Neckend stupste sie ihre Zunge an meine, forderte sie zum spielen auf. Natürlich ließ ich es mir nicht zweimal sagen. Dora‘s Hände wanderten meinem Rücken entlang, bis sie am Bund meiner Shorts hängen blieben. Kurz darauf war ich sie los. Sie zögerte keinen Moment, wozu auch, sie wusste, dass ich es genauso wollte wie sie. Nun wanderten meine Hände wieder abwärts zog ihr ihren Slip aus und warf ihn achtlos zu Boden. Lustvoll seufzte Dora unter mir, bis sie sich plötzlich unter mir weg drehte. Bevor ich überhaupt reagieren konnte lag ich unter ihr. Ein wildes Funkeln lag in ihren Augen, als sie begann meinen Körper zu liebkosen. Wohlig seufzte ich, biss mir leicht auf die Unterlippe, als sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust kratzte.
Immer mehr stieg mein Verlangen nach ihr und ich wusste nur zu gut, wie sich Dora fühlte. Ich wunderte mich, dass sie sich ihrer Lust noch nicht hingegeben hatte. Es schien, als wolle sie es hinauszögern. Meine Finger strichen ihr über den Bauch, meine Augen trafen die ihren. Ein schelmisches Grinsen lag auf ihren Lippen, als sie sich rittlings auf mich setzte. Gequält langsam ließ sie sich auf meine Erregung nieder. Ebenso langsam glitt ich in sie. Wir keuchten beide auf, bevor Dora begann, sich rhythmisch zu bewegen. Dabei warf sie ihre Haare nach hinten.

Ohja meine Lust auf ihn war groß und auch groß genug um ihn ein wenig zu ärgern und das ganze hinaus zu zögern, aber schlussendlich lag es doch an mir,denn ich war die jenige die es nicht mehr aushielt. Daher ließ ich mich auch langsam auf seine erregtion nieder wobei ich auf keuchte, dieses Gefühl war in all den Jahren noch immer so berauschent und nie langweilig. Als ich mich anfing auf ihn zu bewegen grinste ich noch und blickte ihn an als meine Haare endlich hinten waren. Dieses grinsen hielt solange bist sich unsere Lippen wieder erneut trafen dabei hörte ich nicht einmal auf mich zu bewegen nein ich wurde sogar schneller..°ich liebe diesen Mann!!°dachte ich innerlich nur als wir noch immer im treiben waren.

Auf Dora‘s Lippen legte sich ein Grinsen, ich kannte dieses sehr gut. Sie hatte es oft auf den Lippen. Ich schloss die Augen, als sie sich zu mir beugte und mich küsste. Dabei hörte sie nicht auf sich zu bewegen, im Gegenteil, sie erhöhte diese sogar noch. Nur schwerlich konnte ich ein Stöhnen unterdrücken. Dora wusste, wie sie mich verwöhnen musste. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrer Hüfte. Diese umfasste ich, wollte sie noch mehr spüren, als jetzt schon. Dieses schöne Gefühl in ihr zu sein, hatte ich in letzter Zeit zu selten gehabt. Ich löste meine Lippen von ihr, kurz darauf drehte ich mich. Nun lag sie unter mir, tief sahen wir uns in die Augen. Leicht verzog sie das Gesicht, als ich mich ihr entzog. Wollte erneut protestieren, doch ich legte meine Finger auf ihre Lippen, bevor ich sie küsste. Anschließend wanderten meine Lippen ihren Hals entlang, liebkoste jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers. Erneut sah ich auf zu ihr, dunkel funkelten mich ihre Augen an, voller Lust und Begierde. Wieder glitt ich in sie. Sanft, wie ich es immer tat. Dora umschlang mit ihren Beinen meine Hüft, veranlasste mich so tiefer in sie zu gleiten.
Erneut keuchten wir auf, unsere Atmung ging stoßweise, sowie meine Bewegung. Dora zog mich an sich, versiegelte unsere Lippen und dämpfte somit ihr Stöhnen. Ich liebte sie und dies würde für immer so sein.

