Vor dem Resturant

*VOR DEM RESTAURANT*
Ich seh ihm augenwinkel Seth und ich wusste das ich ihn jetzt ein letztes mal Prüfen musste.
Denn er hat ja vollkommen recht gehabt mit seiner Reaktion. Und muss sich keiner Schuld bewusst sein, doch jedes Mal kam er wieder angekrochen und entschuldigte sich dann doch.
Jetzt musste ich wieder mal an meinen Grenzen kommen und ich fang an zu weinen, was mir jetzt in diesem Moment nicht schwer fiehl und rannte mit gesenkten kopf aus dem Laden und machte einen schlänker auf die Straßen von Forks ohne zu wissen wo ich gerade bin.
Ich wollte wissen ob er mir hinterrennt und sich entschuldigt oder mal schauen was er sonst macht.
Ich komme immer nach hause egal wie ....

Ich ging raus ich war echt so Sauer auf sie und das würde sich jetzt auch nicht ändern egal was passiert. Sie kam dann kurze Zeit später hinaus mit der Wein Flasche dann fing sie an zu Weinen und rannte über die Straße. Mir war es grade etwas egal was mit ihr ist so wie sie mich behandelt hatte das hat niemand verdient nicht mal ich. Also ließ ich sie gehen und kümmerte mich erstmal um mich. Ich war kurz davor mich mitten in der kleinen Stadt zu verwandeln und das wäre nicht gut gewesen. Ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen und es klappte auch. Ich hörte auf zu zittern und zu pochen. Ich setzte mich einfach auf eine Bank und wartete ab was als nächstes passiert. Ich wusste das ich dieses mal nichts Falsch gemacht habe so lässt sich ja wohl niemand behandeln. Ich schaute ihr noch kurz nach aber sie war schon zu weit weg um sie zu sehen. Und in dem Moment wollte ich sie einfach nicht sehen. Auch wenn ich sie liebe aber sowas lasse ich mir nicht gefallen.

Ich lief weite rund weiter in dieser Straße rein und es war so dunkel da sich nicht wusste, was um mich geschah. Dann irgenwann drehte ich mich um und merkte erst einmal wie weit ich gegangen war und vor mir war wie ein kleiner Park in dem kichernd ein Liebespaar verschwand und als ich mich wieder in der richtung drehte , von der ich gekommen war merkte ich das Seth mir nicht folgte.
Ich hätte mich freuen sollen über diese Reaktion doch ich freute mich keines Wegs darüber ich lies mich auf einer Bank sinken und schaute tief in meiner Weinflasche rein.
°toll° ich habe es erreicht, was ich erreichen wollte und wieso sitze ich dann hier und mir geht es so verdammt dreckig .
Ich wusste nicht wieso es auf einmal so war und wie es sich anfühlte allein gelassen zu werden und ein korb zu gelangen , von jemanden den man es niemals erwartet hatte.
°wow°dachte ich , denn ich habe Seth von anfang immer unterschätz, egal was es war irgendwie habe ich ihn immer unterschätzt und nicht richtig einschätzen können.
Er hat mich immer in erstaunen gebracht, ob im positiven oder negativen Sinne .
Ich atmete wie eine schwerfällige asmatikerin und schaute dann noch mal in der richtung, von der ich kam.
Immernoch nichts, kein Seth ich drehte mich um wie eine Irre um zu sehen ob er mir trotzdem gefolg ist und dann stand ich auf und machte einen Großen kreis wo ich immer wieder sachen rief wie >ich weiß das du das bist< >du kannst rauskommen< >seth das ist nicht lustig< >komm schon raus < doch es kam nichts und ich senkte den Kopf und sah in einer Regenfütze mein deprimiertes gesicht und ich hasste mich jetzt anzusehen, ich hasste mich selbst dafür das ich so blöd war.Ich schaute in dem Himmel als würde ich zu Gott sprechen °es war nur zu seinem schutz°versuchte ich mir einzureden und als ich den Kopf wieder sank und in die Fütze schaute sahe ich viele Tränen meine Wangen runterrollen .
Die leisen Tränen wurden zu einem Schlurzen und dann fing es auch noch an zu regenen und ich merkte wie meine sachen durchweichten °kann es noch schlimmer kommen° fragte ich mich selber und plötzlich hörte ich von der straße ein kerl der mit einer Frau laut schimpfte >du bist doch nicht mehr ganz dich, ich trenn mich von dir es ist vorbei< dann kam quitschende autoreifen und ein laut aufheulender Motor und der mann war weg und die Frau stand an dem Bürgersteig und starte in der richtung das der wagen einschlag.
Mein Hals schnürrte sich sowas von zu und mein Mund und als wurde immer trockener.
Ich trank ein schluck vom wein und noch ein und noch ein , doch es half nichts dagegen anzukommen.
Ich packte mir am Hals den es fühlte sich an als würde mich einer von hinten ersticken, doch es war niemand da .
Die weinfalsche zerbrach auf dem harten asphalt, und kurz danach brach ich auch zusammen.
Die vorstellung ihn zu verlieren , bringt mich um und lässt mich erstarren, mein leben fühlt sich so einsam an und mein Körper von innen so leer und ich konnte ihn sogar verstehen, nichts mehr von mir wissen zu wollen °ich würds auch nicht mehr wollen° neben mir in der rinne hat sich von dem Regen schon eine Gosse gebildet und ich fande mich hier nicht fehl am Platz ganz imgegenteil ich bin auch tief in der Gosse gesunken.
Ich wusste selber das ich ihn liebte und jetzt wo ich weiß das er das ist was ich brauche und will, habe ich ihn wahrscheinlich verloren .
Er hat mir die Sirn geboten, wie kein anderer zum ersten Mal fühlte ich mich schlechter , als wie bei dem Tod meiner Mutter.
Wie kann mir sowas nur passiert sein, wieso habe ich nie gesehen , wie stark er ist und wie alt er geworden ist.

