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Ich nickte Jane zu, als sie die Stimme erhob und folgte ihr mit schnelleren Schritten. Jetzt wo sie es sagte... ich atmete tief ein und vernahm den leichten unverkennbaren Duft von Dora. Jedoch behagte es mich nicht besonders, dass noch jemand bei ihr zu sein schien. Ich lauschte abermals Jane's Worten und hätte jeden anderen gerügt, der es auch nur wagte Dora als töricht zu betiteln. Doch bei Jane machte ich stets eine Ausnahme. "Es ist meine Schuld, dass sie mal wieder abgehauen ist", murmelte ich und zischte leise. "Die Wachen, welche dort postiert sind, darfst du später bestrafen", meinte ich und blickte sie an. Je näher wir Dora und dem Fremden kam, desto deutlicher vernahm ich die Stimmen. Jane's Blick wanderte zu mir, woraufhin ich ihr zunickte. Kurz darauf war sie verschwunden, jedoch musste ich nicht lange warten. Zum Glück.
Erneut hörte ich ihr aufmerksam zu und unterdrückte gerade so ein Knurren. Was trieb diese Makenna hier rum? "Komm mit", meinte ich stark unterkühlt und marschierte weiter. "Ich kann dies verstehen, Jane. Folter sie solange, wie du es für richtig hältst", meinte ich trat auf diese komische Lichtung was auch immer das war und sah Dora und diese komische Makenna. Mein Blick verfinsterte sich und ich deutete Jane mit einer flüssigen Handbewegung an, Makenna in den Genuss ihrer Gabe zu bringen. Währenddessen trat ich mit verschränkten Armen auf Dora zu und blickte sie einfach nur an. "Ein bisschen spät, ich weiß. Aber besser, als nie", meinte ich und hielt ihr die Hand hin. Ob sie diese ergriff oder nicht, würde ich sehen. Doch im Moment sah sie mich einfach nur an, als hätte sie nicht mehr daran geglaubt, dass ich auftauche. Tja, in dem Sinne war ich wohl für eine Überraschung gut.




hab jetzt ewig gewartet xD sry :D
Ich saß noch immer da an dem Baum und blickte makenna einfach nur kalt an bist ich dann Caius vor mir sah und spührte und blickte zu ihm hoch. Ja ich hatte nicht mehr geglaubt das er käme. Bei seiner Hand blickte ich zu Boden man zwar die Wunde aber sie heilte mittlerweile wieder.
"tz..." sagte ich nur..er reichte mir die hand? Wo bei er sie das letztemal mit sofia berührt hatte? ich wollte nicht wissen wo sie noch war...
Ich starrte einfach zu boden noch immer war meine Gefühle und alles verschlossen aber innerlich weinte ich..
Es tat einfach nur weh was er mir da angetan hatte...
Ich wusste einfach nicht mehr wie ich es sehen sollte alles...Ich liebte ihn...das würde sich auch niemals ädern..aber was er da getan hatte....nach all den jahren..War ich ihm wirklich nicht mehr gut genug? Das er sich andere Weiber suchte? Vill sollte ich doch einfach von dieser Welt verschwinden..unsere bindung schien ja auch nicht mehr dazu sein..zumindest schien es mir so...
Nein anschauen tat ich ihm nicht wenn er mich wegholte dann musste er mich schon abschleppen ich würde wohl nicht freiwillig hochkommen..zusehr verletzt war ich das ich ihn nichtmal anschauen konnte.


Die Fremden näherten sich immer mehr, bis sie auch schon vor uns waren. Ich sah kurz zu ihnen und knurrte bedrohlich, doch wusste ich über die Gabe dieser verfluchten Jane und verschwand lieber. Ich rannte ...und rannte noch tiefer in den Wald, sodass man mich nicht mehr aufzuspüren vermag. Nur noch ein leichtes Lachen erhallte den Wald, doch sie verschwand lieber für eine Weile.
Sicher ist sicher....

