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// sorry dass es gedauert hatte, aber PBs Vater hatte Lappi einkassiert -.-
Ihre Worte ließen sein Herz erneut höher schlagen und ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen während er ihr weiterhin in die Augen sah. Wie immer verlor er sich in deren Bräune und ließ sich in eine andere Welt entführen - in eine Welt, in der es nur sie beide gab und keinen Stress. Keine Angst um die Cullens, keine Angst dass die widerlichen Blutsauger aus Italien hier her kamen und auch keine Termine mit dem Rudel. Kurz: Es gab nur sie beide in seiner Traumwelt. Ihre Worte rissen ihn jedoch wieder aus seinen Gedanken und er sah kurz zum Fenster ehe er mit seinen Schultern zuckte. "Ich bring dich schon nach Hause, keine Angst", meinte er grinsend, doch vernahm er ihre folgenden Worte und leicht zog er eine Braue nach oben. "Klar warum nicht?! Aber vielleicht solltest du Bella Bescheid sagen, sonst denkt sie noch, ich hätte dich entführt", grinste er und wusste, dass Edward dann sicher einen Suchtrupp losschicken würde.



// Kein Problem :*
Ich nickte und holte mein Handy hervor. Ich wollte doch nicht, dass meine Eltern sich sorgen machen und es freute mich, dass er zusagte. Ich würde das erste Mal allein bei Jake übernachten. Einmal hatte ich hier übernachten, aber zusammen mit Mum. Sonst durfte er immer bei uns übernachten, damit Dad ihm in Auge hatte. " Das würde sie aber nie denken", meinte ich kichert zu ihm und schrieb die SMS an Mum. Als ich die SMS versendet hatte kuschelte ich mich an Jake. " Wo glaubst du treiben sich die anderen rum?", fragte ich ihn, da es schon spät war und trotzdem war von niemanden den etwas zu sehen oder zu hören.

Schmunzelnd sah er ihr zu wie sie die Nachricht eintippte und er war wirklich froh, dass sie ihren Eltern bescheid sagte, immerhin wollte er nicht wieder der Sündenbock sein und sich was anhören müssen. Bei ihren Worten lächelte er sie leicht an und hauchte ihr erneut einen sanften Kuss auf. "Ich weiß, aber dein Dad schon", erwiderte er mit einem Seufzen. Er hasste es, dass Edwards Kontrollzwang einfach nicht aufhörte und er ihm nicht einmal vertraute was Nessie anging. Immerhin würde er sie nie verletzen und erst Recht nichts tun was gegen ihren Willen war. Er legte sich nun wieder neben sie in die Kissen und legte seinen Arm um sie während er mit seinen Fingerspitzen sanft über ihren Rücken strich. Bei ihren Worten wandte er seinen Blick in ihre Richtung und schürzte seine Lippen leicht bevor er mit den Schultern zuckte. "Ich weiß es nicht, wahrscheinlich unterwegs oder so" Es war ihm im Moment auch ziemlich egal, denn so konnte er die Zeit mit Nessie allein nutzen.



Ich bekam noch eine Nachricht von meiner Mum zurück, bei der ich gleich Lächeln musste. Nach meinen Worten musste Jake lächel und gab mir einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. .Bei seinen Worten musste ich an Dad denken, es war nicht immer einfach ihn zu überreden, doch heute überließ ich das mal Mum. Jake legte sich nun neben mir ins Kissen und legte seinen Arm um mich, während er mit den Fingerspitzen über meinen Rücken strich. Es fühlte sich so gut an, wie seine Finger über meinen Rücken fuhren, sodass ich wieder leicht schnurren musste. Er meinte nur, dass die anderen Warscheinlich unterwegs waren. Ich nickte stumm und kuschelte mich enger an ihn. " Du bist so schön warm...", sauselte ich leise, während mich die Müdigkeit übernahm und ich einschlief.

Nachdem er sie noch eine Weile beim Schlafen beobachtet hatte, war er nach einer Weile auch eingeschlafen wobei er sie nicht einen Moment losließ. Ihre Anwesenheit und ihr Geruch beruhigten ihn ungemein und ließen ihn wieder ruhig schlafen, trotz der Dinge die vor sich gingen. Die ganze Nacht träumte er nur von ihr; sah sie überall vor sich und das Lächeln verschwand nicht von seinen Lippen. Erst gegen Mittag wurde er wieder wach, wobei er verschlafen seine Augen öffnete und sah, dass Nessie neben ihm noch schlief wobei sich ein sanftes Lächeln auf seine Lippen legte. Er hauchte ihr einen zärtlichen Kuss aufs Haar und hielt sie noch immer in seinen Armen während er mit seinen Fingerspitzen sanft über ihre Wange strich und sie weiterhin beim Schlafen beobachtete. Jede ihrer Gesichtskonturen zog er tief in sich auf um sie nie mehr zu vergessen, falls sie beide irgendwann getrennt sein sollten, was er nicht hoffte. Dieses Gefühl, neben ihr aufzuwachen wollte er nie mehr missen und am liebsten würde er es für immer haben.



Ich schlug meine Augen auf und blickte sofort in sein Gesicht. Sein Lächeln war ein wunderschönes Wecken. Schade, dass es nicht jeden tag so sein konnte, doch dagegen war mein Vater. Ich spürte seine Finger auf meiner Wange. " Guten Morgen", sagte ich sanft und küsste ihn leicht auf den Mund. Ich liebte ihn so sehr.... Er sagte auch Guten Morgen. Dann schmiegte ich mich wieder an ihn, er war so wunderbar warm. Wir lagen eine Weile so, bis mein Magen anfing zu knurren, leicht verlegen guckte ich zu Boden, während er lachte. `Hunger?`, fragte er mich und ich nickte. Dann stand er auf und ging zusammen mit mir in die Küche. Auf den Weg dorthin, knurrte auch sein Magen und jetzt musste ich kichern. " Da haben wir wohl beide Hunger"

Es war immer wieder aufs Neue einfach nur perfekt, neben ihr aufzuwachen und ein Lächeln umspielte seine Lippen während er ihr sanft über die Wange strich. "Guten Morgen", flüsterte er leise und erwiderte sanft ihren Kuss während er seine Hand an ihrer Wange ruhen ließ und ihr mit einem sanften Blick in die Augen sah. Doch wurde ihre Ruhe im nächsten Moment je zerstört als er ihr Magengrummeln hörte und ein Grinsen umspielte seine Lippen. "Da hat wohl jemand Hunger", meinte er schmunzelnd und stand im nächsten Moment schon mit ihr auf, um nach unten in die Küche zu verschwinden.


Zusammen mit Nessie kam er nach oben in sein Zimmer und stellte ihre Tasche am Rand ab welche er ihr vorher abgenommen hatte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen auf ihre Worte hin und kurz nickte er. "Ich bin froh dass mal niemand Zuhause ist", gab er zu bevor er sein Handy klingeln hörte und die Nachricht las welche er von Sam erhalten hatte. Kurz lächelte er, schrieb ihm schnell zurück und wandte sich schließlich wieder an Nessie. "Sam hat mir gerade geschrieben, möchtest du mit zum Strand kommen? Wir machen eine Art Lagerfeuer", fragte er sie schließlich und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite ehe er das Klopfen an der Tür vernahm und leicht mit den Augen rollte. "Warte kurz", bat er sie, hauchte ihr einen kurzen Kuss auf und verschwand wieder nach unten.



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