http://www.youtube.com/watch?v=F-4wUfZD6oc

(100.Beitrag )

Ich saß immer noch vorm Resturant und war stinksauer doch plötzlich fing es an zu regnen. "Na toll jetzt regnet es auch noch". Ich schaute in die Luft und die Regentropfen prallten auf meine warme Haut. Ich fand Regen immer sehr beruhigend und es half mir mich abzureagieren. Auf einmal hörte ich sehr weit weg quitschende Reifen. °Was ist wenn sie in ein Unfall verwickelt ist. ° Und kurz danach hörte ich etwas runter fallen und es zersprang wie Glas. Da dachte ich nach ob sie es wirklich ist immerhin hatte sie eine Glasflasche. Auch wenn ich sie im Moment nicht sehen will muss ich ihr doch hinterher gehen ich muss sie beschützen. Ich nahm ihren süßen Geruch war und ging in der selben Richtung wie sie vor 10 Minuten. Ich hörte auch einen Lauten streit von irgent welchen Leuten der Mann machte seine Frau an und schrie sie nur an das gefiel mir garnicht. Ich schaute dem Auto hinterher was mir entgegen kam es war warscheinlich der Typ der mit seiner Frau gestritten hat. Auf einmal stieg er aus und sagte was klotz du so scheiße du kleines Kind. Ich war so wütend auf alles das ich zu ihm rüber ging. "Was willst du halt dich fern von mir so kannst du nicht mit einer Frau reden". Er kam mir jetzt noch näher und sagte mich dich nicht ein. Dann fing er an mich zu schupsen und da fing ich an mich noch mehr aufzuregen als sonst. Und dann passierte es schon ich ballte meine Faust und schlug ihn ins Gesicht er ging zu Boden und blieb auch auf dem Boden. Ich drehte mich von ihm weg und ging ein stück weg von ihm. "Hab Respekt vor Frauen rief ich noch über die Schulter hinüber. Dann merkte ich wie er auf stand und auf einmal stand er hinter mir. Ich konnte nur noch einen Glänzenden Gegenstand sehen. Er holte aus ich konnte mich grade noch umdrehen aber er erwischte mich an meinem Arm es fing an zu Bluten. Dann rastete ich völlig aus und schlug noch ein paar mal auf ihn ein und dann blieb er endlich liegen. Ich hoffte Rebecca hat davon nichts mit bekommem. Ich schaute mir die Wunde an meinem Arm an die schon ein wenig an fing zu Heilen. Dann ging ich weiter Richtung Rebecca.

