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Dad schien nicht da zu sein,jedenfalls hörte ich nichts,also machte ich mir einen tee fertig,setzte mich an den küchentisch und vesuchte zu lesen was gar nicht klappte denn immerzu dachte ich an Paul,sah seinen Body vor mir und schluckte leicht.°Oh man...du bist kindisch Rach°.aber das belächelte ich nur,denn es fühlte sich gut an.


schaute ihn an als er die filme aus der tasche zückte und ich grinsen musste."oh der herr denkt auch an alles".freute ich mich und war schon in der küche als er auch rein kam,holte uns beiden je ne coke aus dem ks.aus und warf sie ihm zu."hier..fang".soll ja nicht daneben greifen der gute."ok dann kanns ja los gehen,ich hol noch die chips"


Ich kam mit Rach in der Küche an und sie wurf mir ne Coke zu. Natürlich fing ich sie auf, dazu hatte ich ja auch schließlich meine Wolfgene. "Dachtest du ich fange nicht? " grinste ich und trank einen schluck. "Gehen wir in dein Zimmer, den Film schauen, Schöhnheit. " lächelte ich sie an und konnte nur glücklich sein in ihrer Gegenwart, auch wenn ich wusste das ich ihr sagen musste das ich mich auf sie geprägt habe und das ich..ein Wolf war.. Ich schüttelte den Gedanken hab und folgte ihr in ihr Zimmer.


da musste selbst ich schmunzelnalsob ich dachte er würde sie nicht fangen,er war so durch traininiert da musste er einfach alles fangen dessen war ich mir sicher."nein dachte ich nicht,du hast eine gute reaktion".lobte ich ihn auch gleich mal liebevoll."ja lass uns in mein zimmer gehen,ist wohl besser wenn dad oder jake kommen sollten".also nahm ich dann was zu trinken mit,zu naschen und machte mich in mein zimmer.


Ich ging in die Küche rein und direkt durch zur Kaffeemaschine.
Ich fragte mich ob Seth hinterherkommt, aber ich konnte ihn nicht verstehen, an seiner stelle hätte ich mich nicht entschuldigt.
Ich machte alles fertig für den Kaffee und schaute immer wieder verträumt aus dem fenster.


Ich sah wie Rebecca in der Küche ging und einige sekunden später ging ich ihr hinterher ich stellte mich neben ihr." Es muss mir aber Leid tun Rebecca das letzte mal als jemand so ausgerastet ist wie ich und mich verwandelt hatte. Hat Sam seiner Verlobten das Gesicht aufgerissen, deswegen darf ich nie die kontrolle verlieren deswegen entschuldige ich mich". Ich nahm ihre Hand und streichelte sie. "Ist alles wieder okay geht es wieder".


Ich hasste es wie er sprach " seth bei mir ist alles okay , mir gehts gut" und schaute ihn genervt an" so ein zahmer hund wie du kann nicht mal eine Fliege was zu leide tun" und lehnte mich an der ablage.
"und es macht mich nicht umbedingt an, wenn du mir in den Hinternkrichst und mir den vorhernoch puderst" und schauet ihn an, weil sie ihn ein wenig entgegenkommen möchte " ich mag es einfach nicht wenn ein Mann flehnt, ich mag lieber Männer die hart sind" und zog ihn ein wenig zu mir ran.
"und so was du machst ist im hintern kriechen" ich war einfach nicht der typ frau der das bewundert. sie brauchte eine feste hand


Sie sagte das es ihr gut geht und ich mal ein bisschen härter sein soll. "Okay dann Jammer ich halt nicht mehr so rum wie du es willst". Dann hob ich sie hoch und drehte mich mit ihr durch den Raum. Nach ca einer Minute ließ ich sie wieder hinunter. "Ist das besser ich kriech dir nicht mehr in dein hübschen Po". Dabei fing ich an zu Kichern und nahm ihre Hand wieder. "Wollen wir denn jetzt wieder zusammen sein gibst du mir eine Chance ".


Ich schaute ihn mit verengten Augen an und fragte mich was er vorhatte, oder ob es nicht richtig verstand.
Dann war ich auch schon in der Luft und schaute auf ihn hinab und musste lachen.
"lass das Seth, lass mich runter" und musste ein wenig lachen.
"ich habe keinen hübschen Po" sagte ich und wurde wieder leicht rot und schubste ihn leicht weg.
"du charmör " ich schaute ihn an "du kannst es auch nicht lassen oder"
Ich schaute ihn tief in den Augen " ich gebe dir eine Chance, aber bild dir nicht so viel ein damit und du weiß was ich dir gerade gesagt habe"


Nachdem ich sie hoch gehoben hatte und sie hin und her drehte wollte sie dann wieder runter und lachte. Ich schaute sie verliebt an wo sie mir sagte das sie mir eine Chance gibt ich war so froh das sie mich noch will. "Danke das du mir eine Chance gibst ich werde immer für dich Sorgen ". Dann gab ich ihr ein Kuss auf die Wange und flüsterte ihr was ins Ohr. "Ich liebe dich Rebecca". Dann nahm ich ihre Hand streichelte mit meiner anderen Hand ihre Wange. "Und was machen wir jetzt".


Und schon wieder seufte ich auf, von dem gesülze, den Seth von sich gab.
"seth bitte, lass ich hasse das" sagte ich dominat " nur weil ich dir eine Chance gebe heißt es nicht das wir zusammen kommen" stellte ich ihm sofort klar.
"ich gebe dir eine Chance erwachsen zu werden mehr nicht, mir das zu beweisen und damit beweist du mir null was" ich könnte am liebsten kotzen wo er gesagt hat das er sie liebt, denn sie mag sowas nicht, was sie nervös macht muss abgestoßen werden.


Da Seth mir immernoch nicht antwortet, habe ich keine Lust ewig und drei Tage auf ihn zu warten.
"du regst mich auf, weil du dein Mund nicht aufbekommst" prustet ich los "mensch was soll das" sagte ich hinter und ärger mich tierisch das er mich völligst ignoriert.
Ich funkelte ihn an und ging aus der Küche und in meinem Zimmer.


Nachdem Ich Seth einen Brief geschrieben habe und den Brief gebracht habe kam ich wieder und begab mich in die Küche.
Ich kochte mir ein Kaffee und setzte mich auf die Fensterbank und schaute ein bisschen in die Ferne. Ich roch schon den leckeren Geruch von den leckeren Kaffeebohnen die mit heißen Wasser in Verbindung kamen. Der warme Wasserdampf kam durch die leichten Schlitze und man roch Kaffee. Kaffee war ein Suchtmittel, welches mich ein bisschen beruhigte und um noch ein Wenig runte rzu kommen, machte ich das Fenster auf Kippe und holte aus meiner Handtasche meine Pink Ladys raus. Seid ich so unter Stress leide und verlüsten, habe ich mir angewohnt einoder zwei Zigaretten zu rauchen und leckeren Kaffee zu trinken.
Als ich fertig war spürte ich ein wenig Parfüm, damit mein Dad nichts riecht.
Ich goß den fertig gebrührten Kaffee in meiner lieblingstasse und den Rest in einr Thermoskanne.
Ich ging hoch in meinem Zimmer um mich fertig zu machen, denn ich hatte ein bisschen was vor für die nächsten Tage, vielleicht auch Jahre.
Es war schon komisch nach Hause zu kommen und mehr Stress entgegen zu treten, aber was tut man nicht alles für die Familie und Freunden und °Seth°.
Schnell schloß ich das Fenster und ging in meinem Zimmer.
"auf gehts"


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