Ich blickte ihn nach den Kuss an und war wirklich glücklich lange war es her gewesen...
Als er die Anspielung verstand grinste ich frech und strich über seine Brust. Als er so schaute Argentinien den Hund lächelte ich sanft. "Ja ein hübschen und ja ich Pass drauf auf er wird auf mich aufpassen und mich beschützen,grinste ich und legte meine Kopf an seine Brust und lächelte glücklich "danke mein liebster"mein blick sah in seine Augen und ich küsste ihn zärtlich

Amüsiert sah ich sie an. Beschützen? Ein kleiner Hund? Das wollte ich mal sehen. Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss, dabei legte ich ihr meine Hand auf die Wange. Nachdem wir uns lösten, grinste ich leicht. "Das Gesicht von Aro's Kätzchen will ich dann unbedingt sehen", meinte ich, worauf Dora fragend den Kopf schief legte.
Da fiel mir ein, dass sie Sahra gar nicht kannte. Na gut Gestaltenwandler waren sowieso uninteressant, jedoch klärte ich sie darüber auf. Leicht blinzelte sie erstaunt, bevor sie sich an mich schmiegte. Dabei streichelte sie mir über die Brust. Für einen Moment schloss ich die Augen, genoss einfach ihre Berührungen. Vergaß für einen Augenblick, alles was bisher geschehen war.

Das er anfing das zu sagen verwirrte mich etwas doch dann kam schon die Erklärung und ich lächelte leicht überrascht."die vertragen sich schon"meinte ich und schloss die Augen als wir so zusammen kuschelte alles was ich an wut hatte war verschwunden wir saßen hier eine ganze weile. "Wann will mein liebster denden Auftrag aufgeben ein hübschen zu holen?? Ich grinste leicht beim anschmiegen.

Na ob die ich wirklich vertragen würden? Immerhin war dieses Mistvieh, welches Aro hier hielt, eine dumme Leopardin. Gestaltenwandler... pah! Immer musste Aro alles haben. Seine Sammelleidenschaft war so was von nervtötend. Leise seufzte ich, ich konnte es nicht verhindern, dass er so ein Vieh hier hielt. Eigentlich müsste ich Demetri dafür noch mal die Ohren langziehen. Immerhin hatte er zusammen mit Corin, Sahra hier angeschleppt. Ich sah auf zu Dora, als sie etwas fragte. Leicht legte ich den Kopf zur Seite, während ich sie musterte. Daran, wer den Hund holen sollte, hatte ich noch nicht nachgedacht. Ich wusste nicht mal, was sie für einen haben wollte. Deswegen stellte ich ihr genau diese Frage. Sie nannte mir genau, welche Rasse und Farbe. "Und was für ein Geschlecht soll er haben?", fragte ich si, dabei legte ich den Kopf zur Seite. Gespannt hörte ich ihr zu. Ich würde wohl entweder Felix und Demetri, oder einen der niederen Wachen losschicken. Aber wohl eher eine der niederen. Felix und Demetri mussten schließlich Wache im Schloss halten und waren zu wichtig, als dass sie in die Stadt spazierten und einen Hund holten.

!"wenn die mein hinsichtlich tötet gibt es Stress mit mir!"aber da schoss mir ein Gedanke urc den Kopf etwas worüber ich noch nicht nachgedacht hatte oder geschweige den wusste ob es ginge."sagmal kann man ein Hund in ein vampirhund verwandeln?sonst musst du mir immer ein neuen schenken "kicherte ich und strich über sein arm"ein Männchen "ich grinste."oder wirste dann eifersüchtig mein liebster??" Ich gab ihn ein sanften Kuss und drückte ihn leicht aufs Bett.

Amüsiert streichelte ich ihr über das Haar. Sicherlich würde sie Sahra in Stücke reißen, jedoch würde Aro dies nicht gut heißen. Gespannt lauschte ich Dora's Worte, welche mich doch tatsächlich zum kichern brachten. Erfreut sah sie mich an, wusste sie doch, wie selten ich dies tat. "Liebste, ich muss dich leider entäuschen. Unser Gift ist für die Tiere tödlich. Sie können sich nicht wandeln, wie Menschen", leicht traurig blickte sie zu mir, weshalb ich sie enger an mich zog. Nach meiner Frage, welches Geschlecht der Hund haben soll, grinste sie mich breit an. "Ein Männchen? Soso", sagte ich und hob leicht eine Augenbraue, auf meinen Lippen lag ein kleines grinsen. "Hm, gibst du mir denn dann einen Grund eifersüchtig zu sein?", fragte ich sie leicht herausfordernt. Doch Dora antwortete zunächst nicht drauf, küsste mich lieber sanft auf die Lippen. Dabei drückte sie mich leicht nach hinten. Wir lösten für keinen Moment den Kuss, vertieften ihn weiter. Während Dora mit ihren Händen meine Brust hinabfuhr, wanderten meine ihre Seite entlang. Es war lange her, das wir Zärtlichkeiten ausgetauscht hatten. Ich löste mich von ihr, sah ihr in die Augen. "Ich liebe Dich", wisperte ich ihr entgegen, bevor sie sich wieder zu mir näher beugte und ihre Lippen auf meine legte.