Meister Caius und ich kamen bei seiner Gemahlin an, Makenna machte sich gerade auf zu verschwinden. Wieder war mir eine Chance verstrichen meine Gabe einzustetzen, aber es war besser so für sie. Ich hatte Durst und ich war zuvor lange bei einem Auftrag gewesen , der mich geschafft hat. Ja, auch eine Jane ist mal erschöfft.
Ich hörte nicht hin , was Caius mit Athenodora zu besprechen hatte, es gehörte sich nicht und ich wollte beide nur Heil zurück in den Palast bringen. Bruschteile vernham ich natürlich, da es Vampiren gegeben war , hervorragent zu hören und auch die anderen Sinne waren vollends ausgeprägt.
Ich lauschte nach gefahren und versuchte Makenna wieder zu finden, die aber anscheiend schnell das Weite gesucht hatte und nicht so schnell wieder auftauchte.
Das Caius zuvor sagte , das ich die Wachen foltern durfte , die seine Frau hinaus gelassen hatten , ließen mich etwas grinsen, ein sadistisches in einem bleichen Gesicht eines Engels. So sah es sicher für viele aus.
"Meister?" ich kam zu ihnen, sie hatten ihre Differenzen zu klären , das konnte ich verstehen , aber der Wald war nicht sicher vor Feinden und ich wollte beide in Sicherheit wissen.
"Wir sollten aufbrechen, Makenna kann zurück kommen und ich allein kann nicht den ganzen Wald überwältigen. Im Palast seit ihr Sicher und dort könnt ihr euer Gespräch fortsetzen , ohen das wir Sorge targen müssen " nickte ich den beiden zu. Athendora sah angespannt aus, wütend. Jedoch hatte sie nciht an Glanz oder Schöhnheit verloren. Was immer vorgefallen war, es musste schrecklich gewesen sein, doch sagte Caius das er dran Schuld habe. Ich schüttelte innerlich den Kopf, dies war nicht meine Angelegenheit und auch nicht meine Aufgabe. "Wir sollten aufbrechen , jetzt " sagte ich ruhig und sah ihn an.

Das Makenna das Weite gesucht hatte, deutete nur daraufhin wie armselig sie war. Leise schnaubte ich verächtlich, bei den Gedanken bei ihr. Jedoch lenkte ich schnell meine Aufmerksamkeit auf Dora zurück und seufzte. Natürlich nahm sie meine Hand nicht an. Madam sitzt lieber auf dem Boden rum. Beinah wäre mir ein Knurren entwichen, jedoch konnte ich dieses noch rechtzeitig unterdrücken.
Langsam ließ ich die Hand sinken, blickte weiterhin auf sie herab und legte dabei den Kopf schief. Ich weiß, dass ich etwas getan hatte was nicht hätte passieren dürfen. Ändern konnte ich es jetzt nicht mehr. "Würdest du aufstehen und mit zurück kommen", es war keine Bitte, dies wusste Dora ebenso wie ich. Ihr törichtes Verhalten, hätte sie fast umgebracht. Wollte sie das erreichen? Das ich mich schuldig fühle? Dachte sie etwa sie wäre mir egal? Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, ehe ich zu Jane blickte.
Ihre Worte waren ruhig und doch schwank was in ihrer Stimme mit. "Gewiss. Wir sollten in der Tat aufbrechen", meinte ich an sie gewandt und sah wieder zu Dora. Noch immer hatte sie sich keinen Milimeter gerührt. Innerlich verdrehte ich genervt die Augen. Immer dieser sture Kopf. Ich trat näher und griff nach ihren Arm, ehe Dora sich versah fand sie sich auf meiner Schulter baumelnd wieder. "Da du nicht gehen willst, muss ich dich wohl zurück tragen", meinte ich an sie gerichtet und nickte Jane zu, welche sich nochmals genauer umsah. "Wir sprechen sobald wir im Schloss sind", meinte ich noch zu Dora, ehe Jane und ich los liefen.




