Nachdem ich bei Jazz war, kam ich in mein Zimmer. Naja eigentlich das von mir und Emmett, aber er war immer noch nicht wieder da. Ich seuftze leicht und setze mich auf den kleinen Balkon, der an unser Zimmer grenzte. Ich saß einfach nur da und genoß die Stille. Andererseits, fand ich die Stille auch schrecklich. Bella und Edward waren so glücklich und auch Alice und Jazz,..nur mein Emmett leiß sich mal wieder alle Zeit der Welt und tauchte nicht hier auf..

Ich kam erschüttert nach Hause. Warum hatte sich Jacob bloß auf Nessi geprägt. Warum hatte Bella ein Kind bekommen und nciht ich. Warum war ich damals nicht gestorben. So viele Dinge geíngen wmir durch den Kopf und ich wusste auf keines eine Antwort, nur das Carlisle mich verwandelt hatte und ich deswegen nicht unter der Erde liege, wie es normale Menschen tun. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete bis Emmmett wieder nach hause kam, denn ich wollte ihn jetzt bei mir haben. Ich brauchte seinen Halt. Jetzt. Doch war er wie immer nicht hier, wenn ich ihn brauchte.
Ich starret auf den Boden, so viele Dingen gingen mir drch den Kopf.

Mit Emmett betrat ich unser Zimmer, ich setzte mich aufs Bett uns euftzte . Ich wollte Alice nicht so anfahrn , aber mir war einfach der Kragen geplatz. Wie konnte sie es bloß verschweigen?
Emmett kam zu mir und spielte mit meinen Haaren, er tat es oft, ich liebte es wenn er das tat, es beruhigte mich irgentwie.
"Ich weiß, aber .. ich kannes nicht verstehen. Niemand von uns würde glauben das sie freiwillig zu den Volturi gehen würde. Das weiß sie doch.." sagte ich nun ruhiger.
Ich lehnte meinen Kopf an ihn ran. Ich würde mich später bei ihr entschuldigen, doch jetzt brauchte ich die Nähe von meinem Emmett.

Ich nickte leicht, als er meinte , er würde mich verstehn. "Ich denke nicht, das sie freiwillig gehen würde, sie hat ebendso einen Groll gegen sie wie wir alle. Sie hätte die Vision sicher schon frührer gesehn , wenn sie die richtgen Mittel gehabt hätten. " meinte ich nun. "Vielleicht haben sie neue Wachen , mit Gaben die uns willig machen, zu ihnen zu gehen" ich zuckte mit den Schultern. "Alice habe ich das auch gesagt, aber sie meinte sie kann nichts anderes sehen " ich seuftzte leicht und vergrüb meinen Kopf unter Emmetts Arm. "Kann das nicht einfach aufhören? Dieser ständige Stress mit den Volturi? Ich habe nie geglaubt, das sie aufgeben, als sie gegangen waren, damals bei Nessi, aber an sowas habe ich nicht gedacht " sagte ich leise..

Ich lioeß meinen Kopf bei Emmett und hörte zu was er mir sagte. Ich nickte leicht. "Ja du hast recht, bestimmt wären sie schon hier . " sagte ich nun auch und war überzeugt davon das es richitg war.
Doch dann hörte ich ein großes rumsen. Ich schrak auf,sah Emmett entsetzt an. "Ja lass uns nachsehen " sagte ich beunruhigt und stand mit ihm zusammen auf, nahm seine Hand und trat mit ihm aus unserem Zimmer um nachzusehen, was passiert war.

Emmett nahm meine Hand , wir verschränkten unsere Finger mit einander und ich sah glücklich zu ihm auf. Ich war einfach nur froh , das er wieder an meiner Seite war. nachdem wir wieder drinen waren und er die Treppe hinauf wollte, schüttelte ich grinsend den Kopf. Nun konnte er auch seines nicht mer verbergen und hob mich hoch , ich schlung meine Beine um seine Hüpfte und ließ mich von ihm nach oben tragen. Ich fuhr während dessen durch sein braunes Haar, welches ich so liebte, genau wie den Rest dieses unglaublich straken und tollen Mannes. Und er war mein , schon seit über Hundertjahren und wird es immer bleiben.
Im Zimmer angekommen ließ er mich aufs Bett nieder, doch wollte ich ihn nicht loslassen, ich zog in zu mir runter und küsste ihn leidenschaftlicher als zuvor, ich konnte meine Finger nicht mehr von ihm lassen und wollte es auch gare nicht.
Meine Hände fuhren über seinen Nacken , den ich leicht kraulte und mit dem ich ihm ein leichtes knurren, entlocken konnte , ein liebevolles knurren allerdings. Die andere fuhr über seinen großen breiten Rücken.
"Ich liebe dich , Emmett und ich bin so froh , das du wieder bei mir bist " hauchte ich lieblich in sein Ohr , als ich mich von seinen Lippen lößte und ihn anblickte. "Lass mich ja nie wieder so lange allein , hast du verstanden ?" grinste ich ihn wieder an , doch meine Worte meinte ich bitter ernst.
Langsam zog ich ihm sein T - Shirt aus, bei dem Anblick seines muskolösen Oberkörpers, biss ich mir auf die Lippe, ich hatte es so vermisst , mit ihm allein zu sein , ihn zu berühren und zu Lieben. Ich ließ sein Shirt zu Boden fallen und kratze leicht über seinen nackten Rücken.

