GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!

#1

Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 19.10.2011 00:30
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Gemach von Ethan

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#2

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 30.05.2012 19:32
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Immer noch niedergeschlagen , trat ich in das Gemach von Ethan ein. Ohne zu klopfen oder voher durch meine Sinne zu erarnen , ob er da war. Nachdem ich hinter meinem Sofa gesessen hatte und seinen Duft wieder so klar vernahm, musste ich zu ihm gehen. Die Erinnerungen , wie wir uns dort geküsst hatten und wie er mich hinter dem Sofa kitzelte, waren stärker als meine Wut. Das dachte ich zumindest. Lange wartete ich sitzend auf den Sofa auf ihn. Dann stand ich auf, ging durch sein Gemach, streifte mit meinen Fingern sanft über seine Bettdecke, seine Klamotten und seinem Kissen. Doch irgetetwas ließ mich auf einmal wieder zittern, meinen Zorn verspüren. Die Tatsache, das er nicht da war , oder sich mit einem anderen Mädchen die Zeit tod schlag, machte mich rasend. Meine Fingernägel krallten sich in sein Kissen, mit wenig Kraft, zeriss ich es, die Federn sprüdelten nur so aus dem Kissen heraus, sie fielen leicht auf das Bett, auf den Boden und mich. Ich schnaubte." Wie konnte er das nur tun? Mich so achtlos stehen zu lassen, als wäre ich ein niemand?" schrie ich wütend. Meine roten Augen funkelten , wie kleine böse Sterne am Himmel. Wie von selbst, tasten sich meine Fingerspitzen zu seiner Decke, meine Fingernägel schnitten die dünne Schicht, der Deckenhülle auf, als wäre es nichts. Auch diese zeriss ich nun mit voller Leidenschaft und verletzlichkeit. Niemand konnte mich gerade berühigen, außer mein Bruder Alec. Aber Alec war nicht da. So allein und entäuscht hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt. Ich wusste keinen Ausweg, nahm eine Handvoll Federn und schmiss sie durch den Raum , doch die Federn, weich und schön wie sie waren, fast blass wie meine Haut, glitten sie sanft und ruhig auf die Erde. Dieser Anblick ließ meine Seele friedlich werden. Gemächlich und Ruhsam, rutschte ich an der Seite des Bettes auf den Boden. Meine Beine an meinem Körper angezogen, mein Blick starrend auf den Boden und überall bedeckt mit Federn, wartete ich auf Ethan.

zuletzt bearbeitet 30.05.2012 20:03 | nach oben springen

#3

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 03.06.2012 22:33
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Ich lief durch die Korridore entlang zu meinem Gemach. Es lag nicht allzu weit von dem von Stella und auch Jane entfernt. Darum dauerte es nicht lange als ich vor meiner Tür halt machte und meine Schritte dorthin verstummten. Intensiv nahm ich den Duft von Jane war, den ich so sehr liebte. Es war so ein süßlicher Duft. Auf meinen Lippen zierte sich ein sanftes Lächeln, vor Freude, sie gleich sehen zu können. Unsere letzte Begegnung verlief nicht ganz so toll, wie sie hätte sein sollen. Aber ich dachte dass sie dies schon längst vergessen hatte und so betrat ich mit meinem Lächeln mein Zimmer. Ich erhoffte meine Jane friedlich liegend auf meinem Bett bestaunen zu können. Seelig wie sie da lag und auf mich wartete. Doch erwartete mich ein anderes Bild, welches ich vor mir sah. Es lagen im Raum verteilt, die weichen zartfarbenden weißen Federn herum. Mitten in diesem Federnmeer, saß meine Jane mit angewinkelten Beinen an meinem Bett. Sie wirkte eher traurig und verlassen, als glücklich und froh darüber mich zu sehen. Womöglich nahm sie mir die Situation von vorhin, doch übler als ich dachte. Doch sie so zu sehen, ließ mein Lächeln verschwinden. Es sah aus
als hätte ein Engel ihre Flügel Stück für Stück verloren. Ein eher trauriges Bild. Sofort setzte ich mich neben sie, sah sie an. „Was ist los?“, fragte ich nun doch besorgt.