Eigentlich merkte ich nichts mehr um mich herum. Doch als der Heulende Motor so plötzlich verstummte blickte ich auf und merkte das ich am Boden lag und wollte nicht mehr auf dem Boden bleiben , obwohl es mir egal war, wer mich dort sah, und mir momentan fast alles egal war. Also stand ich auf und im Augenwinkel merkte ich wie die Frau in ihrem Haus zurück ging und irgendwie ist mir in diesem Moment klar geworden, dass ich es nicht tun wollte.
AUFGEBEN, nein das kam mir nicht im sinn und es erfasste mich, adrenalin.
Ich rannte los , ich rannte in meinem Leben wie ich nie rennen würde. Wenn ich selber mich beobachten würde wie ich rennen würde, dann würde ich nicht schlecht schauen .
Ich zog den schweren Mantel während des Laufens aus, denn er war zu schwer und hatte zu viel Last.
Es war angenehmer ohne die Last zu rennen. Jetzt merkte ich die kalte Luft die druch mich druch drang und meine Haare nach hinten schleuderte. Doch trocknen tat sie nichts denn es regnete immernoch wie aus eimern.
Plötzlich hörte ich von weiten Seth stimme, doch diesen Stimmklang, kannte ich nicht von ihm.
So hart, so sauer so ausser sich.
Ich verlangsamte und konnte von weiten seine Gestalt erkennen, wie er über ein Mann am Auto stand.
Es war das Auto von vorhin und Seth tritt und prügelte auf den mittlerweilen Bewusstlosen Mann ein .
Auf einer Weise machte mich diese Art und ich fühlte mich wohl, denn ich muss schließlich keine Angst haben , doch diese Schöne Art hatte auch die Schatten seiten und erweckte in mir ein wenig Schock und entsetzen .
Seth kam auf mich zu aber bemerkte es nicht das ich nicht mehr weiter von ihm entfernt war und ich weiß nicht wieso aber ich versteckte mich in einer kleiner Lücke wo man mich nicht sehen konnte und schaute wie weiter ging als ich nicht mal mehr seine schritte Hörte ging ich in der anderen Richtung um zum Restaurant zu gehen.Ich wollte vor diesem anziehenden Monster fliehen doch ich konnte es nicht "seth" hauchte ich in die straße rein. Es war meine schuld weswegen der Mann der gerade vor meinen Füßen lag halb tod war.
Mit einem tuch nahm ich das Handy des Mannes und rief den Notarzt an und sagte mit verstellter stimme das hier jemand zusammen geschlagen wurde und bewusstlos liegt.Dann statt weiter weg zu laufen ging ich Ihm mit langsamen schritten entgegen , die immer schneller und schneller wurden. Es war alles meine Schuld gewesen.
http://www.youtube.com/watch?v=oyQdCJwJZck&feature=related
Dann rannte ich auf ihn zu und rief seinen Namen das er sich umdrehen musste und ich rannte ihn fast um und hielte mich ganz fest an ihm und damit nicht mals mehr regen zwischen uns passte und überviel ihn schon mit küssen ich lies ihn nicht mehr los und küsste ihn , als wäre es mein letztes mal ihn zu küssen " es tut mir so leid" sagte ich immer wieder dabei und immer wieder.
Und jetzt war ich die jenige die Angst hatte, dass er mich gleich los lässt und sagt es sei alles vorbei und ich die Chance haben will...

Ich schaute noch kurz zu dem Mann zurück der auf der Straße lag es schien so als wäre er bewusstlos. Ich ging auf Rebecca zu aber die ging als erstes an einer Seitenstraße vorbei udn ging zum Mann und rief den Notarzt . Sie rannte mir dann hinterher und entschuldigte sich und bevor ich etwas sagen konnte küsste sie mich schon. Natürlich küsste ich sie auch wir standen in dem Regen und küssten uns. Dann tat die Wunde weh und ich hielt mir an dem Arm. "Ahh scheiße". sagte ich etwas lauter. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen ich verzeihe dir". Sie schaute sofort die Wunde an die schon fast wieder verheilt war. Dann traf auch schon der Notarzt und die Polizei ein.

Ich schaute zu seiner Wunde die wie Magie heilte und dann war erleichtert , das er mir schnller verzeihen kann , als ich .
Ich hörte hinter uns die Polizei und den Notarzt und bekam angst . Angst um Seth.
"Komm lass uns von hier verschwinden, lass uns gehen, bevor uns die Polizei hier entdeckt."und ich war am ganzen körper am zittern .
"bitte seth du muss mir jetzt gerade nichts mehr beweisen " sagte ich flehenden und ging weiter in richtung des parks und zog ihn mit mir "komm jetzt ".

Rebecca sagte wir sollten hier abhauen ich merkte wie sie im Moment Angst um mich hatte sie zog mich von da weg und wir rannten ein wenig. ich schaute noch kurz zurück wie die Ärzte den Mann auf eine Liege packten und ihn in den Krankenwagen packten. Dann kamen wir am Wald Rand an und die Polizei sah uns und wollte grade los laufen. Ich zog meinen Anzug mein Hemd und meine Hose und Schuhe aus denn ich wollte nicht das die Sachen kaputt gehen. "Steig dann gleich auf mir auf und halt bitte meine Sachen". Dann verwandelte ich mich in den großen Hellen Wolf und sie stieg auf. Ich raste wie ein verrückter durch den Wald und merkte das sie etwas Angst hatte also senkte ich die Geschwindigkeit ein Wenig. Es schien ihr ein wenig Spaß zu machen auf mir zu sitzen. Dann kamen wir schon am anfang des Hauses von ihr an.

"mensch ich bin so froh, das du wusstes wo der Schupen hie rist " sagte ich zu charlie und war echt froh darüber " seth hat mich hier hin gebracht und ich war so lange nicht mehr heir gewesen " sagte ich und schaute zu boden " danke erlich " ich schaute ob ich auch mein schlüssel mit habe und habe ihn gott sei dank gefunden " ich werde liebe grüße bestellen an meinem dad, er wird sich freuen" sagte ich und wusste, das Charlie an Sue interessiert war "ehm würde mich freuen wenn du ihn mal besuchen kommst" sagte und fande das gespräch mit ihm sehr interessant, denn ich habe ihn ausgequetscht ... über ihn und Sue und ihn und sein verhältnis zu den Kindern.
Natürlich wollte ich alles über Seths einstellung wissen, aber es brachte mich nicht weiter. Ich stieg aus und ging zu meinen Auto, vorher war ich bei dem Laden und notierte mri die nummer.
Ich rief da an und machte für morgen ein Termin aus.
Dann fuhr ich nach hause.