls wie dieser wendete ich meine Aufmerksamkeit wieder Garret und Evan zu. Garrets unschlüssigkeit Evan zu vertrauen bemerkte ich ebenfalls und dachte kurz darüber nach. Doch schließlich kam ich zu dem Schluss das Garret dies bestimmt schaffen würde sonst hätte er uns auch nie vertraut das ganze würde wohl einfach seine Zeit brauchen. Zeit die wir ja alle hatten und genossen so gut es einfach ging. Ich spürte wie Garret meine Hand strich und lächelte wieder leicht. Ich hörte Garret zu und dachte kurz nach ob Training etwas für mich wäre doch für mich war eigentlich das einzige training das ich machte Tanzen und das war kein Vampir training und doch war ich voll und ganz damit zufrieden weswegen ich es auch den Männern lies das zu machen wenn sie es für nötig hielten, als ich schließlich Schritte an der Einfahrt und auch an der Tür hörte und wie die Türe sich öffnete lächelte ich wieder und schon kam sie rein. ''Hallo Kate es ist schön dich wieder zu sehen'' meinte ich denn wir hatten uns ja schon nun ein wenig länger nicht mehr gesehen denn sie war weggewesen und nickte zu ihrer Frage ob wir besuch hatten.


Natürlich erlaubte mir Eleazer das ich ihm und seiner Familie noch Fragen stellen dürfte. Das wollte ich auch, doch Garrett's misstrauischer Blick ließ mir keine Ruhe, so das ich ständig zu ihm sehen musste udn mich kaum konzentrieren konnte. Ich stotterte mir die Fragen mühsam zusammen, welche ich aber nicht schaffte vollends auszusprechen. Ich wusste nicht warum mich Garrett's Anwesenheit so nervös machte, vielleicht passte mir einfach nicht, das er dachte ich würde ihre Regeln nicht achten. Wie konnte er so misstrauisch sein?
Seine männlich klingende Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Noch immer lag die Skepssis in ihn, in seinen Ausdruck. Aber zu meiner Überraschung schlug er vor, zu trainieren. Zwar auch diese Frage nicht eher an mich gerichtet, denn ein Garrett würde mich sicherlich nichts fragen wollen. Überlegend wirkte Eleazer's Miene als er diese Idee zur Kenntnis nahm. Ich war erwartungsvoll. Sogar voll Vorfreude zu trainieren. Nicht gerade die Frage denen ich ihnen stellen wollte, aber ich musste zugeben das mir Garrett's Vorschlag sichtlich gefiel.
Bevor ich etwas sagen konnte, ging erneut die Türe des Hauses auf. Eine blondhaarige, hübsche, junge Frau trat ein. Ob sie vielleicht zu Garrett gehörte? Eigentlich ging es mich auch nichts an, doch falls ich länger hierbleiben wollte, musste ich mehr über meine "Familie" wissen. Wie das klang.. "Familie". Noch so unbegreiflich und unfassbar für mich, trotz allem war es jetzt so. Jedenfalls vorrübergehend.
Ich begrüßte die Schönheit die sich uns näherte, Garrett freundlich zulächelte, ebenso wie den anderen. Natürlich war sie selbst verwundert wer hier auf ihrer Couch saß, aber auch dies klärte sich so schnell wie bei den anderen beiden die zuvor fragend zu mir und Eleazer hin -und her sahen.
Nachdem auch sie sich zu uns setzte, nahm ich mir vor nun zu antworten. "Es wäre wunderbar zu trainieren. Es ist noch nicht lange her, als ich es tat, da ich mich immer in Form halten möchten. Doch so ein kleines Training unter erfahrenen Vampiren, klingt äußert verlockend", gestand ich mit einen herausfordernen Lächeln zu Eleazer. Als ich zu Garrett hinübersah, verging mir dieses etwas und es war eher bedrückend ihn anzusehen.


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