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#4

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 03.06.2012 22:52
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Noch immer starr, sitze ich auf den Boden , vor Ethans Bett. Ich nehme seine schritte im Fllur war, wie er mit Stella zusammen in ihr Gemach geht und schließlich zu mir kommt. Leicht blicke ich auf, als er in der Tür steht. Doch dann sinkt er wieder. Ethan lässt sich neben mir nierder. Keine Worte des entsetztens, wie sein Gemach aussah oder eien predigt, das ich nicht sein Gemach hätte verwüssten sollen, wie ich es verdient hatte. Statt dessen fragte er mich , was los sei. Seine Hand lag nun sanft auf einem Bein, er schaute mich an, ich konnte es spüren.
"Ich .." fing ich langsam und leise an. "Ich hab es versucht, Ethan. Dich loszulassen, versucht dich zu vergessen, dir mein eLiebe nicht mehr zu schenken. " sagte ich leise, wäre ich ein Mensch, würde ich spüren, wie sich meine Augen mit Tränen füllten, wie sie meine Wange hinunter liefen.
"Doch ich kann es nicht. Ich liebe dich, ich brauche dich, wie die Rose ihre Dornen. Ich zerbreche daran, das ich deine Nähe brauche." ich sehe ihn noch immer nicht an, denn ich weiß , das ich ihm dann um den Hals fallen würde, in einem Rausch meiner Gefühle fallen würde und ihn nie mehr gehen lassen würde.
"Du machst es mir schwer, zu leben. Ich weiß ich kann nicht ohne dich sein, aber mit dir, wird es auch nicht leichter sein. " er hat mir schon zweimal wehgetan. Das erste mal , als er mich benutzen wollte, meine Familie hier verraten wollte. Das zweite mal, als er mich einfach hat stehen lassen, als wäre ich etwas wertloses, etwas dreckiges, das es nicht Wert ist, seine aufmerksamkeit zu bekommen.

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#5

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 04.06.2012 19:13
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Natürlich mache ich ihr keinerlei Vorwürfe dessen, das sie meine Bettwäsche in Stücke riss. Sie war sauer und ich wusste wie viel Temperament sie haben kann. Deswegen sprach ich sie nicht darauf an. Ich schmiegte mich enger an sie, wollte für sie da sein, ihr Nahe sein. Wollte wissen was los war. Dabei streichelte ich ihr sanft über ihr Bein. Sie sah mich nicht an, mied meinen Blick. Besorgt lag mein Blick auf ihr, bis sie mir schließlich antwortet. Sie gestand mir, dass sie versuchte mich zu vergessen, ihre Gefühle zu mir, zu unterdrücken. Ich fiel ihr ins Wort. „Du weißt doch wie das enden kann, wenn du dir deine Gefühle nicht eingestehen willst. Sie dir das mit Corin und Demetri an. Sie haben viel durchgemacht für ihre Liebe“, erzählte ich ihr.
Ich wusste nichts genaues über die beiden, nur grob erfuhr ich von den anderen Wachen, die tuschelten, was passiert ist. Aber ich hoffte es öffnet ihr die Augen und sie verstand, dass sie einen Fehler machte. °Ich liebe sie doch so sehr.°
Kurz danach erklärte sie mir, dass sie es nicht konnte mich zu vergessen, mich liebt. Es erstrahlte meinen Körper voller Wärme als sie es mir sagte. Denn ist sie alles für mich. Zu gern erwiderte ich ihre Liebe. Ihre weiche Seite kam zum Vorschein, ich lächelte.
„Meine süße, du bist alles für mich. Ich liebe dich“, sagte ich ihr, zog sanft ihren Kopf in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich, meine Augen, die ihre. Anschließend strich ich ihr mit meinen Fingern über ihre Wange. „Das mit letztens, im Wald.. Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten in dem ich mit Stella fortging. Nur musst du verstehen dass ich eine Aufgabe zu erledigen hatte. Ungern ließ ich dich dort stehen, doch wusste ich auch dass du wegen ihr innerlich kochtest vor Wut, da du wieder etwas in den falschen Hals bekamst. Ich wollte dir somit aus dem Weg gehen, damit wir uns nicht streiten würden und hätte dir alles später erklärt.“ Nach meinen Worten, schaute sie etwas verwundert drein. Denn ich lieferte ihr eine wirklich gute Erklärung und hoffte sie würde mich verstehen. Ich wollte jetzt einfach nur mit ihr glücklich sein, keine Streitereien.