Nachdem die blonde Vampirin eine unglaublich fabelhafte Nacht mit ihren damaligen Geliebten Demetri verbracht hatte und diesen in dem leerstehenden Haus zurückließ, machte sie sich auf dem Weg in den Wald von Rom. Nicht umsonst war es Zeit für sie Demetri zu verlassen und für's erste anderen wichtigen Dingen nachzugehen. Nein, sie wollte sich mit Aro treffen. Richtig. Demetri's Meister und Gebieter mit dem sie eine Art Pakt geschlossen hatte und unvermeidlich war, aus diesem auszutreten. Es war Selina's Plan und auch der von Aro, Corin und Demetri auseinander zu bringen, egal welches Opfer sie dafür bringen musste. Mit Erfolg gelang es ihr, jedenfalls vorerst.. Sie wusste nicht, wie sich das alles weiter entwickeln würde. Fest stand nur das sie nie die Absicht hatte, langfristig mit ihm zusammen zu bleiben, gar als Leibwache der Volturi tätig zu werden. Nur ein hirnloses Gerede, das sie ihren Geliebten weiß machen wollte. Er musste glauben, das sie sich in irgendeiner Weise verändert hat, mit ihm ihren Weg gehen wollte. Alles nur ein Trugbild, ein Schauspiel in dem die Hauptdarsteller tatkräftig mitspielten genau nach ihrer Regie.
So machte sie sich auf den Weg nach Rom. Mit dieser Entschlossenheit und dem Willen.
Es dauerte nicht lange da war sie an Ort und Stelle wo sich die beiden erbarmungslosen Vampire treffen wollten. Abwartend stand sie mitten im Walddickicht und erhoffte sich, dieser Meister würde endlich auftauchen. Selina war ganz ungeduldig und so versessen darauf die Liebe zwischen Corin und Demetri zu zerstören, das sie mehr tun wollte, als das was sie schon angerichtet hatte. Nun war sie wirklich mal voller Tatendrang und wünschte sich nichts mehr als diesen weiter auszubauen. Vielleicht sogar noch mehr Intrigen zu planen, bis Demetri oder gegebenfalls Corin am Boden lagen.

Zusammen mit Alec und einer niederen Wache kam ich zu dem Waldstück in dem ich Selina treffen wollte, ich hoffte das der erste Teil ihres Plan geglückt war und ihr treffen mit Demetri erfolgreich verlaufen ist. Caius sagte ich das ich mir Sorgen machte, das Demetri noch immer nicht zurück sei , aber da schien Selina wohl ihre hände im Spiel gehabt zu haben. Caius musste unwissend bleiben , schon einmal ist er mir in den Rücken gefallen , hat Demetri und Corin erlaubt das Kind zu uns zu holen ! Was für eine törichte Idee.
Ich kam mit den beiden Wachen an , ich konnte Selina schon wahrnehmen , eher ich sie sah. Dies war eine der Eigenschaften die ich am Vampir da sein sehr mochte.
"Selina, liebes " bergrüßte ich sie charmant wie ich gern zu Damen war. Die blonde Schönheit drehte sich zu mir um, ich könnte meinen das ich ein schmunzeln auf ihren Lippen erkennen konnte. Mit leichtigkeit und eleganz trat ich auf sie zu. "Nachdem Demetro doch eine Weile fort war, nehme ich an , das du erfolgreich warst und du ihn in deinen Bann gezogen hast?" stellte ich fest, doch auch mit einer leichten fragwürdigkeit sah ich ihr entgegen.
Sie beäugte meine Wachen. "Keine Sorge, wir können Offen reden. Alec ist stets auf meiner Seite und einer meiner besten und sadisttischen Wachen die ich habe , auch wenn man ihm das nicht ansieht. Meine niedere Wache hält nur ausschau nach möglicher Gefahr, ich hoffe du sieht ein , das ich nicht allein kommen kann , auf Grund meines daseins als Meister. Nich jeder pflegt einen so guten Umgang mit mir wie du es tust" erklärte ich ihr gedulig und lächelte ab und wann.
"Erzähl mir soch von eurem treffen" foderte ich leicht, ohen unhöfflich dabei zu werden. Ich konnte auch ihre Gedanken lesen , aber ich wollte es aus ihrem Mund hören. Gedanken lesen liebte ich wie eh und je , doch hatte ich in letzter Zeit auch Dinge gesehen , die ich nciht unbedingt sehen sollte. Wie zum Beispiel Sofia und Caius zusammen im Thronsaal und sie hatten eniger an , als dieser neumodischen Mädchen die sich gern vor männlichen Parten auszogen. Selina war so weit gegangen wie sie es für richtig gehalten hatte und ich war sicher ,das sie nicht nur gekuschelt haben, das musste ich mir niht unbedingt ansehen.


