"Danke , ich finde dennoch beide Gaben sehr nützlich" nickte ich ihr lächelnt zu und lauschte nach ihrer nächsten Frage. "Nein , keine Werwolfe. Es sind Gestaltwandler, in Form eines Wolfes. Sie sind dazu da, ihre Stadt und ihren Stamm zu beschützen. Sie stammen von Indianern und anderen Gestaltwandern ab. " begann ich erneut fasziniert zu erzählen. Die Quileute könnten sehr nützlich sein für uns. Dich hatten sie mein Angebot leider abgelehnt, doch auch sie würden irgentwann mir gehören, schlich es mir durch meine Gedanken.
"Sie können sich verwandeln wann sie mögen und sind die einzigsten Wesen , die uns töten können. Sie sind größer uns tärker als normale Wölfe, wie wir sie kennen. Sie haben einen ebendso aufgeprägten Sinn fürs hören und riechen wie wir und sind deshalb sehr gefährlich. Immoment wissen wir nur von dem Quileutestamm in La Push , in der Nähe von Forks. Aber ich glaube das es da draußen noch mehr gibt, meine Wachen werden in den nächsten Jahren auch dazu ausgeschickt werden. " bereicherte ich sie weiter mit meinem Wissen.
"Du kannst dich später gern einmal machen , aber dazu musst noch noch etas trainieren, die Gestaltwandler sind sehr schnell und konnen uns schon von weit her riechen. Für sie rieche wir sehr streng, genauso wie sie für uns. " nickte ich nochmal und musterte sie. Woran sie gerade wohl dachte? Nun war ich es der jeneige der den Kopf schüttelte. Das ging mich gerade nichts an und verwarf den Gedanken wieder.

ich blickte Stella einen Moment stumm an , hört dann wie eine Niederewache kam und mir einen Brief überreichte. Mit Geduld entfaltete ich ihn und war überrascht was drin stand. Was hatte Caius bloß angestellt, das Athenorodora so überreagierte? Ich schüttelte fassungslos den Kopf, schaute erneut auf , als ich die Flügeltür, die zu diesem Haus führte auf ging. Ich nahm Schritte war , die langsam auf den Wohnbreich zu kamen und sah Sofia in der Tür stehen. "Du störst nicht , liebes " lächelte ich etwas, erhob mich majestetisch vom ofa und ging auf die zu. "Darf ich?" fragte ich sie voller Neugierde und deutet auf ihre Hände, sie nickte. "Ahhh" sagte ich als ich einen Einblick in ihre Gedanken bakam. Ich wusste nicht Recht ob ich schmunzeln sollte oder den Kopf schütteln sollte, bei dem was ich sah. Die Sache mit Caius schien anders gelaufen zu sein als ich gedacht hatte und nun verstand ich auch , was der Brief von Athenodora bedeutete. Dazu sah ich wie sie sich mit Demetri im wald unterhalten hatte, das sie von dem Kind sprachen und Sofia nicht begeistert von diesem war. Nun grinste ich , denn sie war anscheinden ähnlicher Meinung wie ich , sie wollte gehen, wenn Demetri das Kind holte. das konnet ich nicht zu lassen und wusste es sicher zu verhindern, aber zuerst musste ich in den Saal um mit Caius über die Sache zu reden , die im Saal passiert war und was seine Gemahlin vor hatte.
Sofia hatte eine zu gute Gabe, als sie gehen zulassen und doch hatte ich so ein Gefühl, das ich sie nicht an uns binden wollte. Wieso nur? Ich ließ langsam ihre Hand sinken. "Danke , liebes. Du kannst nun gern in die Bibiliothek gehen." nickte ich ihr freundlich zu , ihre Stimmung war nicht gerade die beste, was ich auch so sehen konnte , dazu brauchte ich ihre Gedanken nicht lesen. "Warte " sagte ich nach einer kleinen Überlegung und sie blieb in der Tür stehen. "Das mit dem Kind sehe ich genauso, Sofia. Aber verlasse nicht die Stadt, darum bitte ich dich als Caius Bruder. Ich brauche ihn, auch wenn dir sein Leben undwichtig erscheint, neben dem was dein Bruder tun möchte. " sagt eich ruhig zu ihr und ließ sie dann ziehen , hoffte das sie auf meine Bitte eingehen würde.
Nun sah ich zu Stella, die anscheind alles mit verfolgt hatet , aber dennoch nicht viel verstehen haben dürfte. "Angesichts der Vorkomnisse , muss ich in den Saal. Gern können wir uns aber ein anderes Mal weiter unterhalten. Ich freu mich" nickte ich ihr zu , lächelte ein leztes Mal und schwebte aus dem Zimmer heraus in den Saal.