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#6

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 04.06.2012 19:56
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Ich musste Ethan nun ansehen, kämpfte gegen meinen Willen an, unsere blicken trafen sich. Er sagte mir mit sanfter Stimme das er mich liebte. Leicht lächelte ich, doch es war kaum zu sehen. Ich strich über seine Finger, kaum spürbar. Ich wusste nicht , ob ich meinen Gefühlen so richitg schon nachgeben konnte. Ich liebte ihn , doch war ich bereit dafür?
Ethan erklärte mir die Situation am Wald, als Stella dabei war. Ich nickte nur kurz.
Ich sah in seine Augen, rot wie die Liebe waren sie. Ich streife ihm seinen Umhang ab. Er sah ohne besser aus. Wenn man seine Muskeln sah, sah wie er wirklich war. In seiner anwesendheit war ich anders. Das Mädchen , was ich nie sein konnte. Zerbrechlich, sanft , gefüllt mit Liebe, die ich nicht verstand.
Ich sagte nichts, schaute ihn bloß an. Mein lächeln wurde größer. Meine kleine , blassen Hand , streifte sein Gesicht. Die andere über seine Brust. Es war schön, ihn wieder bei mir zu haben. Für ihn würde ich mich vielleicht auch bei Stella entschuldigen. Währenddessen kam ich ihm näher, meine Lippen berührten nun seine. Sanft küsste ich ihn. Mein Bauch fühlte sich an, als ob er voll mit Schmetterlingen war, mein Herz würde in die Luft springen. Ich liebte ihn und ich sollte aufhören, es zu verstecken.

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#7

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 06.06.2012 19:32
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Lange sahen wir uns noch so an, bis sie mir plötzlich meinen Umhang abstreifte. Verwunderung lag in meinem Blick, doch änderte sich dieser schnell, als sie mich leicht anlächelte. Wir schwiegen, es war einfach nur der Moment der Stille der uns verzauberte. Sanft strich sie mir über die Wange, mit der anderen Hand über meinen Oberkörper. Sie näherte sich mir. Langsam und zaghaft. Es war als würde sie innerlich mit sich kämpfen, ob sie genau das, was ich dachte auch wirklich tun wollte. Lange konnte ich ihr jedenfalls nicht mehr fern bleiben. Wollte sie spüren, sie nah an meiner Seite wissen, sie berühren. In all der Zeit, fehlte sie mir so, es war kaum noch erträglich.
Jane schien sich bewusst darüber zu sein, dass sie sich mir näherte, ihre Lippen sich meinen angezogen fühlten. Auch ich kam ihr näher, ließ mich von ihr anziehen. Wie Magnete, die sich nicht fern bleiben konnten. Wir schlossen unsere Augen, unsere Lippen berührten sich. Ein sinnlicher Kuss. Ein Kuss, der nie zu enden schien, zu schön war dieser. Ich zog sie näher an mich, während unsere Lippen noch immer aufeinander lagen. Dabei spürte ich wie auch sie das Verlangen hatte, wollte sich nicht so schnell von mir lösen. Ich überlegte ob ich ihr noch näher kommen sollte. Meine Hand legte sich an ihre Hüfte, strich ihr mit Vorsicht bedacht unter ihre Bluse die sie trug. Berührte ihre nackte Haut, küsste sie weiter. Doch wirkte sie nun zögerlich. Dies legte sich jedoch wieder, denn ging sie mir unter mein T-shirt. Strich zärtlich mit ihrer Hand auf meiner Seite. Ich genoss diesen schönen Moment mit ihr, wollte dass er nie wieder endet. Als wir uns schließlich doch voneinander lösten, sah ich ihr eindringlich in ihre Augen. Eine Haarsträhne, welche in ihrem Gesicht hing, strich ich ihr hinter ihr Ohr. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr leise zu.