Nach einigen Minuten die Selina seelenruhig und abwartend auf ihr bevorstehendes Treffen mit Aro mitten im Wald stand, tauchte dieser mit einer Eleganz auf die eines Vampir auf alle Fälle gerecht wurde. Charmant, wie auch bei dem Treffen zuvor, wandte Aro sich ihrer zu und seine neugierige und freudige Stimme erklang aus seinem Munde. Bösartig wie Selina war, grinste sie ihm diabolisch zu. "Hallo Meister Aro. Wie schön das sie gekommen sind und so pünktlich. Genauso wie bei unserem ersten Treffen", mit den Augen klimpernd und einem etwas zu breiten Grinsen folgte sie seinem Blick. Unbeeindruckt von dem was er war und ist, blieb sie so stehen wie sie sich sahen. Sie ging nicht davon aus, das er ihr wehtun würde. Nicht nachdem sie ihm einen solch großen Gefallen getan hatte wovon auch sie selbst mächtig profitieren konnte. Hach, wenn sie nur an sich und Deme zurückdachte. Wie heiß er auf sie war, ohne Furcht wegen seiner -noch Freundin- Corin. Aber dieser Zug war abgefahren. Und wp wurde Demetri sonst hinwollen, wenn er Corin nicht mehr hatte? Für ihn gab es nur den Weg zu Selina. Der Unbeschwertheit und dem willigen Spaß den sie zusammen haben könnten und dem sie ihm ohne zu zögern bieten würde. Ein zufriedenes Lächeln stand auf den Lippen der jungen Vampirin geschrieben, ehe diese sich dem uralten Vampir vor ihr widmete.
"Es hat alles wie nach Plan funktioniert. Demetri und ich haben miteinander gesprochen. Was von einem giftigen Gespräch zu einer heißen Nacht geworden war. Um diese Details auszulassen, zugunsten ihrer, Meister Aro darf ich ihnen mit Vergnügen erzählen das er seine geliebte Corin betrogen hat, er ist auf dem Weg um mit ihr zu reden. Und ehrlich gesagt, bezweifle ich das die Gute ihm verzeihen wird. Das zwischen uns war nicht das erste Mal. Nicht einmal eine so umgänglich, starke Liebe kann der Untreue standhalten. Stellen Sie sich also darauf ein, das Demetri bald nicht mehr der sein wird, der er war. Das Kind von dem ihr spracht, ist in einer dunklen Ecke des Gedächtnisses gerückt. Vertraut mir." Aufrichtig antwortete Selina dem Vampir, der ihr gespannt zuhörte bei ihrer Aussage. Und auch ihr Grinsen schwand nicht mehr aus ihrem Gesicht. Denn sowohl ihr als auch Aro war nun klar, zwischen Demetri und Corin ist es endgültig aus.