Als ich diese Worte hörte war ich doch schon bedrückt gewesen,aber es war wohl so..musste ich mit leben...und mein liebster musste ihn einfach immer wieder heimlich austuaschen^^
Mein blick ging zu ihm hoch und ich lächelte.
"vill??" grinste ich frech als er das mit der eifersucht fragte. Als er endlich lag und ich ihn genüßlich küssen konnte war ich einfach nur glücklich es war einfach so lange her gewesen. " Ich liebe dich auch mein liebster...über alles!!" Sagte ich deutlich und beugte mich erneut zu ihm herunter und mein kuss wurde bestimmender und gieriger.
Ich wollte gerade ihm nur nahe sein,er sollte nicht gehen,jetzt sollte er hier bleiben! Das herum um uns chaos war,war mir ziemlich egal das sollte eine der wachen später aufräumen denn ich hatte keine lust dazu.

Als sie begann, meinen Hals zu liebkosen, schloss ich die Augen. Genoss ihre Berührungen und schob die Gedanken an später erstmal beiseite. Ich wollte mich einfach nur auf das hier und jetzt mit Dora konzentrieren und da war der ganze Stress gerade unpassend. Ich konnte mich auch noch später um alles kümmern. Und selbst Aro nahm sich gerade Zeit für Sulpicia, also sei es mir auch gegönnt. Dora musste so oft ohne mich auskommen. Stets waren Chelsea und Corin an ihrer Seite, unterhielten sie, damit ihr nicht langweilig wurde. Meine Hand, welche auf ihrem Oberschenkel geruht hatte, wanderte hinauf. Schob dabei sanft das Kleid hoch, welches sie trug. Es war ihr liebstes, denn sie wusste, dass es mir sehr gefiel. Meine Liebste begann nun ihrerseits mein Hemd zu öffnen, welches ich heute trug. Dabei wanderten ihre Lippen über die nun frei gewordenen Stellen. Ein leises Seufzen entwich mir, was sie leicht grinsen ließ.

Das wir endlich Zeit für uns ´beide hatte,war wirklich entspannung,es war solange her das wir hier zusammen lagen,oder je so nah wieder waren... Mein blick sah ihn sanft an ,aber da war ich auch schon dabei sein Hemd zu öffnen und ein verführerisches Lächeln lag auf meinen Lippen,als ich dann seine Brust liebkostete als dieses Endlich offen und von ihm auf den Boden lag.
Wie sehr hatte ich dies vermisst,als er mein kleid leicht nach oben schob,kam ich wieder hoch und half ihn so dabei dieses auszu ziehen,bevor ich mich ihm wieder widmete und seine schultern leicht massierte bevor ich seine Lippen,seine _Wange und hinunter vom hals Richtung Brust küsste,diese Berührungen war einfach zu selten geworden ,da war es mal wieder eine abwechslung gewesen, besonders wenn ich seine Hände auf meinen Seiten und Rücken spühren durfte.

Ihre Lippen wanderten weiter meinen Körper entlang, ließ keine Stelle aus. Es war schön, sie wieder nah bei mir zu wissen. Die Zweisamkeit mit ihr, war meine kosbarste Zeit. Und niemals möchte ich diese missen. Immer mehr vergaß ich alles um mich herum. Auch die Verwirrung, welche Demetri's Schwester in mir ausgelöst hatte, war nur noch nebensächlich. Sanft streichelte ich ihr den Rücken entlang. Zog kleine Kreise auf ihre wunderschöne Haut. Sie sah zu mir auf, in ihrem Blick lag so viel begehren, das es in mir nur noch mehr verlangte sie noch näher zu spüren. Ich zog sie zu mir, nahm ihre Lippen in einem langen leidenschaftlichen Kuss gefangen. Leicht öffnete ich die Lippen, strich mit meiner Zunge über ihre. Bat um einlass. Als sich unsere Zungen endlich vereinten, fiel alle Last von mir ab. Gab mich noch mehr Dora hin, welche sanft in meine Unterlippe biss.

ICh ließ ein sanftes schnurren von mir kommen als er auf meinem Rücken seine finger kreisen lässt,ich liebte jedes einzelne haar an ihn,jede einzelne berührung,es sollte sich einfach nichts ändern,auch wenn wir öfters streit hatten,war der Sex danach einfach immer der beste!^^ Und es war meist immer alles vergessen danach,es gehörte bei unserer beziehung einfach dazu es ging eig garnicht mehr anders,ohne streit wäre es schon glatt langweilig!
Meine Hände strichen noch immer über seinen Wundervollen Körper,bist er mich sanft zu sich zog und wir einen Zungenkuss begannnen!
Meine Augen schloss ich dabei und setzte viel Gefühl hinein,alles was eben war hatte ich einfach vergessen,böse war ich ihn jetzt schon nicht mehr,aber das musste er ja nicht unbedingt wissen^^ Ich schmiegte mein Körper nahe an ihn und wir drehten und schnell,dabei löste ich aber nicht einmal den kuss,das einzige was ich tat war,das ich meine Arme um seinen Nacken legte..

