Um ein bisschen abstand zu bekommen und abschalten zu können, habe ich mich selbstständig gemacht und den kleinen Laden übernommen und gekauft.
Schließlich habe ich Modedesign studiert und habe um diesen Laden gekämpft.

Ich kam zu dem Laden mit meinem Mini angefahren und da kam auch schon der Besitzer.
Er war von mir begeister und meinte, dass er glaubt das ich schaffen würde und er hätte heute sogar Zeit mir zu helfen, bei meinen Machenschaften und das war auch gut so.
Wir haben alles schön gemacht und Möbel eingebaut und ich habe auch in der Zwischen Zeit meine Designerkleider geholt um diese zu schau schau zur stellen.
Ich ging richtig in meiner Arbeit richtig auf und zum ersten mal nach langen habe ich den ganzen Stress vergessen und war wieder ganz ich selber. Ich lachte und schraubte sogar Schränke zusammen. Dann überlies es lieber wieder den Besitzer, das zusammen bauen und ich kochte dann Kaffe und kaufte Donuts für ihn.
Ich habe mich gut mit ihm angefreundet und war froh das ich einfach mal aus der Situation komme, die mich sehr Beschäftigt und dann habe ich noch ein Parr kleider gesteckt und war einfach nur erfreut. Ich habe ausgehangen, das ich den Laden .
Ich war so froh einfach und lachte wieder.

Ich kam zu Rebeccas neuem Laden und roch irgendwo in der Nähe Vampire, ich wollte erst nach schauen doch ich ließ es besser bleiben und habe das Bedürfnis Rebecca zu beschützen.
Ich kam in dem Laden rein und sah sie auch schon in einer Ecke an einer Puppe ohne Kopf.
Als ich näher heran kam sah ich das sie ein Kleid anfertigte. Ich fand auch wenn es nur umrisse waren , schon sehr schön.
Ich ging dann ein paar schritte auf sie zu.
" hey Beccs" sagte ich und lächelte sie ein bisschen gequält an.

Ich war an einer Steckpuppe zugange und wollte endlich mal wieder Ablenkung finden und somit zu ruhe kehren. Ich machte ein neuen Entwurf fertig und fing an es in die Tat um zusetzten. Ich bestellte mir viele Stoffe und die dazu passenden Fäden und Nadeln. Klar das meiste machte ich mit der Nähmaschine, aber vieles muss man extra machen um es perfekt werden zu lassen.
Ich kann auch stricken und heckeln, dass hatte ich von Mum begebracht bekommen, alles andere habe ich mir selber beigebracht.
Ich sang ein wenig vor mich hin, dass Lied was im radio lief, kannte ich ganz gut und mochte es und dann muss ich grundsetzlich mitsingen.
Ich fragte mich ob Seth meine Nachricht bekommen hat aber leider kam er nicht ein einziges mal in den Drei Tagen, wo ich mein Laden gekauft habe. Ich wollte erst den Laden groß preisen,wenn Seth ihn mal gesehen hat, aber irgendwie, ist alles anderes wie geplant. An meinen Entwürfen, merke ich erst einmal, wie mein Leben momentan auch mich wirkt und mich verändert haben, denn mein Stil ist eindeutig anders geworden.
Ich habe auch ganz vergessen den Laden zu schließlich und als dann eine bekannte stimme zu mir sprach stach ich mir in den Finger und ich blutete ein wenig.
"autsch" sagte ich und nahm den finger in dem Mund um mein Blutzufluß zu stillen.
Ich drehte mich um und sah zu Nessie " Hey kleines ... was kann ich für dich tun" und aus reflex versteckte ich mein Blutfinger vor ihr, bevor noch nen Malör passiert.

Ich musste ein bisschen schmunzeln, als sie den Finger versteckte " ich habe schon gegessen" sagte ich als wäre es was ganz normales "hast du ein bisschen zeit" fragte ich sie aber nicht zu aufdringlich, schließlich wollte ich nicht wieder unhöflich sein und ich habe sowieso, das Gefühl fehlamplatz zu sein.
"nur wenn du wirklich willst und zeit hast" sagte ich und schaute mich ein bisschen hier um" schöner Laden" sagte ich und war schon ziemlich beeindruckt " du hast echt talent" sagte ich aufrichtig und stöberte ein bisschen hier und dort herum " und das kleid was du machst, wird bestimmt auch ein erfolg" sagte ich und lächelte sie ein wenig an " ich würde sowas auch gerne können" sagte ich und war völlig begeistert von den ganzen eindrücken die ich hier bekam.