"Gewiss meine Gute, Pünktlichkeit ist wichtig auch wenn man ein Vampir ist " schmunzelte ich etwas über die Worte der schönen blondine und ich nickte Alec zu , so das er wusste das er sich ein paar Schritte entfernen konnte, mir schien das es Selina lieber war. Nun erzählte sie mir , was geschehen war, als ob sie meine Gedanken lesen konnte , oder ob es einfach nur ihr anstand war ließ sie die Details der Nacht mit Demetri aus. Gebannt hing ich an ihren Lippen, und freude , zufriedenheit machte sich in meinem Gesicht breit. Ich klatschte einmal amüsiert in die Hände , ließ sie zusammen gefaltet vor meinem Rumpf. "Wie wunderbar. Welch tolle Leistung , Selina. Du könntest glatt eine von uns sein , mit deiner unverschämtheit anderen gegenüber, deiner Grazie und deinem können" mit dem können meinte ich nichts anderes als ihre hervorragende Gabe. Ich liebte Gaben, aber das war allgemein bekannt. "Demetri scheint mir immoment nicht ganz treu zu sein. das Kind hat ihn auf wirklich törichte Gedanken gebracht. Hat er etwas erwähnt? Er verbringt auch zu viel Zeit mit Corin. Wie gut das du ganze Arbeit geleistet hast und dies womöglich bald vorbei ist." sprach ich freudig.
Wenn Selina recht ahtte, dann würden Corin und Demetri bald getrennte Wege gehen, das Kind würde sicher schon jemand anderes adoptiert haben und wenn sie getrennt waren , war es nicht mehr wichtig. Dann war da noch Sofia. Caius musste schnell eine Lösung finden , damit die Bindung zerbrach , denn sie würde an ihrem Bruder fethalten und ihn wieder ändern wollen, das konnte ich nicht zulassen. Doch dies konnte selbst ich nicht verhindern , die Bindung zwischen Caius und der kleinen Schwester unseres bald sehr veränderten Demetris.
"Meinst du Corin lässt so leicht von ihm ab?" fragte ich Selina interesiert.


Geehrt von dem überaus netten Kompliment von Aro, grinste die Vampirin unwillkürlich ihm entgegen. "Vielen dank für das Kompliment, lieber Aro. Aber nein, ich verzichte eine von euch zu werden. Ich will nicht gefangen leben so wie es deine anderen Wachen tun müssen, denn ich bezweifle sie tun dies mehr oder weniger freiwillig. Dennoch ein schönes Angebot. Allerdings hab ich meinen Job erledigt und werde dann wohl abtauchen. Obwohl ich stark in der Vermutung bin das Demetri wieder zu mir zurückkommen wird. Keine Sorge, er denkt nicht daran euch zu verlassen dafür hat er sich zu sehr an dieses Leben gewöhnt und liebt seine zweite Familie. Er wird sich etwas anderes holen.." schmunzelnd blickte die Vampirin zur Seite. Aro ahnte womöglich was ich meinte, aber er musste auch nicht darauf eingehen. Ich wusste es, das reichte. Und ich wusste Demetri würde zurückkehren, zu mir. Es war nur eine Frage der Zeit bis der Rausch und das Verlangen in ihm zu mir wieder eintreten würde.
"Aro.. Ich bitte dich. Sie ist zwar ein Vampir, ein kaltes totes Wesen wie wir es sind, aber..Sie ist trotzdem noch eine Frau. Untreue ist nicht grade etwas schönes und schon gar nicht wenn sie ihn so sehr liebt. Corin wird ihn verlassen." Selbstsicher klangen die Worte der Frau die die Beziehung zweier zerstört hat. Und sie war so voller Stolz das sie es geschafft hatte. "Kann ich sonst noch etwas für dich tun, Aro?"

"Schade , liebes. Sicher hättest du dich gut gemacht in unseren Reihen. Gewiss sind viele auch auf meinen Wunsch bei uns, aber sie sehen wie gut es ihnen tut auf der Siegerseite zu sein. Du kannst dich jederzeit umentscheiden, die Türen stehen für dich offen" schmunzelte ich und ließ mir nicht anmerken wie enttäuscht ich war, das sie sich nicht uns anschließen wollte.
"Gut, dann tu das. Er wird sich sicher etwas anderes holen. Menschen und ihr kostbares Blut , welchs sie selbst viel zu wenig schützen. Doch selbt dies würde nichts bringen, das wissen wir alle nur zu gut. Ich hoffe das du deinen Weg finden wirst, liebste Selina.
Das Selina sich so sicher war , das Corin Demetri verlassen würde, lag wohl daran das sie selbst eine Frau war und auch wenn sie es nie zugeben würde , strebte sie nach einer Liebe, die sie umhaute und sie für immer belgeitete. Ich hatte diese schon in meiner wundervollen Sulpicia gefunden. "Du weißt gar nicht , wie sehr ich den Tag ersehne, an dem sie sich trennen und ich meinen mördirischen Demetri wieder habe. Liebe tut ihm anscheinend nicht gut. " schmunzelte ich vor mich hin.
"Ich denke das war immoment alles. Kann ih denn noch etwas für dich tun , schöne Dame?" fragte ich charmant.


