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Ich kam ins Jakes Zimmer herein und drehte mich im Kreis , dann lies ich mich auf sein Bett fallen und kuschelte mich dort ein.
Ich atmete sein Duft wieder tief ein und schlief dabei seelenruhig ein.
Zum ersten Mal nach langem das ich schön und ruhig einschlief mit dem Gefühl Jake bei mir zu haben.


Ich wurde wach und merkte, das Jake nicht aufgetaucht ist und mir was es sowas von unangenehm und peinlich.
Mir ist es so unangenehm das ich keine Luft bekam und aus Jakes Zimmer rannte.
Ich war tod traurig kein Jake mehr zu haben der sich um mich bemüht und mit dem ich immmer so viel Spaß hatte. "ich hasse dich " schimpfte ich sein Zimmer an und rannte raus.

Zusammen mit Nessie kam er direkt in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Weder seine Schwestern noch sein Vater waren da, weswegen sie beide hier vollkommen allein waren und sie nichts und niemand stören würde bei was auch immer sie taten. Mit einem Lächeln drückte er ihre Hand und setzte sich anschließend ans Kopfende seines Bettes, ehe er sie auf seinen Schoß zog und ihr einen sanften Kuss aufs Haar hauchte. Tief zog er ihren Duft in sich ein und genoss ihre Nähe in vollen Zügen. "Wie gehts dir?" Fragte er schließlich nach einer Weile des Schweigens, auch wenn seine Stimme eher ein Flüstern war und er weiterhin ihrem ruhigen Herzschlag lauschte, welchen er aus Hunderten wiedererkennen würde.



Ich betrat mit Jake sein Haus und verschwanden sofort in seinem Haus, hier war ich schon oft mit Mum hergekommen, da ich manchmal sehr oft gequängelt hatte, das ich zu Jake wollte. Anscheind schien aber keiner hier zu sein, wo wohl alle waren? Er drückte meine Hand, die er immer noch fest hielt. Dann setzte er sich ans Kopfende seiner Bettes, bevor er mich auf seinen Schoß nahm und hauchte mir einen sanften Kuss aufs Haar. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Nähe. Nach einer Weile des Schweigens brach er sie jedoch. Ich sah ihn nicht an, sondern senkte leicht den Kopf. " Etwas besser, jedoch glaube ich wenn ich zum Cullens Haus zurück gehe, kommt alles wieder hoch"
Dann drehte ich jedoch meinen Kopf. " und dir?", fragte ich ihn besorgt und strich ihn vorsichtig über die Wange, sie zitterte leicht.

//sorry, Inet war wieder weg -.-
Leicht legte sich seine Stirn in Falten als er merkte wie sie ihren Blick senkte und ein kurzes Seufzen drang über seine Lippen. Doch nickte er bei ihren Worten einmal leicht und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen während er seine Fingerspitzen weiterhin sanft über ihre Haut streichen ließ und so gut er konnte versuchte er ihr ihre Angst zu nehmen. "Mach dir nicht so viele Gedanken, okay?" Bat er sie auch wenn er selbst wusste dass es wohl so gut wie unmöglich war, denn es ging um ihre Familie. Doch sah er ihr schließlich wieder in die Augen als sie ihm ihr Gesicht zuwandte und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. "Wenn du hier bist, gehts mir immer gut", meinte er schmunzelnd und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.



// Kein Problem ^^
Er nickte zur Antwort und strich sanft über meine Wange. Er war nur so ein Gefühl, doch ich fühlte, dass er ziemlich besorgt um mich war. Dieser Gefühl ließ mich nicht los, doch wollte ich nicht das er leidet, wenn er es tat. Ich wusste, mein Schmerz sei seiner und so war es auch anders herum.
Ich nickte. " Ich versuche es, aber ich glaube nicht das es gut klappt" Ich war leicht beruhigt, dass es ihm besser ging. Ich spürte seine zarten Lippen auf meiner Stirn und merkte, wie meine Wange sich mit röte füllten. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. " Ich liebe dich so sehr"

Er merkte genau, dass es ihr nicht gut ging und dennoch würde er versuchen, sie so gut er konnte von ihren Gedanken abzulenken, denn er mochte es tausendmal lieber wenn sie lächelte und sich freute als diesen traurigen Ausdruck. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen und leicht neigte er seinen Kopf zur Seite. "Dann lass mich dich ablenken", meinte er schmunzelnd und wusste selbst schon das beste Mittelchen dazu. Sanft ließ er seine Hand von ihrer Wange aus in ihren Nacken gleiten und zog sie ein wenig mehr an sich, seinen Blick weiterhin direkt in ihre Augen gerichtet. Bei ihren Worten schlug sein Herz nun wieder einen Takt schneller und seine Augen begannen wie immer zu leuchten, wenn er diese Worte aus ihrem Mund hörte. "Ich liebe dich auch", flüsterte er leise und schon lagen seine Lippen zu einem sanften Kuss auf den ihren, wobei er wohlig aufseufzte.



