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Nachdem Sam mir sagte das er nicht weiß wo Emily ist begrüßte Rachel Paul mit einem Kuss. °Was ist das den jetzt°. Ich dachte mir sofort da muss mehr dahinter stecken. Ich sprang auf und wollte gerade mich verwandeln auch wenn ich mitten ihm Haus war ich war gerade so Wütend aber Sam hielt mich vor dem ganzen ab als er sah dass ich auf ihn zu gegangen war." Paul was sollte das man was tust du da und Rachel was machst du den klärt ihr mich mal auf". Ich sagte das sehr wütend mein Puls war auf 180. Ich schaute die beiden jetzt ernsthaft an und wartete auf eine Reaktion von den beiden. Sam ließ mich dann wieder los. Und ich ging normal auf Paul zu. "So jetzt erklär mir das aber sofort".


ich sah den blick von sam das ich das viell.nicht hätte machen sollen,sah dann zu paul auf der wohl da gleiche dachte und ich wieder alles falsch gemacht hatte,aber iwann würde er es eh doch raus bekommen also warum nicht jetzt."ich...es tut mir leid" sagte ich nur noch als er dann aufstand und sich zwischen mir und jake stellte auf alles gefasst war,aber ob ich auch darauf gefasst war das wusste ich nicht.doch als auch jake ausflippte hielt ich mal eben den atem an,vor lauter angst was zu sagen hielt ich zuerst den mund bis ich mich fragte,warum überhaupt,also trat ich an die seite von paul."ich hab mich in ihn verliebt"sagte ich denn von der prägung wusste ich noch nichts.ich zitterte wegen jake denn er sah so anders aus,so wütend wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen hatte,das letzte mal als mom starb


Ich sah das Sam , Jacob stoppte. Jacob kam normal auf mich zu , ich wollte gerade etwas sagen, aber Rachel kam mir zuvor. "Rachel, ich weiß nicht , ob du das gleich verstehst was ich Jacob sage. Aber bitte gehe ein paar Schritte zur Seite.." ich gab ihr einen kuss auf die Wange und dann ging sie ein paar Schritte nach hinten. Ich wusste nicht , wie Jacob nun reagieren würde und ob er sich verwandelte. "Jacob, Ich bin auf Rachel..." ich sah kurz zu Boden , aber ich musste es ihm ins gesicht sagen. "Ich bin auf sie geprägt worden, Jacob.." ich ahtmete tief durch und war bereit mich auch zu verwandeln wenn Jacob es jetzt tun würde.


Paul sagte mir das er auf Rachel geprägt worden sei das machte mich noch wütender als vorher.Ich war so sauer auf ihn aber verwandelt wollte ich mich auch nicht so wie ich das sehe hatte Rachel gerade ziemliche Angst und sie weiß auch garnicht das wir Wölfe sind."Was hast du Paul das ist mein Schwester" Ich ging auf ihn zu Sam,Paul und Rachel achteten jetzt ganz genau darauf was ich tat.Als ich vor ihm Stand ballte ich meine Faust und gab ihn ein Schlag mitten ins Gesicht. Nach diesem Schlag zog Rachel mich von ihm weg. Ich war so wütend auf Paul und zog mein Arm von Rachel weg dabei Fiel sie zu Boden. Dann ging ich wieder auf ihn zu. "Weißt du wie sehr ich dir jetzt richtig weh tun will Paul".


"was?" ich verstand nur bahnhof bei den worten von paul und sah ihn bestimmt auch so an aber ich hatte keine ahnung was er da nun von sich gab.als ich das mit dem geprägt sein hörte wusste ich gleich das es nichts normales sein konnte."was bist du auf mich? was ist geprägt sein?" ich spürte wie aufgeregt ich wurde,sah von einem zum anderen und wusste nicht mehr ein oder aus."ich will jetzt wissen was das bedeutet verdammt" so langsam wurde auch ich sauer.doch es ging alles so schnell und ehe ich mich versah hatte paul schon die faust von jake im gesicht."JAKE was tust du denn da" hielt ihm am arm fest um ihn da weg zu drängen doch bei seinem rückzieher hatte er soviel schwung das ich das gleichgewicht verlor und auf den boden viel."aua" stöhnte ich leise da ich genau auf das olle knie viel und es mir rieb."was macht ihr denn,hört auf mit dem scheiss...bitte" ich wusste das sie wölfe sind aber ich hatte keine ahnung was eine prägung war


"Sie weiß was wir sind , Jacob.. " dann begam ich auch schon die Faust ins Gesicht was mich rasend vor Wut machte, Ich schubste Jacob mit aller Wucht gegen die Wand. Sam meinte das wir aufhören sollten. Aber keiner von uns hörte. Dann sah ich das Rachel hin fiel. "Rach, bitte geh beiseite.." ich knurrte es nur noch und begam noch eine Faust von Jacob ins Gesicht, das gab mir den Rest , ich ging ein zwei schritte in richtung tür und verwandelte mich auf der Treppe..°Toll Jacob. ° Ich fleschte meine Zähne und knurrte laut. Ich wollte jetzt nur noch Kämpfen..