"Ach Aro mein Lieber. Ich weiß doch das du mich gerne bei dir haben möchtest, aber so leicht würde ich es dir nicht machen. Außerdem wie würde es der gute Demetri finden, wenn ich bei euch die neue Wache wäre? Zwar hatte ich dies bei ihm angesprochen, aber wie töricht wäre ich wohl.. Nichts gegen dich oder deine verlässlichen Wachen, aber ich weiß nicht ob ich mir unbedingt etwas von höheren Leuten sagen lassen will. Naja eine Überlegung wäre es vielleicht wert, aber da kannst du dich ja überraschen lassen", ein keckes, charmantes Lächeln trat auf Selina's Lippen. Natürlich würde sie sich niemals überlegen sich der Volturi anzuschließen, aber solange sie Aro in dem Glauben ließ, war es das was ihr erstmal reichte.
"Du wirst dich freuen, wie Demetri außer Rand und Band sein wird. Garantiert wird er nicht mehr er selbst sein. Aber halt mich doch einfach auf dem Laufenden falls er dir nicht schon zuvor kommt. Ich freue mehr auf ein erneutes Treffen mit dir und deiner Wachen, Aro." Selina verneigte sich höflich, aber auch eher aus sarkasmus. Allerdings war ihr bewusst das Aro es mit seiner bekanntlichen amüsierten Art aufnehmen wird. "Wir sehen uns bald mal wieder." Mit diesen Worten verabschiedete sie sich, während sie noch einen langen, durchdringlichen Blick mit Aro austauschte. Schließlich machte sie sich auf den Weg in ihr Hotel, wo sie sehnsüchtig auf Demetri warten wird.

"Vielleicht überlegst du es dir ja , du hast genug Zeit. Die Ewigkeit ist lang genug. " nickte ich und hoffte sie würde sich irgentwann uns anschließen, ich mochte es nicht wenn Angebote abgelehnt werden , aber Selina hatte mir schon jetzt einen großen Dienst erwiesen und irgentwann würde Chelsea sie holen. Zunächst ließ ich ihr aber die Freiheit. Gute Arbeit würde bei mir belohnt, zumindest manchmal.
"Das werde ich , liebes. Meine Wachen werden dir nachichten zukommen lassen , wenn sich etwas ergibt." schmunzelte ich auf ihr charmantes lächeln hin. "Auch ich freue mich sehr, wenn ich dich wiedersehen darf, sicher werden wir den Besuch erwiedern , aber zunächst hoffe ich das du deinen Weg findest und Demetri zu dem wird was ich so gern möchte" ich zog die Luft ein.
"Alec? Wir gehen, mein Guter. Ich möchte Demetri nicht verpassen" sagte ich mit begeisterung und konnte mein lächeln kaum verbergen, welches sich auf meinem Gesicht bildete.
"Das werden wir liebes." sagt eich zum Schluss, ich drehte mich um und verließ den Wald mit Alec und meiner niederen Wache. Zu gespannt war ich , wie Demetri sein würde, wenn ich zurück kam.