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#8

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 06.06.2012 20:18
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Ich konnte nicht anders , als ihm jetzt nahe zu sein. Unser sinnlicher Kuss war etwas was ich seit langsam ersehnt hatte. Nun endlich war es soweit. Etahn war wieder an meiner Seite, wir küssten uns, als ob nie etwas passiert wäre.
Langsam ging er mit seiner Hand unter meine Bluse, es fühlte sich gut an. Nun begann ich unter seinem T- Shirt zu erforschen, seine Bauch - und Braustmuskel fühlten sich stark und unzerbrechlich an.
Nach einer Weile löste er sich von mir , sagte mir das er mich liebte. "Ich liebe dich auch " sagte ich und lächlete in seine Feuerrotenaugen hinein. "Hör nicht auf" hauchte ich in sein Ohr, während ich seinen Nacken zu kraulen begann.
Mein Gesicht wante sich wieder dem seinem zu,ich küsste seine weichen Lippen und bagann mit seiner Zunge zu spielen.
Auch wenn einer der Meister nun nach ihm verlangen würde, würde ich ihn nicht gehen lassen, nicht jetzt.

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#9

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 06.06.2012 21:48
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Jane erwiderte meine lieblichen Worte, die nur und für immer an sie gerichtet waren. Als sie mir schließlich in mein Ohr hauchte, ich solle nicht aufhören, kam ich ihr näher. Küsste sie erneut. Zärtlich und leidenschaftlich. Ihre Zunge spielte mit meiner. Es war einfach wundervoll ihr so Nah zu sein. Mein Verlangen wurde immer größer und ich spürte, Jane verlangte noch viel mehr nach mir. Ich blendete alles aus. Für mich gab es gerade keine Stella oder Meister die irgendetwas von mir wollten. Nur Jane und meine Liebe zu ihr. Noch immer strich ich ihr zaghaft über ihre blasse, kalte Haut. Ich wusste nicht, ob ich weiter gehen dürfte, ob sie es wollte. Aber ich musste es wissen, und streichelte sie weiter. Wanderte mit meinen Fingern ihren Oberkörper hinauf. Langsam zog ich ihre Bluse ganz aus, küsste sie weiter. Zärtlich fuhr ich schließlich mit meinen Fingerspitzen über ihre Haut, welche so weich war. Innerlich verlangte es mich nur noch nach Jane. Ich löste unsere Lippen, beugte mich runter zu ihren Oberkörper, liebkoste einige ihrer Körperstellen, hinauf bis zu ihrem Hals. Ihr gefiel es und ich spürte das ich nicht zu weit ging.


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#10

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 06.06.2012 23:13
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Ethan machte weiter, nachdem ich es ihm ins Ohr gehaucht hatte. Ich genoß es, wie er mich berührte. Sanft. Ich spürte wie ich mehr wollte. Ich zog sein Shirt über seinen Kopf, wobei er eine kleine Pause machen musste, doch dann fing er erneut meinen Oberkörper zu liebkosen.
Leicht kratze ich mit meinen Nägeln über seine Brust, als er anfing, mich am Hals zu küssen.
Ich zog seinen Oberkörper näher an meinen , doch dann schreckte ich leicht hoch, als er mich hoch zog und wir beide auf seinem Bett lagen, das noch über und über mit Federn bedeckt war. Ich kicherte leicht. "Wäre es zuviel gewesen, mich vorzuwarnen?" fragte ich lachend.
Doch bevor er antworten konnte, küsste ich ihn auf seine Lippen, dies mal war der Kuss leidenschaftlicher. Ich konnte nicht anders als ihn anzufassen, seinen Körper zu spüren und ihn weiter auszuziehen.
Vergeblich versucht ich an seinen Gürtelranzukommen um diesen zu öffenen. Ethan lag auf mir und küsste erneut meinen Hals, was es mir unmöglich machte nicht zu stöhnen und es unmöglich machte mich ihm jetzt nicht voll hinzu geben.