"Das will ich doch auch hoffen" wisperte ich leise und küsste ihn erneut, ging auf seinen wilden Kuss ein. Ich liebte seine küsse, er war einfach der beste Mann der Welt und auch das ich mir Sorgan um ihn gemacht hatte , war vergessen. Nun waren nur noch wir beide wichtig. Ich schmunzelte als er uns herumdrehte und ich auf ihn saß. "Du überlässt mir das Komando , hmm? Hälst du das nach deiner Aktion für eine so gute Entscheidung " grinste ich ihn an. Ich beugte mich zu ihm hiunter um ihn einen Kuss seine Lippen zu hauchen, nachem ich wieder von ihm abließ, zog er mir mein Top über den Kopf und fuhr an meinen Seiten herunter mit seinen großen und weichen Händen. Hmmm.. unwiederstechlich war er , enn er dies tat. Ich küsste langsam und behutsam seinen Oberkörper, seine Brust und seine Muskeln. "Mein Emmett" schmunzelte ich lieblich, wohlwissend das er es liebte , wenn ich ihn überall küsste. Langsam öffnete ich seine Knöpfe, zog seine Hose jedoch noch nicht herrunter, er sollte wissen was er getan hatte und das man mich nicht lange warten lassen sollte. Ich spürte seine Errektion und grinste innerlich auf. Ja, ich wusste das er mich wollte und doch konnte ich ihn jetzt nicht an mich ran lassen , noch nicht.
ich schloß die Augen , als er meinen Hals küsste und leicht an meinem Ohrläppchen zu nagen begann, ein leichtes knurren entfuhr mir, er konnte dies so gut. Meinen Kopf legte ich leicht zur Seite und spannte meinen Hals an , damit die Küsse noch intensiver waren. Mit einer Hand öffnete er meinen Bh, ließ diesen zu seinem T- Shirt zu Boden sinken. "Du bist ein unartiger Mann" biss ich mir auf die Lippe und küsste ihn.

Ich schnurrte leicht, als er meinen Hals und meine brüste küsste, seine Finger glitten an meinem Körper entlang. Mit geschloßenen Augen genoß ich jeden seiner berühungen und küsse. Seine Zunge bat um einlass in meinen Mund , dem ich ihm gewahrte und meine Zunge sich mit seiner umschlung und sie zusammen in unseren Mündern ein heißes Spiel dadraus machten. Leicht strich er mein langes blondes Haar hinter mein Ohr welche mir zuvor ins Gesicht gefallen war. Nun konnte ich einfach nicht mehr warten , zu lange war es her, das Emmett und ich uns geliebt hatten, mein Verlangen war zu groß.
Dennoch zog ich langsam und mit genuß seine Jeans herunter , unter dessen seine Shorts zum Vorschein kamen. Kurz ließ ich von ihm ab , um seine Schuhe und Socken abzustreifen und meine High Heels auszuziehen. Nun war ich wieder bei ihm. lag auf ihm und küsste ihn.
"Ja, ich bin noch sauer, aber ich kann dir nicht wiederstehen "grinste ich ihn an. Ich wusste das er dies wusste und schüttelte kurz den Kopf. Seine Erregtion konnte ich schon deutlich spüren. "Da freut sich aber einer " schmunzelte ich meinem schönen Mann zu und ließ mir von ihm auch meine Jeans öffnen, die er mir auszog. Nun lag ich im String auf ihm und der mit seiner Shorts unter mir. ich konnte seine ganze Haut auf meiner spüren , es war so lange her und ich wollte ihn auch nicht mehr hergeben. Es war mir gerade egal, wer oder was im Haus war, die anderen wusste was Emmett und ich so anstellten und der Köter musste sich damit abfinden, wohl och hoffte das er schon weg war und sein Gestank verfolgen war, wenn wir wieder unten sein würden.
Ich kratze über seine Brust und gab mich wieder seinen Lippen hin , ein paar mal drehten wir uns auf den Bett , so das nur noch schwer einzuschätzen war, wer gerade die Oberhand hatte. Emmett lag dann aber auf mir und ich ließ es mir nicht nehmen seine Shorts abzustreifen, währenddessen , zog er meinen String herab und glitt langsam in mich ein.