Auf dem Weg hierher, macht eich mir viele Gedanken um Demetri. Tyler hatte mir versichert , das er sich von Chelsea fernhielt und Demtri nicht aufgeben würde. "ich werde ihn auch nicht aufgeben, aber ich weiß nicht , ob es nicht schon lange zu spät ist um ihn retten zu wollen. Er ist mit den Volturi eins geworden , auch wenn er noch so viel Verstand hat und meint das er mich vor ihnen beschützen will. Doch weiß ich ebendso wenig, warum er gelacht hatte als ich ihm das mit Caius erzählt habe.. So war er früher nie. " erzählte ich Tyler. "Normalerweise warst du immer der der mich ausgelacht hätte und Demetri der der mir zugehört hätte und versücht hätte alles daran zu setzen das ich glücklich bin. Aber anscheinend hat sich so viel geändert, nichts ist mehr wie früher.. wahrschienlich muss ich mich langsam daran gewöhnen " meine Worte würden zum Ende hin leiser, denn ich wollte mich nicht dran gewöhnen. Ich wollte das alles so war wie früher..
"ich bin froh , das du mir zugehört hast, ich hätte nicht gewusst em ich es erzählen sollte, wenn du nicht gekommen wärst, Tyler" ich blickte zu ihm hoch. Sicher wusste er das ich dankbar war, aber ich war es mehr als ich selbst geglaubt hätte.
Tylers Wort hallten in meinen Ohren wieder, das ich keine Mörderin sei und das alles gut werden würde. Ich roch die Menschen in meiner Nähe, wenn mir schlecht werden könnte, wäre dies gerade wohl geschehen. "Ich weiß, das ich keine Mörderin bin und doch nehme ich den Menschen das Leben um selber zu überleben und keine Schmerzen in meiner Kehle zu verspüren" sprach ich zu meinen Bruder, der mir so schnell nicht mehr von der Seite weichen würde und ich war froh drum. Lange hätte ich es nicht mehr allein aussgehalten und ich brauchte meinen Bruder jetzt sehr. Jetzt wo Demetri ein Kind haben wollte und immer mehr in die Arme der Meister lief.
"Wenn wir das hier überstanden haben , können wir den Vampir suchen gehen und dann lernen wir anderes Blut zu trinken. Ich weiß das wir das schaffen können und mit Hilfe von dem netten Mann , werden wir das auch." im selben Moment in dem ich die Worte ausgesprochen hatte, fragte ich mich , woher ich den neuenn Mut nahm. Woher ich wusste das wir das alles überstehen konnten , das Demetri der alte würde und das Kind nicht adoptierte und das ich die Bindung los werden könnte. Ja die Bindung war nicht gerade das leichteste was mir bevor stand , aber wenn sie weiter bestehen würde, könnte ich niemals mit Tyler den tierbluttrinkenden Mann suchen.