Nachdem sie sich enger an mich geschmiegt hatte, drehte wir uns. Ihre Arme legte sie um meinen Hals zog, mich so noch näher an sich. Für keinen Augenblick lösten wir uns, keiner wollte es. Wie zwei Magnete hingen wir aneinander, dennoch löste ich den Kuss. Dora sah mich leicht protestierend an, doch als ich begann ihren Hals zu küssen, seufzte sie nur wohlig auf. Dabei schloss sie die Augen und genoss es einfach. Leicht öffnete ich die Lippen. Ließ meine Zunge über ihren Hals fahren. Zog eine Spur entlang ihrer Halsschlagader, welche einst ihr Blut behinhaltet hatte. Sanft liebkoste ich ihr Schlüsselbein, saugte leicht daran. Ihre Hände krallten sich fest in meine Haare. Zog leicht daran, wie sie es immer tat. Leicht schmunzelte ich, als sie sich wieder enger an mich schmiegte. Ich setzte mich auf, dabei zog ich sie mit. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, bis zum Verschluss ihres BH's. Langsam öffnete ich diesen und strich ihn ihr ab. Kurz betrachtete ich sie, bis ich Dora wieder zurück in die Kissen drückte. Erneut trafen sich unsere Lippen, lang und verlangend.

Nachdem er mich mitgezogen hatte so das er mir meinen BH öffnen konnte und mich wieder zurück ins bett drückte,grinste ich in diesen langen kuss hinein,er wusste einfach genau was mir gefiel,er konnter seid jahren schon in dieser Sache nichts falsche machen nur richtig oder besser,daher war ich auch nie abgeneigt.
Als er wieder mit seiner Zunge ein wenig führte biss ich sanft auf dieser bevor ich ihn einlass ergab und mit voller Leidenschaft erwiederte. Meine Hände gingen beim Kuss richtung seiner Hose,ich zog ihm am gürtel etwas enger um so diesen auch zu öffnen und ihn die Hose mit leichtigkeit auszog und zu Boden Schmiss,dabei formten sich meine Lippen zu einem Grinsen,als wir uns noch immer Küssten. Das Seine Hände über meinem Körper strichen und auch über meine Brust ließ mich öfters im Kuss aufstöhnen,seine Berührungen,waren schnell und jedoch so elegant und sanft.

Ich merkte wie sie in den Kuss hinein grinste und wusste sofort, was sie als nächstes tun würde. Erneut biss sie mir neckend in die Lippe, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Einem Raubtier gleich, zog sie mir diese aus und warf sie in irgendeine Ecke des Zimmers. Es interessierte sie genauso wenig wie micht, wie es im Raum aus sah. Eine der niederen Wachen würde es wieder in Ordnung bringen, wie immer. Ihr Aufstöhnen, welches ihre Lippen entwich, als ich sanft über ihre Brust strich, ließ mich leicht grinsen. Ich liebte es, wenn sie es tat und genau dies wusste sie. Erneut löste ich mich von ihr, nur um wieder ihren Köper zu erforschen. Liebkoste dabei ihre Brust, saugte leicht dran, was sie auf keuchen ließ. Mit meinen Fingerspitzen zeichnete ich Linien über ihren Bauch, umkreiste ihren Bauchnabel. Nach so vielen Jahren, in denen wir nun schon zusammen waren, hatte unsere Liebe nie nachgelassen. Selbst der größte Streit konnte uns nichts anhaben. Und wie immer war ich froh, sie an meiner Seite zu wissen. Niemals könnte ich ohne sie leben. Viele kleine Küsse hauchte ich ihr auf den Bauch, bevor ich sie wieder auf die Lippen küsste. Dabei strich ich ihr hauchzart über den Busen. Neckte sie so leicht damit.

Ein grinsen ließ meine Lippen erfüllen und so leicht würde dies auch nicht verschwinden nur wenn ich aufstöhnen sollte was gerade sehr oft der Fall war, das er sich nach einiger zeit öse um mir über Brust und Bauch zu fahren und diese mit Küssen zu belegen brachte mich einfach dazu,es war wie immer der 7 himmel bei seinen bezauberten berührungen,ich würde sie in jeder minute ohne sie immer mehr vermissen dies hatte ich in der letzten zeit sehr häufig gemerkt. Meine Hände fuhren erneut durch sein haar,das tat ich immer wenn er mich an diesen Stellen liebkostete,es war beinah eine reaktion von mir.
Ich legte ein Bein um ihn,als er mit seinen Lippen wieder zu meinen gelang und wir uns wieder erneut anfingen zu küssen,unsere Vorspiel ging meist nur aus Küssen hervor und langweilig wurde dies nie! wir hielten halt nicht viel vom anderen,na klar hätte mein Gemahl Wünsche oder etwas neues in seinem Köpfchen würde ich es sicher mitmachen,aber dies war selten der Fall gewesen. Als ich merkte wie er anfing mich zu necken biss ich wieder sacht auf seine lippe,er wusste genau was er tat und es mir doch noch gefiel.