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Danke :)
Lautes Donnergrollen durchbrach die Stille, dann riss ein greller Blitz den Himmel auseinander und wie aus Eimern ergossen sich die wassergefüllten Wolken über mir. Dicke Tropfen legten sich auf mein Gesicht, meine Haare und des Rest meines Körpers. . Beinah wie von selbst trugen mich meine Beine durch den Wald von Forks. Bald war ich wieder zu Hause bei meiner Rosalie.Ich sprang über den kleinen Fluss, der nicht mehr weit vom Haus der Cullens entfernt war und kam mit einem lauten Knall auf dem Boden auf. Ein breites grinsen legte sich auf meine Lippen, denn ich konnte die hören. Die Frau, die mein Leben lebenswert machte... Schneller bewegten sich meine Beine.. Vollkommen auf Rose fixiert rannte ich, ohne auf meine Umgebung zu achten, auf das Haus zu. Alle meine Gedanken drehten sich um sie..
Ich blieb stehen. Den weißen Hauswänden gegenüber, atmete ich tief durch. Der Geruch meiner Familie stieg mir in die Nase und ich konnte es kaum noch erwarten, ins Wohnzimmer zu treten und meine Lieben wieder in die Arme zu schließen..
Meine Kräftigen Beine drückten mich hoch in die Luft, durch das offene Zimmerfenster. Ich fand mich im Wohnzimmer wieder, wo mich Rose anlächelte. Ich ging auf sie zu, zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.. Ich hatte so viele Entscheidungen, die ich getroffen hatte, bereut, doch bei Rose war ich mir nicht eine einzige Sekunde unsicher gewesen.. Plötzlich bereute ich es, nicht die ganze Zeit bei ihr gewesen zu sein, denn mein einziger Wunsch war es, sie jede Sekunde meines ewigen Lebens im Arm zu halten..
"hallo meine Schöne" durchbrachen meine Worte die liebende Stille zwischen uns. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und lächelte sie an. Ich musste sie nicht ansehen um zu wissen, dass sie die schönste Frau auf der ganzen Welt war, doch liebte ich es so sehr, ihr engelsgleiches Gesicht anschauen zu dürfen. Jedes Mal, wenn ich sie ansah und sie berührte, fühlte ich mich wie neu geboren und ich war mir sicher, dass sich diese Tatsache niemals ändern würde, denn selbst die Ewigkeit mit ihr, war mir doch noch zu wenig..
Lange Zeit schwiegen wir vor uns hin, genossen es einfach nur uns in den Armen zu halten, doch irgendwann löste ich mich mit einem leichten Kuss von ihr und schaute sie an. "es tut mir leid, dass ich so lange weg war" sagte ich und wartete auf eine Antwort von ihr. Ich wusste, dass sie sauer war, weil ich mich nicht richtig verabschiedet hatte, doch es hatte seine Gründe gehabt. "aber das Wichtigste ist doch, dass wir uns wieder haben" fügte ich hinzu und drückte sanft ihre Hand. Nichts konnte mich nun mehr von meiner Frau trennen..
Danke :)
Lautes Donnergrollen durchbrach die Stille, dann riss ein greller Blitz den Himmel auseinander und wie aus Eimern ergossen sich die wassergefüllten Wolken über mir. Dicke Tropfen legten sich auf mein Gesicht, meine Haare und des Rest meines Körpers. . Beinah wie von selbst trugen mich meine Beine durch den Wald von Forks. Bald war ich wieder zu Hause bei meiner Rosalie.Ich sprang über den kleinen Fluss, der nicht mehr weit vom Haus der Cullens entfernt war und kam mit einem lauten Knall auf dem Boden auf. Ein breites grinsen legte sich auf meine Lippen, denn ich konnte die hören. Die Frau, die mein Leben lebenswert machte... Schneller bewegten sich meine Beine.. Vollkommen auf Rose fixiert rannte ich, ohne auf meine Umgebung zu achten, auf das Haus zu. Alle meine Gedanken drehten sich um sie..
Ich blieb stehen. Den weißen Hauswänden gegenüber, atmete ich tief durch. Der Geruch meiner Familie stieg mir in die Nase und ich konnte es kaum noch erwarten, ins Wohnzimmer zu treten und meine Lieben wieder in die Arme zu schließen..
Meine Kräftigen Beine drückten mich hoch in die Luft, durch das offene Zimmerfenster. Ich fand mich im Wohnzimmer wieder, wo mich Rose anlächelte. Ich ging auf sie zu, zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.. Ich hatte so viele Entscheidungen, die ich getroffen hatte, bereut, doch bei Rose war ich mir nicht eine einzige Sekunde unsicher gewesen.. Plötzlich bereute ich es, nicht die ganze Zeit bei ihr gewesen zu sein, denn mein einziger Wunsch war es, sie jede Sekunde meines ewigen Lebens im Arm zu halten..
"hallo meine Schöne" durchbrachen meine Worte die liebende Stille zwischen uns. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und lächelte sie an. Ich musste sie nicht ansehen um zu wissen, dass sie die schönste Frau auf der ganzen Welt war, doch liebte ich es so sehr, ihr engelsgleiches Gesicht anschauen zu dürfen. Jedes Mal, wenn ich sie ansah und sie berührte, fühlte ich mich wie neu geboren und ich war mir sicher, dass sich diese Tatsache niemals ändern würde, denn selbst die Ewigkeit mit ihr, war mir doch noch zu wenig..
Lange Zeit schwiegen wir vor uns hin, genossen es einfach nur uns in den Armen zu halten, doch irgendwann löste ich mich mit einem leichten Kuss von ihr und schaute sie an. "es tut mir leid, dass ich so lange weg war" sagte ich und wartete auf eine Antwort von ihr. Ich wusste, dass sie sauer war, weil ich mich nicht richtig verabschiedet hatte, doch es hatte seine Gründe gehabt. "aber das Wichtigste ist doch, dass wir uns wieder haben" fügte ich hinzu und drückte sanft ihre Hand. Nichts konnte mich nun mehr von meiner Frau trennen..
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