Ich vernahm seine Worte und fragte mich innerlich, wie er mich ablenken wollte. Doch dann nahm er seine Hand von meiner Wange und ließ sie in meinen Nacken gleiten und zog mich noch ein wenig enger an ihn. Unsere Blicke waren immer noch auf den anderen gerichtet. Ich konnte einfach nicht mich von ihm abwenden, seine Anziehungskraft gegenüber mir, war ziemlich stark, dass ich mich nicht wehren konnte. Kaum als er meine Wort vernahm, sagte ich dass er mich auch liebte und schon lagen seine Lippen auf meinen. Es war ein himmlisches Gefühl, wie keins auf dieser Erde. Ich vernahm sein seufzen und musste ein klein wenig Lächeln. Mir fiel auf, dass das Problem nicht mehr da war, in meinem Kopf war nur noch er. Mein Herz schlug wie verrückt und es hörte auch nicht auf. Kein Wort der Welt konnte meine Zuneigung für ihn erläutern. Ich drückte mich enger an ihn. " Danke", wisperte ich. Er wusste wofür ich mich bedankt hatte, dafür das er mich abgelenkt hatte. Ich legte meine Stirn an seine. " Versprichst du mir, mich nie zu verlassen egal was passiert?"

Seine Augen ließ er geschlossen während er sie weiterhin zärtlich küsste und ein wohliges Seufzen drang über seine Lippen. Er wusste genau dass das die beste Methode war, um sie abzulenken und um sie danach wieder lächeln zu sehen. Davon abgesehen war er schon seit dem ersten Kuss süchtig danach, ihre Lippen auf seinen zu spüren und er genoss es in vollen Zügen. Selbst als sie sich löste, ließ er seine Augen noch geschlossen und schmunzelte, ehe er sie wieder ansah und ihr Herz rasen hörte. "Gern geschehen", flüsterte er leise bei ihren Worten und grinste sie an, denn er wusste genau wofür sie sich bedankte. Seine Augen schloss er nun wieder als er ihre Stirn an seiner spürte und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Nie, mein Schatz", flüsterte er leise, denn er war sich sicher, dass sie nichts und niemand mehr trennen konnte; sie gehörten einfach zusammen.



Ich vernahm seine leisen Worte und musste einfach Lächeln. Er war so süß. Süßer als alles andere dieser Welt xD Ich hoffte, dieser Moment würde nie zu ende gehen. Einfach hier sitzen und bei ihm sein, doch meine Familie war mir auch wichtig, niemand konnte sie ersetzen. Der Gedanke an meiner Familie brachte mich nicht mehr dazu in die Geschehnisse im Wohnzimmer zu denken, sondern an bessere Tage, bessere als jetzt. Ich küsste Jake leicht auf den Mund. Danach tat ich so als würde ich in seinen Hals beißen.

Ihr Lächeln ließ sein Herz wieder einen Takt schneller schlagen und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen. Er genoss es, sie bei sich zu wissen und sie nach langem wieder Lächeln zu sehen. Er wusste, dass es nicht gerade leicht für sie war, darüber hinweg zu kommen, was Alice gesehen hatte, doch er hoffte er würde sie damit ein wenig ablenken können. Zärtlich erwiderte er ihren Kuss und seufzte wohlig auf während er seine Fingerspitzen durch ihren Nacken streichen ließ und spürte wie sie an seinem Hals zu knabbern begann, wobei ein kurzes Grinsen über seine Lippen huschte. "Hey! Ich wüsste nicht dass jemanden bestellt hätte, der mich auffrisst", meinte er grinsend und doch neigte er seinen Kopf zur Seite und ließ sie gewähren.



Er erwiderte meinen Kuss, er fuhr langsam mit seinen Fingerspitzen über meinen Nacken, was mich leise aufschnurren ließ. Wie sehr ich so etwas doch mochte, manchmal kam ich mir vor, wie ein großer Mottor, wenn ich so schnurrte.
Ich lachte kurz über seine Bemerkung. " Hast du aber", meinte ich zufrieden. Doch er neigte seinen Kopf, damit ich etwas weiter daran knabbern konnte.

Ein kurzes Grinsen huschte über seine Lippen als er ihr Schnurren vernahm und er liebte es einfach nur wenn sie ihm so offen zeigte wie sehr sie seine Berührungen genoss. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen und er ließ seine Augen geschlossen während sie weiterhin an seinem Hals knabberte. "Hab ich das?" Fragte er grinsend und drehte sich schließlich mit ihr, sodass er sie in die Kissen drückte und ihr mit seinen Fingerspitzen sanft über die Wange strich. "Ich liebe dich", flüsterte er leise und erneut lagen seine Lippen auf den ihren während er wohlig aufseufzte und den Kuss in vollen Zügen genoss.



Ich kicherte leicht, als er nachfragte, dann drehte er sich mit mir, sodass ich auf dem Kissen liegen konnte. Er strich mir mit seinen Finger sanft über meine Wange. "Ich dich auch", wisperte ich und wieder lagen seine Lippen auf meinen, ich schlang meine Arme um seinen Hals und nahm ihn nun intensiver war. Ich drückte ihn etwas runter zu mir, sodass er schon auf mir lag. Dann als mein Blick zum Fenster schweifte, sah ich wie dunkel es draußen bereits geworden war. " Es ist ganz schön spät schon", meinte ich leicht dösend. Damit sich meine Mutter keine Sorgen machte, schrieb ich ihr eine SMS. Dann blickte ich mit meinem Hundeblick zu Jake. " Darf ich vllt. bei dir schlafen?"


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