GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!
#1

Supermarkt

in Alaska 28.08.2012 23:21
von Jane Volturi | 1.058 Beiträge
zuletzt bearbeitet 06.09.2012 16:53 | nach oben springen

#2

RE: Supermarkt

in Alaska 30.08.2012 03:06
von Eleazar Denali (gelöscht)
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Auf den Weg zum Supermarkt erfuhr ich , das Evan´s Vater getötet worden ist. Ich hörte von den Männern in den dunklen Umhängen. Was mich aufhorchen ließ. Haben die Volturi wirklich seinen Vater umgebracht und was für einen Grund hatten sie dies zu tun. Warum haben sie Evan laufen lasen, wenn es doch sein Kind war und Aro ihn haben könnte. Einen Halbvampir hatte er bis lang noch nicht in seiner Sammlung, jedenfalls wussten wir nicht davon. "Sie nennen sich die Volturi und sind die Königsfamilie der Vampire. ich wunder mich , warum sie dich verschont haben. Aro sammelt gerne kleine Talente und mir ist nicht verborgen geblieben, das du eine Gabe hast." meinte ich zu Evan. Ich wusste nicht , ob er übe die Gesetze bscheid wusste und wie viel er über die anderen Zirkel wusste. Jedoch würde ich ihm zumindest die Gesetze nahe bringen müssen. Wie viel er Schlussendlich über die anderen Zirkel wissen wollte, war seine Sache. Ich würde ihm seine Fragen beantworten, wenn er welche hätte.
Im Supermarkt angekommen, war es eher fremd für mich, so lange hatte ich diesen Laden nicht betretten. Meine Familie und ich brauchten keine Nahrungsmittel außer Blut und das gab es wohl kaum hier im Supermarkt. XD
"Auf was hast du denn Hunger?" fragte ich etwa grinsend und schaute mir das ganze Obst und Gemüse im Eingang an. "Vielleicht , diese komische Frucht hier?" lachte ich und hielt irgenteine Frucht hoch. "Man , ich war schon so lange nicht mehr in solch einem Laden. Zu lange ist es her, das ich etwas gegessen habe, das meine Geschmaksnerven beantsprucht. " schmunzelte ich etwas in Evan´s Richtung. "Also , worauf hast du Hunger oder besser gesagt, was ist man heut zu Tage denn so in deinem Alterß" fragte ich freundlich nach. Meine Kolegen auf der Arbeit aßen zwar auch des öfteren etwas, aber sicher gab es unterschiede zwischen den Altersgruppen.
"Suchst du denn nach einer Familie oder einen Zirkel den du dich anschließen kannst?" fragte ich nach einiger Zeit , inzwischen waren wir bei irgentwelchen Wurst und Käseorten. Zu meiner menschlichen Zeit, gab es solch eine Auswahl noch nicht, mich wunderte , was es in zwischen alles gab.
Ich fühlte mich jetzt schon für Evan verantwortlich, er war für mich das Kind, was ich nie hatte und nie haben werde. Aber Evan war ein guter Anfang und wenn er bei uns bleiben wollen würde, nahm ich ihn gerne in meinen Clan auf.