"natürlich kannst bleiben" sagte ich denn ich hatte das Gefühl, dass es der Kleinen nicht wirklich gut geht und ich kann das alles nachvollziehen. Ich hollte meine Hände wieder nach vorne " ja dann" sagte ich und versuchte mutig zu sein.
Ich legte meine Arbeit an die Seite und setzte mich auf dem Tresen und schaute der kleinen Hinterher.
Sie bewegte sich wirklich sehr elegant und ziemlich ungeschickt.
Ich beobachtet sie ganz genau und ich muss mich wohl mit dem Gedanken anfreunden, dass sie bald teil unsere Familie sein wird.
"es ist alles leidenschaft, die dadrin steckt" sagte ich und muss ein wneig lächeln " es lenkt mich ab und lässt mich die Realtität abblenden" ich stützte mich mit meinem Armen nach hintenhin ab und lies sie nicht aus den Augen, ich habe so das Gefühl mit ihr ein bisschen was gemeinsam zu haben und ich habe auch das Gefühl, dass es ihr genauso mies ging wie mir auch.
Ich meine, man kann sich ja sein Schicksal nicht aussuchen und ich bin schließlich bereit für eine gemeinsame Zukunft mit meinem Schicksal und Seth zu kämpfen.
"ich kann es dir beibringen" sagte ich " aber ich kann dir nicht viel versprechen" sagte ich beiläufig.
"du könntest auch was für mich machen" sagte ich und schämte mich sie darum zu bitten.

"wenigstens irgendwo , wo ich willkommen bin" sagte ich und freute mich auch schon auf das nächste was sie sagt. " erlich " und schaute mir eine Steckpuppe genauer an.
Dann hörte ich beiläufige wörter und widmete mich ihr " was kann ich denn für dich tun?" fragte ich sie und ich ließ ihr nichts anerkennen, dass sie sich mies fühlen muss.
"ich finde es gut wenn wir uns näher kommen" sagte ich und lächelte ihr zu.

"du muss mir helfen, bei Vampire und desgleichen durch zublicken" ich konnte sie nicht dabei anschauen, weil es mir peinlich ist und unangenehm "ich muss mich zusammenreißen, denn ich will Seth nicht das Leben zur Hölle machen." ich bin ein bisschen benommen. Ich versuchte sie wieder ein bisschen anzuschauen um zu wissen, wie sie davon denkt und was sie fühlt.
"es ist nur...wieso bist du denn irgendwo nicht willkommen" diesmal schaute ich sie schon ein bisschen inniger an.
" rede ruhig mit mir wenn du willst" sagte ich und setzte mich auf und machte uns kaffee.

"ja klar kein thema" sagte ich sofort und verstand nicht wieso sich dafür schämte. "ich kann es mir ruhig vorstellen, was es bei dir ausmacht" ich versuchte es ihr nicht unangenehm zu machen.
"alles was du wissen willst bekommst du von mir" sagte ich und freute mich endlich mit jemanden zusammen zu arbeiten .
"ja ich habe auch kein Normales Leben und ich will es wenn ich erlich bin" gab ich zu " mein Leben ist ein ständiges auf und ab" ich machte dabei eine Wellenbewegung mit meinem Arm " ich will mich dir also anschließen "