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#11

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 07.06.2012 19:01
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Jane war so voller Verlangen, so wie jetzt, erlebte ich sie zuvor nie. Ob es heute der Tag werden würde, an dem wir das erste Mal miteinander schlafen würden? War sie wirklich bereit dafür? Ich hoffte es sehr, denn langsam fing ich an zu glühen, erhitzte mich innerlich, je weiter wir gingen. Ihre Fingernägel kratzten sich leicht in meinen Rücken, als ich ihren Hals so liebkoste, wie noch nie. Meine Lust nach ihr stieg, so nahm ich sie hoch und trug sie zu meinem Bett. Auch wenn dieses voller Federn war, es gab dem ganzen das schöne daran. Es musste ein schönes erstes Mal für meine Jane werden. Lachend fragte sie mich ‚Wäre es zu viel gewesen, mich vorzuwarnen?‘ Ich schaute sie verführerisch an. Daraufhin küsste sie mich, lang und leidenschaftlich. „Dann wäre es ja langweilig gewesen“, meinte ich als wir uns voneinander lösten. Sich unsere Lippen aber sofort wieder versiegelten. Dabei setzte ich mich auf sie, so dass ich über ihr war.
Ich lag nun über sie gebeugt, wobei sie mir schließlich versuchte, den Gürtel zu öffnen. Dies gelang ihr und so zog sie mich weiter aus. Dies ließ ich mir nicht nehmen, zog auch sie aus, in dem ich ihr ihren Rock von der Hüfte hinab zu den Beinen entlang abstreifte. Zu sehen, war ihr wunderschöner Körper. Die blasse, kühle,vollkommene Haut. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihren Bauch. Liebkoste zärtlich ihren Bauchnabel mit meinen Lippen. Die Zeit stand stillt, es gab für mich nur noch Sie. „Ich will dich so sehr..“, flüsterte ich ihr leise zu.


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#12

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 07.06.2012 19:22
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Als Ethan mal Luft holte und unsere Lippen sich kurz voneinander trennten, gab er mir eine kurze antwort, ich lächlete darauf hin nur, das war antwort genug für ihn.
Irgentwann gelang es mir doch, seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose abzustreifen.
Ich krallte mich etwas in seinen Rücken, als er meinen Bauch küsste und meinen Bauchnabel sachte nachzeichnete. Nur kam ich auch endlich an seinen Gürtel ran. ^^ Ich öfffnte ihn und streifte seine Hose ab. Ohne die Hose konnte man noch mehr seinen verführerischen Knackarsch sehen :D
Sofort nahm ich ihn unter meine Mangel und ließ meine Hand drüber streichen. Ich vernahm seine Worte, die er mir zu flüsterte und erwiederte sie. "Jetzt " brachte ich nur hervor, den ich musste meien Worte unterbrechen, er streifte mir mein Höschen ab . Ich war darauf nicht vorbreitet gewesen, falls man das sein könnte. Ethan schaute mir kurz besorgt an, als ob er zu weit gegangen wäre, doch ich zog ihn hoch zu mir um ihn zu küssen und flüsterte : " Mach weiter, alles ist gut, jetzt wo wir zusammen sind " er ließ sich dies nicht noch ein weiteres mal sagen undfing wieder an meinen Körper zu küssen und zu berühren. Auch ich streifte nun seine Shorts ab und konnte ihm nicht mehr wiederstehen. Sein Körper war blass , aber wunderschön, ich konnte mir nicht vorstellen einen anderen man zu lieben als ihn. Er war so vorsichtig und ich glaubte nun endlich das seine Liebe aufrichtig war.

zuletzt bearbeitet 07.06.2012 19:24 | nach oben springen

#13

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 08.06.2012 21:07
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Ich bemerkte wie Jane mir auf meinen Hintern starrte. Interessant, das sie ihn so toll fand. So war ich schon ein Stück weit schlauer und wusste nun auch welchen Teil von mir sie wohl besonders mochte.^^
Sie machte mich so verrückt, verdrehte mir den Kopf mit ihrem Charme. Sogleich als ich ihre meine Worte zu flüsterte, schaute sie mich lustvoll an. Anschließend streifte ich ihr auch ihr Höschen von ihren eleganten Beinen ab, doch sah sie mich für einen kurzen Moment zweifelnd an. Besorgt entgegnete ich ihren Blick. Ich wusste nicht recht ob ich etwas falsch machte. Ging ihr das etwa zu schnell? Doch beruhigte sie mich, flüsterte mir mit einer lüsternen Stimme zu, das ich weiter machen solle. So fuhr ich fort. Berührte sie noch zärtlicher auf ihrer Haut, als zuvor. Sie ergriff die Initiative und zog mir meine Shorts aus, küsste sie dabei. Sachte umschlang ich meine Arme um ihren Oberkörper, griff nach dem Verschluss ihres BH's, öffnete diesen. Zog sie ihm von ihrer Schulter, hinab an ihren Armen und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Meine Hand, nahm ihre und ich küsste sie von ihren Fingerspitzen hinauf zu ihrer Schulter. Sie kicherte. Dieser Moment war wundervoll, einer der schönsten die ich mit ihr hatte. So genoß ich jede erdenkliche Minute mit ihr.