Das er sich mit mir drehte hatte ich schon geahnt denn dies tat er immer. Das er sich entzog passte mir ganz und garnicht und dies wusste er auch denn sonst hätte er mich nicht mit seinen küssen bedeckt. Jeden seiner küsse erwiederte ich voller Gefühl daher stöhnte ich umso mehr auf als er wieder in mir glitt und sich bewegte. Das wir keuchten machte mich einfach nur noch mehr an daher legte ich meine Beine um ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Wie lange hatte ich diese Zärtlichkeit in der letzten zeit nur vermisst gehabt,umso heißer war es dann wenn wir es taten...
Meine Hüfte bewegte sich im ryhtmus von ihm mit und meine Hände strichen von seinem rücken zu seinem arsch den ich leicht massierte,unsere küsse lösten sich von mir aus und ich küsste zu seinem Hals wo ich ihn dann mit tausend küssen verzehnte,dabei entging mir immer wieder ein keuchen,das es mein liebsten gefiel vernahm ich durch sein seufzen und das er die Augen schloss.

Seufzend schloss ich die Augen, als sie meinen Hals mit ihren Lippen liebkoste. Es war berauschend ihr so nah zu sein. Sie zu spüren. Dora schmiegte sich noch näher, keuchte an meinen Lippen, als sie ihre auf meine legte. Meine Bewegungen wurden schneller, spürte wie wir langsam zum Höhepunkt gelangten. Dora krallte sich in meine Haare, zog an ihnen, während sie laut meinen Namen stöhnte. Ich stand ihr in nichts nach, keuchte als ich sie verlangend küsste. Ein schönes Gefühl überkam mich, als wir beide kamen. Fast schon befreiend fühlte ich mich. Zärtlich streichelte ich ihr über die Wange, als sie sich an mich kuschelte. Dabei strich sie mir über die Brust, weshalb ich die Augen schloss. Genoss ihre sanften Berührungen, während ich ein Arm um sie legte.
Für einen Moment blieb es zwischen uns ruhig, genossen diese Ruhe. Lächelnd beugte ich mich zu ihr, küsste sanft ihr Haar. Dieser Moment schien für die Ewigkeit zu sein, ohne das die Zeit weiter lief. Ein schöner Gedanke, nur mit ihr hier zu sein, nichts anderes zu tun. Doch schon bald, das wusste ich, würden wieder meine Aufgaben kommen.

Als es endlich so war,als wir gemeinsam wie es schon immer gewesen war zum höhepunkt kamen.
Es fühlte sich einfach so berauschent an, es fühlte sich auch immer wieder so gut an wenn man lange nicht hatte,da er soviele pflichten hatte,dann ihm gleich wieder so nahe zu sein war doch einfach eins der besten Glücksmomente.
Das ich mich an ihn kuschelte und wir so aneinander lagen,war auch schon normal gewesen wenn wir Zeit für uns hatten.
Es war so ein Wohlbefinden als mein liebster mir immer über den Arm strich so wie ich es bei seiner Brust tat.
Nach Minuten langer Stille,hob ich mein Kopf und blickte in seine Wundervollen Augen und küsste ihn Sanft.
"nur schade...das du bald wieder deinen Pflichten nachgehen musst mein liebster..." murrmelte ich leicht aber ich kannte dies ja auch schon , jedoch war es immer wieder für mich sehr entäuschent gewesen,aber ich liebte ihn und dies würde sich nie ändern auch wenn er wenig Zeit hatte...

Zärtlich streichelte ich ihr über das Haar. Spielte mit einer ihrer Haarsträhnen, während sie wohlig seufzend die Augen schloss. Dora sah schließlich auf, blickte mir in die Augen. Intensiv, wie immer. Lächelnd beugte sie sich zu mir, küsste mich sanft auf die Lippen. Ein kurzer Kuss zwar, dennoch wundervoll. Nur bei ihr konnte ich diese sanfte Seite zeigen. Bei Dora öffnete ich mich, zeigte ihr wie ich sein konnte. Ich horchte auf, als sie zu sprechen begann. Als sie die angenehme Stille brach. Leicht verwundert sah ich sie schon an, bevor ich bedauernd nickte. "Ich kann Aro nicht im Stich lassen. Marcus kann man ja nicht gebrauchen und deswegen können wir uns das nicht leisten. An erster Stelle stehen die feindlichen Vampire. Sie hätten fast ein ganzes Heer aufgestellt, nur um uns zu vernichten. Nur durch unser schnelles Handeln konnten wir es verhindern", murmelte ich, legte den Kopf in den Nacken und sah an die Decke. Atmete tief die Luft ein und somit auch Dora's Geruch. Ein wundervoller Duft. Lächelnd strich ich ihr erneut durch das Haar.