"ja ich glaube wir wollen, dass will ich auch" sagte ich und war bedrückt und gleichzeit ein wenig erleichtert, dass endlich jeamdn so dachte wie ich.
"ja was sollen wir als erstes machen" fragte ich sie und dann zog ich sie mit nach hinten.
"pass auf ich habe schon daran gearbeitet" sagte ich und zeigte ihr eine große Leinwand"hier willl ich alles über die Cullens erfahren " und schaute sie an, denn sie war die jenige die mir am Besten helfen konnte " und hier " sgate ich und warf die vordere Seite nach hinten, vom Flipshart " hier habe ich alles über Vampire und Wölfe und Halbvampire gesammelt" und ein paar notizen standen schon drauf " ich habe tage lang an den Büchern hier gebüffelt und am internet gesessen" und zeigte auf meinem I-pad und daneben war ein Turm an diocken Büchern.
"ich muss wissen, wie ich damit umgehen muss und ich will da druchblicken können" sagte ich und fühlte mich seid dem besser. "wenn ich ein bisschen einblick bekomme, dann habe ich das Gefühl nicht ganz nutzlos zu sein" und ich klang angekratzt "seth hat sich ziemlich rar für mich gemacht und ich habe das gefühl mich mehr anstrengen zu müssen für ihn." ich habe solche schuldgefühle und das gefühl ich habe alles falsch gemacht.
Ich hörte so ein klaken und wusste das der Kaffee durch ist. " ich hole den Kaffee" sagte ich und lächelte ihr ein wenig müseelig zu " und dann zu deinem Wikrlich problem" sagte ich denn ich bin nicht egoistisch und ich spürte das es ihr nicht gut geht.
Ich gin zur Kaffeemaschine, gieße uns kaffee ein und schloß den Laden ab, denn ich glaube nicht das ich mitbekomme, wenn einer reinkommt.
Dann ging ich wieder Zu Nessie und brachte ihr ihre Tasse, "womit kann ich dienen, Milch , zucker , Süßstoff..."

Ich ging mit Rebecca nach hinten und war gespannt, was mich dort erwartete. Hier im Lager waren massenweiße Stoffe auf dicke Rollen eingerollt und alles was man in einem Laden für Stoffe und Nähzeugs brauch. Es war ein Scharaffenland für jeden Designer und Stoffliebhaber , bzw Hobbynäher. "wow" kam es aus erstaunen raus. "ich bin beeindruckt Rebecca Black. Du bist echt unglaublich" sagte ich und strahlte über beiden Ohren. Dann folgte ich ihr zu einem Flipshart und schaute erst auf eine weißen Seite und als sie dann Seite für Seite nach hinten warf, sah ich ihre Vorgearbeitete Mühe " nochmals Wow" also ich kannte Rebecca jetzt nicht so lange, wie Jake, aber ich weiß aufjedenfall, dass sie sehr Ordentlich ist und viel investiert in ihren Wichtigen Sachen des Lebens. Ich schaute mir ihre Notizen an und lass interessiert darin rum.
" also du bist schon ziemlich informiert " sagte ich und mir fällt so weit nicht viel auf, was Fehlen konnte " ja klar bei den Cullens helfe ich dir" sagte ich mit einem hilfsbereiten lächeln. " ich werde dir Bilder besorgen und dann schreibe ich dir an die Seite alles was du wissen willst."
dann sah ich zu der Richtung hin, in der sie zeigte und sah ein Stapel mit Büchern "achherje" sie tat mir irgendwie leit, bei der Vorstellung dies alles zu durchforschen und noch im Internet " meine Güte, wie machst du alles ohne Augenränder zu bekommen, ich meine du bist kein Vampir " sagte ich und musste lachen. Ich stöperte ein wenig herum und wartete darauf, das Rebecca mit den Kaffee kommt. So lange fing ich an auf die Seite zu schreiben mit den Cullens. Ich malte Rechtecke auf, wo die Bilder eingeklebt werden und dann gab ich bei jedem Rechteck ein Namen drüber. Ich baute es auf wie ein Stammbaum, damit es ja nicht durch einander wirkt.
Ordentlich und sauber schreibe ich schon mal ...Carlisle....Esme... und so weiter und schrieb die Gaben daneben.
"ich nehme Zucker und Milch" sagte ich und schrieb ihr schon mal alles soweit zu Ende. "noch fragen bis hier hin" fragte ich als ich fertig war.