zuletzt bearbeitet 30.08.2012 03:07 | nach oben springen

#3

RE: Supermarkt

in Alaska 31.08.2012 22:28
von Evan - Lucian Denali (gelöscht)
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Allmählich liefen wir gemeinsam zum Supermarkt auf den Weg dorthin, vernahm ich Eleazer’s Worte und hörte gespannt zu was er mir zu sagen hatte. Das es eine Königsfamilie, die unter den Namen Volturi bekannt sind, existierten und er sich wunderte das sie mich verschont hatten. Ich fragte mich wieso er dies dachte. Waren sie so schlimm, dass es ihnen danach ging Wesen wie wir es sind zu sammeln? Doch noch ehe ich weiter dazu kam darüber nachzudenken, sprach er bereits weiter. Ich zog meine Augenbrauen unverständlich zusammen, als ich hörte was er mir erzählte. Vor allem als er mir sagte er wüsste von meiner Gabe. „Du weißt von meiner.. Aber woher?“, fragte ich ihn, wobei es sich auch anhörte als hätte ich mich eher selbst gefragt. „Nun.. Erzähl mir mehr. Sicher seid ihr nicht der einzige Clan weit und breit. Gibt es mehr von eure Art von Wesen? Und wie viele Vampire gibt es in deinem Clan?“, ich überhäufte ihn mit Fragen, aber es interessierte mich brennend. Sicher hatte ich von einigen Clans etwas gewusst. Zumal ich selbst irgendeinem begegnet war, jedoch wusste ich nicht einmal ob sie mich überhaupt gesehen haben, da ich mich zwar versteckt hatte schienen sie dennoch einen sehr guten Spürsinn zu haben.
Nach nicht einmal 10 Minuten gelangten wir zum Supermarkt. Es war einige Zeit her, als ich selbst in einem war. Meistens lebte ich nur von diesen Tieren und gelegentlich von einem Menschen. Nach dem Tod von meinem Vater, wurde es immer seltener menschliche Nahrung zu verzehren. Schließlich hörte ich wie Eleazer sich mit einer Frucht einen Spaß mit mir zu erlauben. „Dies ist eine Ananas und außerdem habe ich auf diese eher weniger Appetit. Sondern lieber auf das hier“, meinte ich und hielt ihm nun eine andere Frucht vor die Nase, die um einiges kleiner war. „Einen Apfel. Sehr Vitaminreich und lecker“, sprach ich knapp. Ein grinsen zierte seine Lippen, als dieses etwas verschwand und mir erneut eine Frage stellte. „Ich habe nie wirklich angefangen nach einem Zirkel oder einem Clan zu dem ich mich anschließen könnte gesucht, denn für mich gab es nie die Möglichkeit. Zumal ich ein sehr misstrauischer Vampir bin. Egal wer fremdes sich mir in den Weg stellt. Wahrscheinlich fragst du dich, warum das mit dem Vertrauen bei dir etwas zügiger ging. Nun ja, du vermagst anders zu sein. Du wirkst nett und zuvorkommend. Auch wenn du mir meine Nahrung vertrieben hast“, grinste ich und boxte ihn leicht in die Seite, bis mein Gesichtsausdruck wieder ernster wurde. „Vater wollte mich zu einem guten Jäger erziehen damit ich, falls er irgendwann wegen etwas stirbt und nicht mehr für mich Sorgen könne, selbst Nahrung zu suchen. Dies konnte er gut, wie man sieht. Es gibt Tage da vermisse ich ihn, auch wenn ich mir manchmal wünschte ich wäre nicht geboren“, brach ich ab und mein Blick senkte sich zur Seite schauend. „Sie hat furchtbare Qualen erlitten wegen mir, dabei liebte ich sie schon als ich noch in ihrem Bauch wuchs“, erzählte ich Eleazer weiter. „Sie hieß Rosi und na ja, sie fehlt mir..“, sprach ich leise. Erst jetzt bemerkte ich dass wir an einer Theke standen, doch das Essen interessierte mich gerade weniger, wenn ich mich wieder an damals zurückerinnerte.

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#4

RE: Supermarkt

in Alaska 01.09.2012 17:00
von Eleazar Denali (gelöscht)
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Verständlicher Weise fragte mich Evan , woher ich wusste das er eine Gabe hatte. "Ich habe die Gabe bei anderen Vampiren zu erkennen ob sie eine Gabe haben und wie gut sie ist" erklärte ich ihm.
Evan stellte mir mehr fragen über die Zirkel und meiner Familie. "Es gibt noch weit aus mehr Zirkel. Ägypter, Iren, Amazonen, Rumänen und viele weitere aber es gibt auch viele Vampire die allein unterwegs sind, so wie du. Die Volturi sind mit Abstand der größte Clan. Aber die Cullens die in Forks leben sind auch schon sehr gewachsen. Sie sind wie meine Familie und ernähren sich ausschließlich von tierischem Blut. Wir sind gut mit ihnen befreundet und dort wohnt auch das Halbvampirmädchen von dem ich dir berichtet hatte. Ihre Mum hat es geschafft und ist nun ebendfalls ein Vampir " erzählte ich ihm. "Meine Famile besteht aus zwei Männern, Garrett und mir und drei weiteren Frauen. Carmen ist meine Frau, Katrina gehört zu Garrett , nur Tanya ist noch alleinstehend aber ihr macht das nicht viel aus. Wir waren ursprünglich mehr. aber Irina wurde von den Volturi getötet weil sie ihnen falsche Informationen überbracht hat. Kat, Irina und Tanya waren Geschwister , Carmen und ich sind erst später zu ihnen gestoßen und haben ihre Lebenform angenommen." ich wollte Evan keine Informationen vorenthalten und erzählte ihm alles, was für ihn wichtig sein könnte. "Damals war ich ein Mitglied der Volturi und nur auf bitten, durfte ich sie verlassen und mit Carmen einnormales Leben führen. So fern dieses ein normales Leben ist. Ich dachte immer einer guten Sache zu dienen , fand aber die Handlungen der Meister immer sehr brutal und habe diese nie angewendet" ich wollte keineswegs das Evan schlecht von mit dachte weil ich den Volturi angehört hatte , aber es war die Wahrheit und er hatte diese verdient.
Evan meinte, das die Freucht eine Ananas wäre und er lieber eine kleinere Frucht aß die wohl ein Apfel war. "Vitamine, die brauche ich nicht mehr " grinte ich zurück und boxte ihn auf den Arm. "Nicht so frech , kleiner " blödelte ich rum und hörte ihm weiter zu , als er von seinem Vater erzählte. "Das tut mir sehr leid, wir werden nie deine Familie ersetzten können , aber wir können für dich da sein und dir helfen besser in dies Leben zu finden. Deien Mum und dein Dad haben dich auch geliebt und wollten sicher das du auch glücklich wirst.
"Möchtest du noch etwa anderes haben als einen Apfel. Ich glaube den kann man nicht Kochen , aber ich bin mir nicht ganz sicher." scherzte ich , klar wusste ich das man einen Apfel so aß aber ich wollte ihn wieder lächeln sehen und stellte mich dann gern etwas doof an.