Das er mir durch das Haar strich und mit meiner strähne spielte ließ mir meine Augen schließen um seine Berührungen intensiver zu spühren...als er jedoch so auf meine aussage Antwort ließ mich aufblicken und ich betrachtete ihn."ja ich weiß..und ich weiß es zu schätzen..aber deine nähe ist mir dann so fern..."sagte ich und legte mein Kopf wieder an ihnund schloss die Augen und genoß seine streichel Einheiten auf dem Kopf.

Leise vernahm ich Dora's Worte. Ich stimmte ihr im stillen zu, auch ich vermisste stets ihre Nähe und Geborgenheit. Fühlte mich allein, jedoch dachte ich dann immer an die schöne Zeit, welche ich mit ihr verbringen durfte. Auch jetzt genoss ich diese Zeit, verinnerlichte sie um mich später daran zu erinnern. Aber ich wurde oft auch abgelenkt, wie in letzter Zeit. Immer geschah etwas neues. Etwas worüber ich mich stets aufregte. Wie zum Beispiel über Ethan, diesem Verräter. Ich hatte es die ganze Zeit geahnt, dass er etwas verbarg, doch Aro wollte es nicht sehen. Auch jetzt vertraute er ihm, und dann ließ er eine Neugeborene in die Obhut dieses Verräters. Mit der einen Hand fuhr ich mir über die Stirn, schloss dabei die Augen. Dachte nochmal an alles nach, was geschehen war. Ich dachte viel zu viel nach, doch ich konnte einfach nicht anders. Aro schien es ja nicht zu tun. Ein leises Seufzen entwich meinen Lippen, während ich an Demetri's Geschwister dachte. Schon bald würden sie an uns gebunden sein. Und dennoch wollte ich nicht, dass Sofia es war. Sie sollte ihre Freiheit behalten, denn glücklich würde sie sonst nicht mehr sein. Und Tyler? Auch er schien recht Freiheitsliebend zu sein und ich war mir sicher, dass Aro ihn als Wache haben wollte. Trotz meines Einwandes. Aro würde mich einfach wieder ignorieren, wie er es so oft tat.
"Sobald ich mehr Zeit habe, werden wir etwas zusammen machen. Nur wir beide", murmelte ich nah an Dora's Ohr. Sie sah zu mir auf, funkelte mich mit ihren Augen an. Zärtlich beugte ich mich zu ihr, legte meine Lippen auf die ihren. Ein sanfter Kuss, welcher viel zu kurz war. "Ich liebe dich", wisperte ich ihr entgegen.

Ich ruhte mich auf seiner Brust aus,diese Position hatte ich immer wenn wir so lagen so einander gekuschelt gefiel es mir wirklich. Das er gerade so nachdachte merkte ich sehr wohl aber ich sagte nichts da ich die zeit mit ihm einfach gerade sehr genoß. Das ich seine Worte mit nur wir zweit hörte blitzten Meine Augen auf. "Ja.das wäre wirklich schön.."mit diesen Worten lagen seine Lippen auf meinen und ich lächelte süß nach den 3worten."ich liebe dich auch...überalles.."

Erneut schloss ich die Augen, dachte an eine längst vergangene Zeit. Eine Zeit, bevor Dora und ich Aro getroffen hatten. Wie viel Zeit wir zusammen verbracht hatten. Ich vermisste diese Zeit zwar, doch war es so wie es jetzt war angenehmer. Dora war in Sicherheit, das war das wichtigste für mich. Auch wenn mich oft alles langweilte und Corin mich deswegen öfters mit ihrer Gabe belegen musste. Aber was nahm man nicht alles in kauf?
Seufzend strich ich Dora abermals über den Rücken, bevor ich sie näher an mich zog. "Sobald du deinen Hund hast, kannst du ja mit Sulpicia in den Garten gehen und dich dort mit ihr niederlassen", murmelt ich, nachdenklich. Dora sah zu mir auf und lächelte mich warm an. Sie nickte zustimmend. So konnte sie sich die Zeit vertreiben, wenn ich keine Zeit hatte. Und sie brauchte nicht ständig im Gemach rum sitzen. Sicherlich würde der Hund sie auch auf trab halten. Ein kleines Grinsen zierte meine Lippen, als ich daran dachte.