Nachdem Rachel hin viel und ich Paul noch ein Schlag gab verwandelte Paul sich und zeigte mir seine Zähne."Okay du willst kämpfen dann lass uns aber raus gehen"Ich half kurz noch Rachel wieder auf die Beine "Sorry Rachel wegen dem sturz aber ich muss jetzt mit ihm kämpfen er will es nicht anders. Ich verwandelte mich auch noch im Haus und sprang aus dem großen offenen Fenster nach draußen und wartete auf Paul.


als paul dann meinte ich soll auf seite tat ich das wie in trance aber dann flippten die beiden aus und wurden im wahrsten sinne des wortes zum tier,es war egal was ich sagen würde oder machte,es hatte keinen sinn dazwischen zu gehen,ich konnte nur hoffen das sie raus gingen ohne das haus zu zerstören."ihr seit verrückt wisst ihr das...scheisse...hört auf" wetterte ich noch aber es war zu spät.jake mir noch auf die beine half und ich nur den kopf schüttelte deswegen,er aber schon aus dem fenster hüpfte und ich wie ein idiot da stand und zusah


Wie immer ging mein erster Weg in die Küche und direkt zum Kühlschrank.
Dass Emily nicht da war, hatte ich an ihrem fehlenden Herzschlag bereits gehört. Wo sie wohl steckte?
Ich hatte sie jetzt eine ganze Weile nicht mehr gesehen und sehnte mich bereits nach ihr. Wie abhängig die Prägung doch machte.
Mit dumpfen Schritten ging ich zum Kühlschrank und öffnete die silberne Tür. Mein Blick glitt suchend über die Lebensmittel und suchte nach einem einfachen Fertiggericht. Doch vorbildlich wie mein Engel war, war so etwas natürlich nicht aufzufinden.
Also öffnete ich auch noch das Tiefkühlfach und lachte erfreut, als ich dort drin noch eine letzte Pizza fand. Sofort nahm ich sie raus und schloss die Tür mit einem leichten Fußkick beim weggehen.
Ich öffnete die Tür des auf Hochglanzolierten Ofens und legte sie einfach so, ohne Backpapier, auf das Gitter. An Ordnung zu denken war gerade zu viel für mich. Ich wollte einfach nur noch etwas essen und ins Bett fallen.
Erschöpft lies ich mich an dem Küchentisch nieder und legte meinen Kopf auf die Tischplatte, während ich wartete, dass die Pizza goldbraun wurde.
Doch leider ging mein Plan nicht ganz so auf, denn wie ich hier so lag, schlief ich leicht ein.
Erst eine halbe Stunde später wurde ich durch irgendein Lied aus dem Radio wieder wach.
Erschrocken und verschlafen fuhr ich hoch und sah mich nach der Ursache des Geräusches um. Dabei fiel mein Blick auch auf den Ofen, aus dem es eigenartig qualmte.
Ich riss meine Augen auf und sprang vom Tisch, ehe ich zu dem Ofen rannte und ihn aufriss. Um keine Rauchgasvergiftung zu bekommen, wedelte ich die Luft vor meinem Gesicht weg und machte mich dran den Ofen auszustellen. Als dies auch endlich geschah griff ich nach einem Handtuch und zog die mittlerweile Schwarze Pizza heraus. Entnervt seufzte ich auf und besah mir die Misere.
In dem Versuch noch etwas zu retten machte ich das Fenster auf und kratzte das schwarze von der Pizza ab. Doch da fast alles schwarz war, hatte ich zum schluss nichts nennenswertes mehr über.
Total angenervt warf ich die Pizza in die Spüle und ging in unser Schlafzimmer.
ich hoffte ich würde aufwachen noch bevor Emily wiederkam, damit ich das Schlamassel beseitigen konnte.


Nachdem ich ausgiebig geschlafen hatte, kam ich wieder runter in die Küche und besah mir das Chaos. Zum Glück war Emily noch nicht da - sie hätte sich nur unnötig aufgeregt.
Wirklich Lust dazu hatte ich noch immer nicht, doch ich wollte die Küche so nicht stehen lassen.
Also machte ich mich mit einem seufzen an die Arbeit und wischte schnell alles weg,was auf das Chaos hinweisen könnte.
Nachdem ich auch den letzten Fleck beseitigt hatte, fuhr ich mir mit der Hand durch die Haare und sah mich noch einmal um. Keine Spur meiner Kochkünste war mehr zu sehen - zum Glück.
Also nahm ich mir eine Packung Milch aus dem Kühlschrank, schraubte den Deckel ab und setzte sie an meine Lippen. In großen Zügen leerte ich die Packung und warf sie dann lässig in den Müll. Gerade als ich mich an einen erneuten Versuch machen wollte mir etwas zu kochen, klingelte mein Handy.
Entnervt wer wohl jetzt etwas von mir wollte, löste ich die Tastensperre und öffnete die SMS.
Erleichtert von den Worten in der SMS antwortete ich kurz und ging dann zum Ausgang um der Bitte von Paul nachzukommen.