Immer tiefer und tiefer liefen Fia und ich den Wald hinein. Ja, es war wirklich ein Stück weit wie früher. Aber leider fehlte ein wichtiger Teil. Demetri. „Wir lassen uns was einfallen. Wenn die ihm eine Gehirnwäsche verpasst haben, dann können wir das doch schon lange.“, grinste ich ihr entgegen, um ihre Stimmung wieder aufzubessern. Doch meine innere Stimme seufzte laut auf. Denn ob dies wirklich so einfach gehen würde, wie ich insgeheim noch hoffte, bezweifelte ich stark. Vor allem die Sache mit der geplanten Adoption zeugte davon, dass es Deme mit einem Leben hier in Volterra anscheinend ernst war. Doch da kannte er seine Geschwister wohl schlecht, wenn er glaubte, dass wir ihn einfach dieses ‚Leben‘, wenn man es überhaupt so nennen könnte, führen ließen. „Ach Sis“, lachte ich ihr entgegen, als ich ihre Worte vernahm. „Wenn das dein Problem ist, kein Problem: ich kann dich gerne jederzeit auslachen!“ Ich wusste, was sie eigentlich sagen wollte, aber der Spruch musste raus. „Es tut mir leid, dass ich so lange weg war. Ich hätte viel eher für dich da sein sollen. Aber jetzt bin ich hier – und geh auch nicht… nicht ohne Deme. Ich bin jetzt dein persönlicher Blutegel, der an dir klebt.“ Noch immer jagten wir schnellen Schrittes durch die Wälder, Seite an Seite. Mein Blick ruhte auf ihr, da sie das alles ziemlich mitzunehmen schien. Und doch strahlte sie eine unbändige innere Kraft und Stärke aus. Ja eigentlich sogar mehr, als ich in ihren Augen je gesehen hatte. „Du wirst das schaffen Sis. Ich weiß, dass du alles erreichen kannst, was du willst! Das hast du doch schon immer! Und du bist ja nicht alleine.“ Mitten im Lauf stieß ich sie neckisch von der Seite an, sodass sie lachend ein paar Meter zur Seite wich.
Doch mit einem mal stieg mir ein metallischer, verlockender Duft in die Nase. Auf Fia schien ihn bemerkt zu haben, denn mit einem Mal blickten wir beide in die gleiche Richtung, fokussierten woher der Wind uns die Geruchspartikel trug und änderten schlagartig die Richtung. „Essen…“, knurrte ich meine Schwester entgegen. Ja, ich wollte auch ohne auskommen. Doch auch für mich war es nicht leicht. Und ohne Anleitung und Hilfe würde das eh nicht klappen. Noch dazu schnürte mir der Durst mittlerweile meine Kehle zu, brannte sich wie ein glühendes Eisen in meinen Hals und ließ mich von Minute zu Minute den Rest Menschlichkeit aus meiner Seele weichen. Lautlos, schnell und wie der Schatten der Bäume rasten wir der Quelle des Geruchs entgegen. „Warte!“, flüsterte ich Fia entgegen, während ich stehen blieb und sie mit meiner Hand zurückhielt. Denn ich hörte in der Ferne das Klacken einer Waffe. „Jäger!... und gleich zwei! Na das wird ein Spaß!“ Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, denn wann bekam man mal so ein Menü vorgesetzt. Ich kletterte auf den Baum, der gerade neben uns war und sprang von da aus auf den Nächsten, um mich in den Baumkronen unserem Essen unbemerkt zu nähern. „Komm Fia. Du hast die Wahl: wir hätten einen muskulösen, jungen, sportlichen Jäger, und einen etwas älteren mit leichten Bauchansatz. Du darfst wählen.“ Ich wusste schon vorher wen sie nehmen würde, schließlich kannte ich ihren Geschmack sehr gut. Dennoch wollte ich, dass sie merkt, dass sie mir wichtiger war als das Essen. Als sie mir sagte, wen sie ausgewählt hatte, nickte ich ihr mit einem schiefen und durstigen Grinsen zu und schon sprangen wir gleichzeitig vom Baum, direkt auf unsere Opfer. Noch bevor sich mein Essen überhaupt lauthals wehren konnte bohrten sich meine Zähne in seinen Hals. Mit einem Mal war der Blutrausch da. Ich umklammerte ihn fest, sodass er sich keinen Meter rühren konnte – als ob er eine Wahl gehabt hätte – und schloss sogar dabei die Augen. Mein Durst war größer gewesen, als ich erst vermutet hatte. Aber die Wärme, der saftige wohltuende Geschmack des frischen Blutes, welches ich langsam und genüsslich meine Kehle runter rinnen lies, gaben mir neue Kraft. Die Kraft, die Fia und ich bestimmt die nächste Zeit brauen würden. Erst als auch der letzte Tropfen ausgesaugt war, blickte ich wieder zu Fia. Noch einmal leckte ich einen letzten Tropfen von meiner Lippe. Doch als ich Fia über ihrem Opfer sah, merkte ich wieder was wir eigentlich waren. Und wie schwach wir wurden, wenn es um Blut ging. „Hats geschmeckt?“ Schnell trat ich zu Fia und blickte sie grinsend an. „Und, wohin mit den Typen jetzt?“, fragte ich meine Sis, während ich ihr mit meinem Daumen noch einen Blutstropfen vom Kinn strich. Ohne sah sie halt einfach ansehnlicher aus. Mehr, wie meine kleine liebe Sis. Mehr wie sie selbst.



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