Das er mich wieder enger Zog,brachte mich wieder zum lächeln,den ich wollte keinen cm von ihm getrennt sein und das war es auch nicht,wir waren so eng aneinander,das nichtmal ein blatt zwischen uns passte.
Als er das mit dem Hund sagte sah ich ihn wie immer wenn wir allein waren warm und zärtlich an.
"das wird er sicher...so oft wie er raus muss.." kicherte ich und strich weiter über seine Brust.
"ein kleiner konkurrent für meinen Liebsten kann ja nicht schaden,dann bemühst du dich vill mehr,um mehr zeit mit mir zu verbringen..." hauchte ich auf seine Haut,obwohl ich wusste das er dies immer tat!
Meine lippen berühten seinen Brust korb und übersehte ihn mit küssen bevor ich seine lippen erreichte.

Ich schmunzelte bei ihren Worten. Ein Hund sollte meine Konkurrenz sein? Leicht schüttelte ich den Kopf, bevor ich sie sanft auf die Stirn geküsste. "Er wird sicherlich ein guter Beschützer sein", meinte ich amüsiert, worauf sie mich grinsend ansah. Dora setzte sich leicht auf, übersähte meinen Brustkorb mit Küssen. Leicht schloss ich die Augen, als ihre Lippen die meine berührten. So schön es auch war, ich löste eher widerwillg den Kuss, weshalb sie mich fragend ansah. Zärtlich und entschuldigend blickte ich sie an. Dora ahnte was jetzt kam, weshalb sie mich leicht traurig ansah. "Ich muss nachsehen, was die anderen machen. Und ich muss Dean suchen, immerhin soll er doch dein Hund holen", meinte ich und lächelte sie leicht an. Seufzend setzte sie sich auf, nickte jedoch verstehend. Nachdem ich mich ebenfalls aufgesetzt hatte, küsste ich sie nochmal zärtlich. "Sobald ich wieder Zeit habe, gehen wir in die Stadt. Okay?", meinte ich und strich ihr über das Haar. Mit glitzernden Augen nickte sie mir zu, bevor ich aufstand und mir meine Sachen anzog.
Dora sah mich sehnsüchtig an, während ich mich zu ihr beugte und nochmals küsste. "Wenn dir langweilig ist, sag einem der Wachen bescheid", meinte ich und verließ mit einem Lächeln auf sie das Zimmer. Kurz lehnte ich mich an die Tür und fuhr mir durch die Haare, bevor ich seufzend mich auf den Weg machte. Mal sehen ob Alec wieder da war.

Das er wieder gehen musste ahnte ich nachdem er den kuss abbrach,die zeit ging bei sowas einfach viel zu schnell vorbei.
Aber gut ich würde sicher was finden was mich ablenkte..
Als er sich anzog sah ihm grinsent zu."dann beeile dich mit dein Aufgabe ich muss shoppen!!!" grinste ich glücklich und erwiederte sein letzten kuss genüßlich. Mein blick schiff zu ihm wie er wieder aus dem Raum verschwand und ich ließ mich seufzten nach hinten fallen und blickte an die Decke,während ich überlegte was ich machen könnte.

Auf den Weg hierher hatte ich ein regelrechtes Schlachtfeld hinterlassen,türen,fenster,Wachen waren zu boden kaputt oder auseinander gerissen. Wenn ich könnte würde ich sogar noch weinen,ich konnte nicht fassen das caius mich so behandelte mich betrügte nachdem wir sogar mit einander geschlafen hatten! Ich riss unsere tür auf und riss alle sachen von den Tisch und zerstörte die erst neuangekommenen tische und shcmiss sie an der Wand. "WARUM!!!!" ich hatte feuerotedunkel Augen und trat überall gegen caius musste mutig sein um hier her zu kommen den er müsste sich im klaren sein das er viele dinge an den kopf geschmissen bekommen würde! Und so leicht wie vorhin würde ich sicher nicht beruhigt werden.