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#5

RE: Supermarkt

in Alaska 07.09.2012 22:10
von Evan - Lucian Denali (gelöscht)
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Aufmerksam wie zuvor hörte ich Eleazer zu. Es interessierte mich schon sehr was er mir alles so erzählen hatte. Schließlich hatte er seine Familie, eine Frau. Während ich meine Familie nicht mehr hatte, diese tragisch sterben mussten und ich ohne sie aufgewachsen bin. Eine schlimme Erinnerung die ich nur allzu gern verdränge. Zu schlimmes birgt diese und alleine das ich Eleazer dies anvertraute, kostete mich Überwindung genug. Schließlich kenne ich ihn so gut wie gar nicht und trotzdem ist er mir nicht Fremd. Nun ja, die Einzige die mir je geblieben ist, war Scarlett. Damals als wir noch zusammen auf dem Dorf gelebt hatten und wir als Nachbarskinder immer zusammen gespielt hatten. Irgendwann wurde ich größer und älter, doch jemand aus dem Dorf kam auf mich zu der meinen Vater sehr gut kannte. Dieser sagte mir, schnellstmöglich von hier zu fliehen, da vielleicht sogar bald diese Männer in ihren schwarzen Mänteln aufkreuzen würden um mich zu holen. Ohne mich wirklich verabschieden zu können verließ ich Scarlett und ließ sie alleine. Es schmerzte unheimlich, bedauerte es seit dem Tag an das ich sie zurückließ auch wenn sie nie wirklich alleine war. Ich spürte das etwas fehlte an meiner Seite und das war sie. Dabei hatte ich keine Ahnung ob sie noch lebte, inständig hoffte ich es aber und auch, das ich ihr eines Tages wieder begegnen würde.
Als ich wieder Eleazer’s Worten lauschte, vernahm ich wie er mir erzählte dass er selbst Mitglied bei der Volturi war. Es erstaunte mich doch recht, aber verurteilte ich ihn wegen so etwas nicht. Mag sein das diese Leute das Leben meines Vaters auf den Gewissen haben, aber gewiss war ich mir sicher, das Eleazer dies nicht zu verantworten hatte. Das würde er nicht tun. Ein leichtes Lächeln zierte meine Lippen. Noch ein klein wenig breiter wurde dieses als er mir anbot bei seiner Familie zu leben. Ich war irgendwie glücklich darüber dass er mir so etwas vorschlug, dafür dass er mich nicht kannte, nahm er viel auf sich. Zumal er diese komischen Volturi kennt und sie ihm sicher alle mal das Leben schwer machen könnte, wenn sie wüssten das ich bei ihnen von nun an lebe. In der Zeit in der ich mir überlegte wie ich weiter erzählen und auf sein eben ausgesprochenes Angebot reagieren konnte, fragte er mich ob ich mehr wollte als ein Apfel. Keck antwortete ich „Natürlich nicht. Jemand wie ich brauch wesentlich mehr als nur ein simpler Apfel“, nach meinen Worten griff ich nach einigen weiteren Früchten. „So diese noch“, meinte ich und nahm allesamt mit, gingen dann auch mit gemächlichen Schritten zur Kasse, als ich dann wieder auf das Thema Familie zurückkam. „Eleazer“, begann ich, fragend schnellte sein Blick in meine Richtung. „Ich würde mich freuen wenn ich fürs Erste in eure Familie bleiben könnte“, fuhr ich fort und kratze mich etwas verlegen am Hinterkopf. Eleazer kam auf mich zu und nahm mich gefangen, als er mir anschließend auf den Kopf mit seiner Faust rumwuschelte. Gemeinsam lachten wir und befreite mich aus seinem Griff. „Jetzt warst du mir mal unterlegen, aber das kriegst du noch zurück“, sprach ich herausfordernd und mit einem Grinsen auf den Lippen kamen wir an der Kasse an und bezahlten.

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