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Mein Alec in einen Free Forum.....
Seine Atmung wurde immer schwacher und kraftloser, die Kälte hatte sich bereits in seinen Lungen ausgebreitet und er wusste wenn sie nicht bald aus dieser Kälter... aus diesem Loch hinaus kommen würden, nun dann wäre dieser Ort das einzige gewesen was sie noch in ihren Menschlichen Leben gesehen, beziehungsweise ertasten konnten. Diese Vorstellung an der Seite seiner Geliebten Schwester zu sterben machte ihn keine Angst, denn er konnte sich einen Schöneren Tod nicht vorstellen, doch schmerzlich zu erkennen das sie beide, vor allem seine Schwester noch nicht die Süsse Frucht des Lebens probiert hatte war etwas unvorstellbaren für ihn gewesen. Sie können jetzt nicht sterben, sie können sich nicht einfach so aufgeben und vorallem konnte er seine Schwester hier in diesen Loch von Schnee und Kälte nicht einfach so aufgeben, er konnte sie nicht aufgeben.
Er spürte das der Unterirdische Gang immer mehr steiler und kälter wurde und ein kleiner Gedanke schlich sich in seinen Kopf hinein, denn er dachte wenn sie weiter so ab gehen in den Kern der Erde hinein müsste es dann nicht wärmer werden? Zumal jedes Kind weiß das die Hölle sich unter der erde befand wenn man den Worten von Erwachsen glauben schenken konnte. Und so war er in seinen Gedanken versunken gewesen, ohne sich recht zumal daran erinnern das seine Geliebte Schwester sich hinter ihm befand und nun anfing die Stille mit ihrer Engelsstimme zu brechen. Sie sang ihr Klagelied, denn sie hatte Zweifel, Zweilfe die sie aus ihren Kopf bekommen möchte, wenn Alec ihr die Zustimmung für ihre Gedanken gab, doch war es so gewesen? Würde Gott ihnen helfen? Er hatte da eine andere Auffassung gehabt und war nicht so recht mit sich ihm einklang gewesen dies mit seiner Schwester zu teilen, doch ihre Stimme drang ins unermäßliche und er konnte nicht, er konnte nicht weiter kriechen wenn seine Schwester solch eine Angst in ihren Knochen trug. Ruhig und sinnig liesen seine Glieder die Bewegungen nach, kurz verweilte er in seiner Position bis er versuchte sich mit seinen Körper umzudrehen, sich zu seiner Geliebten Schwester zu drehen. Doch die Kälte, so war es für ihn machte es unmöglich, seine Knochen waren steif und er fühlte sich an als ob das Eis einen Mantel um seine Knochen abgelegt hatten, doch Kämpfen, wenn er seine Schwester nicht verlieren möchte muss er kämpfen... für sie....für die Liebe zu ihr und den Wunsch das sie später ein Glückliches Leben führen könne.
Seine Hände, dadurch das er solch eine lange Zeit verharren hatte auf den Eisboden waren seine haut bereits mit dem Eis zusammen zu einer Einheit verschmolzen und nur durch Quallen und Schmerzen zogte er sich selber seine Haut ab, er knief seine Augen zusammen und öffnete seinen Mund um den Schmerz hinaus schreien zu können, doch kein Laut, kein Ton hatte jemals seine Lippe verlassen und er drehte sich immer ein Stücken mehr zu seiner Jane um.
Dunkelheit und er Geruch von Blut waren die einzigen Elemente gewesen die seine Sinne wahrgenommen hatten und doch wusste er genau wo sich Jane´s gesicht befand. Er hebte seine Hand an wo sich keine Haut mehr befand und legte sie auf ihre Wange ab, fest hatte er ihre Eissige haut gefassen und wollte sie nie mehr los lassen, solch ein Druck war dorthinter. Er wusste nicht was er sagen oder tun sollte, denn solch eine Situation war nur unter starken Nerven zu bewältigen und doch hatte sein Körper, seine Emotionen seine Entscheidungen ganz alleine bestimmt.Er kam mit seinen Gesicht ihres immer näher bis sich ihre kalten, trockenen Lippen berührt hatten und er all seinen Mut, all seine Hoffnungen hier wieder raus zu kommen in diesen Kusse gelegt hatte. All das wollte er ihr senden, all das war in seinen Kusse verbirgt gewesen, bis er sich von ihren Lippen löste und mit seinen warmen Atem ihr Gesicht streichelte.
" Jane, Gott wird uns nicht hier raus helfen, WIR sind es, wir müssen es alleine schaffen und solange du deinen Mut und deine Hoffnung nicht verlieren wirst, so glaube meinen Worten werden wir es schaffen. Ich weiß nicht wie lange wir noch hier gefangen sind, doch halte duch Liebste Schwester und du wirst sehen das wir belohnt werden, wir werden mit unseren Freiheit belohnt." Sanft strich sein Blut überschmierter Daumen ihre Wange, fuhr mit diesen Über ihre trockenen Lippen und sprendete ihr damit Wärme, Wärme von seinen Blut.
Er wusste nicht wie sie ihn anblickte, denn die Dunkelheit hatte ihr wunderschönes Gesicht einfach so verschlungen doch er kannte seine Schwester, besser als sonst ein Lebewesen auf der Welt und er wusste, er war sich sicher sie würde ihren Mut nicht verlieren, und dies als Zeichen zu setzten würde sie Lächeln. Sie war nicht schwach gewesen, denn sie hatte immer Alec an ihrer Seite gehabt und zusammen hatten sie eine Einheit gebildet, die besser zusammen passten als Liebe oder Hass, Tag oder Nacht, Gut oder Böse. Sie waren mehr, sie waren Jane und Alec.......
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