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#14

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 11.06.2012 17:23
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge

Ich kicherte, als Ethan mich überall küsste. Ich zog ihn zu mir hoch, küsste in leidenschaftlich und dann wilder, ich spürte wie er mich neben bei berührte. Mit seinern Fingern ging an meine Vagina, ich zuckt kurz, da es ungewohnt war, doch dann genoß ich es. Mit geschloßen Augen, fuhren meine Hände über seinen nacktem Körper. Seinen Rücken, seinen Po und zurück zu seinem nacken, ich kraule ihn im nacken. Langsam spürte ich wie erregt er war und auch ich konnte mich kaum noch zügeln.
Mit seinen Fingern streifte er nun durch mein blondes , feines Haar. Vorsichtig drang er in mich ein. Ich stöhnte auf, es war wunderschön. Wir genoßen beide, das wir nun zusammen waren und so schöne Momente hatten. ich konnte wieder lachen und ihm meine Liebe zeigen. Ich wollte nicht das es auf hörte. Ich wollte immer mehr und würde ihn auch so schnell nicht mehr gehen lassen. Er ist mein Ethan und daran würde sich nie mehr etwas ändern.
Ich krallte mich immer wieder in seinen Nacken, zog ihn zu mir runter, wollte ihn spüren, auf meiner nackten Haut.

zuletzt bearbeitet 11.06.2012 17:26 | nach oben springen

#15

RE: Gemach von Ethan

in Haus der Wachen 17.06.2012 00:54
von Ethan Volturi | 193 Beiträge

Noch lange berührten wir uns zärtlich, bis ich schließlich in meine Liebste eindrang. Ein überragend schönes Gefühl kam in mir auf, als ich das erste Mal mit ihr schlief. Ihr kurzes leises aufstöhnen, betörte mich nur noch mehr. Wollte mehr von ihr. Jede erdenkliche Stelle ihres Körpers berühren. Schon mit ihr so eins zu werden, das sie es zu ließ nach all der Zeit in der wir schon zusammen waren, machte mich umso glücklicher. Es zeigte mir wie sehr sie mir nun wieder zu vertrauen schien. Das dies mehr war, als nur der Sex. Wahre, echte Liebe. Der Gedanke erfüllte mein totes Herz, mit neuer Lebensfreude. „Du bist wundervoll..“, hauchte ich es ihr flüsternd in ihr Ohr. Ein Schauer überkam sie, dies spürte ich. Es waren aufrichtige Worte, wie ich sie auch zuvor immer nur für sie aussprach. Es wird nie eine andere geben als sie, dessen war ich mir mehr als bewusst.
Nachdem wir unseren ersten gemeinsamen Sex hatten, lagen wir eng aneinander gekuschelt in meinem Bett. Es war so weich, die Federn lagen noch immer verstreut herum, auch wenn wir einige schon wegwehten, es sind reichlich da. Jane hatte gute Arbeit geleistet. Es war jedoch nicht relevant, das was wir eben zuvor erlebten, war viel zu schön, als das ich mir darüber Gedanken machen würde. Jane zog zärtlich mit ihrer Fingerspitze kreise auf meiner Brust, was mich wohlig aufseufzen ließ. Friedlich lächelte ich, zugleich war es sanft. Sie erwiderte es. Für uns schien es jetzt nichts anderes in diesem Augenblick zu geben, als nur uns zwei und ich es genoss es. Ich beugte mich zu ihr vor, legte meine Lippen auf ihre. „Ich liebe dich, Jane“, sagte ich leiser als ich mich von ihr löste und strich ihr sanft über ihre Wange.


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