Mit Emily zusammen kam er in die Küche, er gab ihr noch einen Kuss und setzte sie dann wieder auf dem Boden ab. Loslassen tat er sie jedoch noch nicht. Er legte seine Arme um ihre Mitte und schaukelte sie kurz leicht hin und her, dabei verlor er sich wie so oft in ihren Augen.
Er zog dabei einen seiner Mundwinkel hinauf, beugte sich dann aber auch schon zu ihr herunter um ihr einen erneuten Kuss zu geben. Ihm tat es immer wieder leid das er manchmal viel zu wenig Zeit für sie hatte und daher genoss er grade solche Momente viel mehr als vielleicht manch anderer.


Es war schön endlich wieder mit Sam alleine zu sein. Das er mal wieder Zeit für mich hatte. Ohne mit den Jungs wegzugehen. Es war ein Abend, an den nur wir zwei teilhaben konnte, was mir völlig recht war. Zusammen kamen wir nun in der Küche an. Da angekommen, setzte er mich ab, ließ mich dennoch nicht los. Tief sah er mir in meine Augen, wie ich ihm in seine. Ein Lächeln schmückte meine Lippen, während auch er mich so ansah. "So kann ich dir aber keine Muffins backen", meinte ich und grinste nun. Als Antwort darauf, beugte er sich zu mir und küsste mich. Es war ein sinnlicher Kuss, der mir ein wohliges Gefühl vermittelte. Ungern hätte ich mich jetzt von seinen Lippen gelöst, tat dies auch für eine Weile nicht. Auch wenn er so wenig Zeit für uns hatte, doch wenn wir sie hatten, dann schenkte er mir seine vollste Liebe und Aufmerksamkeit. Dies bewunderte ich sehr an ihn. Immer wieder gab er mir das Gefühl, etwas besonderes für ihn zu sein. Unsere Lippen lösten sich nun und schon entwich ich aus der Umarmung mit Sam. Ich holte die Zutaten aus dem Schrank und machte mich daran die köstlichen Muffins zu backen.


Noch immer hielt er sie fest und ihre Worte brachten ihn erneut leicht zum schmunzeln. "Hm, das heißt ich muss dich los lassen? Und wenn ich das gar nicht will?" Er grinste nun etwas breiter und sah ihr noch immer in die Augen. Leicht schunkelte er dabei mit ihr hin und her und hielt sie sanft fest mit seinen Händen an ihrer Taille.
Er küsste sie einen Moment innig ehe sie sich dann auch schon frecherweise von ihm löste und nun wirklich anfing zu backen. (drunk) Frauen. :D
Er folgte ihr mit dem Blick, stützte sich mit einer Hand auf der Lehne eines Stuhles ab und beobachtete sie einen Moment mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Schließlich ging er jedoch zu ihr herüber, umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf mit dem Kinn auf ihrer Schulter ab während sie auch weiterhin weitermachte.
"Und wie weit sind die Muffins schon?" Ihm dauerte das einfach zu lange, nicht böse gemeint. Und auch wenn er HUnger hatte, wollte er eigentlich nicht in erster Weise 'esse'. (rofl)


Ich lauschte seinen Worten. "So kann ich dir nun mal aber keine leckeren Muffins backen", entgegnete ich ihm mit einem lächeln auf den Lippen. Wir schaukelten hin- und her, küssten uns noch einmal, ehe ich mich dann wirklich von ihm löste und ich mich daran machte die Muffins zu backen. Sam stützte sich auf einen der Lehnen ab, beobachtete mich. "Gefällt es dir mir zuzusehen?", fragte ich ihn neugierig, ohne ihn dabei anzusehen. Ein lächeln zierte noch immer meine Lippen, während ich zu ihm sprach. Jedoch kam er sachte zu mir hinüber, umarmte mich von hinten, beugte sich leicht zu mir hinunter und legte sein Kinn auf meiner Schulter ab. Ich war gerade dabei den Teig anzurühren. Er war schon recht cremig, es dauerte nicht mehr allzu lange, bis dieser fertig war und ich ihn in die Muffinförmchen gießen musste. "Hey, sei nicht so ungeduldig", sprach ich zu ihm gewandt und rührte dabei weiter fleißig den Teig. Sam küsste mich hauchend an meinem Hals. Genoß seine hauchenden Liebkosungen. Schloss für einen Moment die Augen. Dabei stellte ich die Rührschüssel samt Schneebesen auf die Küchentheke nieder. Langsam drehte ich mich zu ihm um. Lange sah ich ihn an, ehe ich meine Lippen auf seine legte. Dies würde ein längerer, zärtlicher Kuss werden. So schnell ließ ich nicht von ihm ab, wollte mehr von ihm spüren. Die Muffins, waren mir gerade egal. Ich wollte einfach nur Sam's Nähe.


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