Sie begleitet ihren liebsten an seiner seite und sie war öffter in der zeit hier gewesen, doch ohne ihn war es nur leer und Still. Es war wirklich schön eingerichtet. Im laufe der zeit hatten sie einige sachen angesammelt, doch der raum war großzügig und weitläufig. Es war eben fast wie in einem schloss, überall standen alte gemälde von ihnen und andere wertvolle dinge die sie lieb gewonnen hatte. Das bett war Riesig und die pfosten die in die höhe zu einem himmelbett laufen waren aufwendeig verziert. Alles wirkte sehr prunkvoll und doch sehr gemüttlich. Bei seinen worten setzte sie sich auf das sofa und zog ihn sanft mit sich. Ohne groß zu fragen setzte sie sich auf seinen schoß, sie brauchte diese nähe und wenn sie alleine waren, war es um einiges lockerer hatte sie das gefühl, keiner musste mehr so ganz genau auf die Etikete achten, auch wenn sie beide immer eher vornehm sprachen und sich gaben. Sie sieht ihm in die augen "nur ein wenig zuneuging von dir Liebster das ist alles was ich brauche" sie lächelte und sie merkte das er zufrieden war mit dem was in der letzten zeit alles so vor sich gegangen war.

"Die wirst du bekommen" lächelte ich sanft und deutet auf das Bett. Geminsam legten wir uns hinauf, sanft küsste ich ihre vollen geschwungenen Lippen, die zart Rosa schimmerten. Ich fuhr mit meiner Hand durch ihr seidiges , lockiges Haar, was ich dabei öffnete.
So lange hatte ich das verlangen nach ihr und so lange war ich vor von ihr. Zu lange.
Ich würde ihr jetzt alles geben was sie brauchte, damit sie glücklich war. ich war mir sicher, das Caius und Marcus gerade bestens allein im Thronsaal klar kamen un dich ich hatte auch kein verlangen, gerade wieder dort hinzugehen. Ich genoß den seltenen Augenblick mit Sulpicia allein und küsste ihren wunderschönen , blassen Hals.

Sie lächelte zufrieden, naja sie bekam eigentlich immer was sie gerne wollte, da sie es immer in genau den richtigen momenten forderte. Sie erwiedert den kuss auf seine so weichen und perfeckten lippen und das gefühl was ihren körper durchfährt als er ihr die dur fahre streicht lies sie leicht auf positive art erschaudern. Und wenn er nun auf die idee kommen würde aufzustehen würde sie das aber zu verhindern wissen. Sie spürte den samt des lackens unter sich und wie er langsam ihren hals küsst. Ihr entfährt ein luftstoßt, leise und schwach, doch wusste Aro immer genau was sie gern hatte. Sie schlisst die augen und konzentrite sich nur auf ihn. Es war einfach ein so göttlches gefühl von ihm geküsst zu werden, das sie es jedes mal von neuesm erlebt. Leicht beist sie sich auf die unterlippe um sie dan langsam wieder los zu lassen.

Ich spürte , das es meiner Sulpicia gefiel, ich wusste was sie gern hatte und verwöhnte sie gern damit.
Langsam zog ich ihr die Bänder der Corsage des Kleides auf und streifte sie ab. Langsam bekann ich auch ihr Dekolteé zu liebkosen. Ein leichtes aufstöhnen war von ihr zu hören.
ich lächelte, denn dies hieß meist, das es ihr gefiel. Mich schmeichelte es, das ich sie nach all den Jahren noch immer so verführen konnte.
Bei den meisten Menschlichen Ehe ist nach wenigen Jahren die Puste raus, doch wir liebten und noch immer , nach all den Jahrhunderten, die wir zusammen durchlebt hatten.
Ich merkte wie sie mir meine Hemd langsam aufknöpfte und es mir auszog.
Mit ihren wohlgeformten Fingern strich sie mir über meine Brust, dann näherte ich mich ihren Lippen wieder und fing an sie sehr leidenschaftlich und mit Feuer zu küssen.

Als er anfing die bänder zu öffnet machte sie es ihm leichter indem sie sich richtig hinsetzte und leicht die luft anhielt, obwohl es eher ein leichtes für ihn war dies zu öffnen. Während er das tat öffnete sie langsam knopf für knopf sein hemd und lies es zu boden sinken. Langsam malte sie mit ihren fingerspitzen seine muskeln nach und setzte sich in dem kuss dan rittlinks auf ihn. Den kuss erwiederte sie mit ebenso viel leidenschaft und dabei macht sie ein leichtes hohlkreutz, was den efeckt hatte das sich ihr oberkörper ihm entgegen reckte. Ihre hände fuhren in sein haar und mit leichten griff hält sie sich daran fest. Es körper bebbte unter seinen berührungen und etwas beist sie ihm auf die unterlippe, sie knabberte eher daran.

Sulpicia begann , an meiner Unterlippe zu knabbern, ihre Hand war in meinem schwarzen Haare vergruben. Ihren Roch, streifte ich nebenbei leicht ab und ließ ihn auf den Boden fallen. Meine Hände strichen über ihren makellosen Körper. Ich liebkoste noch einmal ihren gesammten Oberkörper, ehe ich mach daran machte , ihr Höschen auszuziehen. Sulpicia öffnete meine Hose und ließ sich ebendfalls achtlos zu Boden fallen. Jetzt waren nur wir beide wichtig und nichts anderes sonst.
Ich verwöhnte sie im Genitalbereich mit meinen Künsten ^^ Immer wieder hörte ich sie leise stöhnen, ehe ich in sie eindrang und wir den gemeinsamen Sex zusammen genoßen, der schon lange überfällig war.

Nachdem wir beide , noch eine Weile zusammen lagen, schaute ich auf die Uhr. Es war viel Zeit vergangen. "Es war wunderschön, wieder einmal Zeit mit dir zu verbringen, doch muss ich wieder meiner Arbeit nach gehen. " lächelte ich leicht , nur schwerlich ließen wir von einander ab. Ich machte mich schnell im Bad frisch und zog mir neue Sachen an. Sulpicia lag noch immer auf dem bett. "Zieh dir etwas an. Ich mcöhte nicht, das eine Wache dich so sieht " schmunzelte ich, gab ihr noch einen innigen kuss und verschwand dann aus unserem Gemach und machte mich auf den Weg in den Thronsaal, wo ich schon viel zu lange nicht mehr war.

Nach einiger zeit wo ihr mann schon weg war, steht sie auf und geht in ihr ankleidezimmer. Sie hatte nur ein Seidenen Mantel an da sie noch einen moment das gefühl von ihrem mann auf ihrer haut genossen hatte, das noch ein wenig nachgeklungen hatt. In ihren kleiderschrank dan sucht sie sich ein schickes und doch modernes kleid raus zieht es an und zupft noch ein weniga ns sich rum bevor sie ihrem Mann hinterher geht, die sehnsucht wurde doch zu groß.