"okay" sagte ich und goß ihr was ein. Ich rührte alles um uns stellte ihr den Kaffee dahin.
Dann las ich ihre notizen und prägte mir alles ein, was da stand. "ja okay das ist super erlich und diese gaben" sagte ich es war echt unheimlich und interessant zu gleich. Es war wie ein Märchen und ein Buch, nur das es wirklichkeit war. "unglaublich, unheimlich, unsterblich" sagte ich und trank in trance mein Kaffee. Ich trank ihn schwarz, weil das mich schöner machte und mich wach hielt. Ich ging näher an den Flipshart dran und schaute mir das spektakel. Ich spielte mit einem Finger an meinen Lippen, ich wie nicht ob es meine Nuegier war oder meine unsicherheit. Ich weiß nicht wie lange ich jetzt schon sprachlos davor stehe und versuche da druchzu blicken. Es ist echt ein Thema, was nicht wirklich mein Leben beschenkt, aber es wird ein Teil werden. Ich kann es verstehen, wieso Seth das toll findet, aber ich würde gerne auch etwas sein. °irgendetwas°. Ich stand da und irgendwann habe ich mich gesammelt. Ich bin durch Filmrissen gewandert und versuche mir eine eigene Welt aufzubauen.
°ups° ich habe Nessie vergessen und drehte mich dann zu ihr um, wo sie wer weiß wie lange da schon stand und war sprachlos wo sie an ihrem eigenen Kleid näht. "wie lange stand ich hier?"

Ich merkte, wie Rebecca sich in dem Thema vertiefte und fassungslos davor stand. Ich grinste vor mich her, ich konnte es nachvollziehen, dass es eine nicht einfache Sache ist für sie, oder Menschen. Ich fragte mich, was bei ihr gerade vorgeht und wollte sie nicht aus ihren Träumen lassen . Ich wollte ihr die Zeit geben die sie brauchte um diese Sachen zu verdauen. Jeder war anders in solchen Sachen. Ich stand eine Weile dort und beobachtete Rebecca.Sie hatte echt viel gemeinsam, wie Jake und in ihrer Nähe fühlte ich mich wohler, denn ich kam Jake so mit näher.
Ich atmete tief ein und aus und es war ein Hauch von Jake in der Luft. Um mich dann abzu lenken, nahm ich ein Stoff der mir gefiehl und fing an ein bisschen daran rum zu arbeiten.
Ich hatte mich im Verkaufsladen umgeschaut und habe ein Paar Schnitte gesehen die mir gefiehlen. Irgendwann drehte sich Rebecca dann zu mir um und ich lächelte ihr freundlich zu.
"na alles klar " fragte ich sie " ach ich weiß nicht"

"oh das tut mir leid " sagte ich immernoch ganz benommen und fragte mich wieso mein Kaffee in der Tasse noch heiß war. "wow wie ist das denn möglich" und für einen kurzen augenblick glaubte ich ich könnte Zaubern. Das wäre echt ein super ding, aber dass war doch sehr unrealtistisch °oder° ich zuckte mit der schulter. " das ist nicht wirklich richtig" sagte ich auf einer Naht bezogen und löste diese wieder " du musst das so machen " und ich zeigte ihr mit ein paar tricks wie es richtig geht. Dann setzte ich mich neben ihr und schaute ihr ein bisschen über die Finger. " sieht schon gut aus" sagte ich und lächelte ihr freundlich zu " wenn du willst kannst du mein Lernling sein" sagte ich ernst gemeint " ich bin der Lage auszubilden " fügte ich stolz hinzu.
"gibt es etwas was dich inspiriert?" fragte ich sie, weil die Form mir ein wenig bekannt vorkam.

Ich schaute lächelnd zu Rebecca " ja habe ich " sagte ich und schaute zu ihren Kaffee " schuldigung" ich packte sie an damit ich ihr deutlich machen konnte, dass ich ihr immer wieder den Kaffee eingegossen habe und das ich das eine Kleid so toll fand und mit einem mal zeigte ich ihr, wie toll ich die Idee fande, dass sie mich ausbilden möchte.
"es wäre mir eine ehre " sagte ich dann und strahlte vor freude. " so toll denn du bist mein Vorbild " sagte ich dann und mir ging es echt gut. Ich nähte weiter und nahm mir das an was sie mir sagte. "ja sieht besser aus " sagte ich bestimmt und war schon begeistert von dem was ich tat.