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Ich hatte gerade kein schlechtes Gefühl, weil ich Demetri die Wahrheit sagte. Es musste sein und besser er erfuhr es jetzt dasich gehen wollte , als später. Corin ergriff auf dem Flur glaich das Wort , ich hörte ihr zu jedoch wusste ich auch nciht was Demetri hatte. "Ich weiß nicht was mit ihm los ist , wenn er erstmal schweigt, dann meist sehr lange und es ist schwer etwas aus ihm raus zu bekommen. " meinte ich . "ich könnte höhstens.. " ich grübelte ob ich es wirklich machen sollte , doch es war der einzigste weg, das er redete und um so schneller er redete um so schneller kam ich hier weg. Ich woltle Corin nicht einfach stehen lassen und sie mit Demetri in dem zustand allein lassen. "ich könnte meine Gabe einsetzen m, dann würde er reden" schluckte ich kurz und hoffte das Corin mir keine vorwürfe machen würde, das ich ihr soetwas Vorschlug. Aber einen anderen Weg sah ich gerade nicht.
"Ich war lange genug hier um zu sehen , das dies kein Ort für mich ist und ich hier unglücklich bin. Ich werde mit Steve gehen nach Hawaii oder Californien. Zurück zu meinen Freunden." sagte ich bestimmt. Niemand konnte mir das ausreden, auch nicht Corin. "Ich werde natürlich immer wieder komme und euch besuchen , aber ich kann nuicht für immer hier bleiben " sagte ich nun ruhiger.
Ich spürte ihre Hand an meiner Schulter und schaute kurz auf diese. "Und ich brauche mein Leben. Ich bin nicht mehr erwünscht bei den Meistern und ihren Gemahlinen und wollte es nie sein. Ich habe einen großen Fehler gemacht und ich kann verstehen , das Dora mich nun hasst. Ich würde nicht anders reagieren" ich habe niemanden erzählt, was passiert war und so sollte es auch bleiben, dachte ich.
"Du wirst immer zu seinem Leben gehören, das weiß ich und das spüre ich. Ich werde auch dazu gehören , aber nicht indem ich hier bleibe und mich quäle " ich schaute sie dabei an und hoffte sie würde es verstehen.




Als wir auf dem Flur standen, sprach selbst Sofia davon dass sie keine Ahnung habe, weshalb Demetri so schweigsam war. Ich hatte das Gefühl das dies keiner so wirklich wusste, auch wenn ich Sofia als letzte Hoffnung sah, die etwas hätte wissen können. Nun ja, da ich auch Tyler seit einiger Zeit nicht mehr gesehen habe und auch so versucht habe ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen, war er einer den ich nicht wegen Demetri ausfragen würde. Noch immer ging mir das zwischen uns von damals nicht aus dem Kopf, dies würde ich wohl kaum jemals vergessen können. Das gehörte allerdings jetzt nicht hierher und so lauschte ich Sofia’s Worten als diese weiter sprach. Vor erstaunen, weiteten sich leicht meine Augen. „Ich kenne deine Gabe.. Aber ich weiß nicht ob ich es so erfahren möchte.. Ich meine, Deme und ich wir waren immer ehrlich zueinander und ich will das er es auch jetzt ist. Ich hoffe du verstehst das“, sprach mit sanfter Stimme zu ihr, legte ihr dabei abermals meine Hand auf ihre Schulter. Ein Lächeln zierte mir meine Lippen, bis sie fortfuhr mir genaueres darüber zu erzählen, was sie bereits zuvor im Zimmer tat.
Sie wollte wirklich fort? Weg von allem und auch von Demetri, ebenso wie mir? Ich wusste ja von Anfang an, dass sie sich nicht sicher war hier zu bleiben. Dennoch hielt ich es für möglich, dass sie es sich anders überlegen würde, sobald sie nur längere Zeit hier verbracht hätte. Doch da irrte ich. Sie schien es ernst zu meinen dass sie von hier weg wollte. Verübeln konnte ich es ihr keineswegs. Zu gern wäre ich längst mit Demetri fortgegangen, wenn wir die Möglichkeiten dazu hätten. Nun, mit Sicherheit war ich die Letzte die Sofia irgendetwas ausreden wollte. Auch wenn ich sie sehr mochte, niemals würde ich sie davon abhalten wollen zu gehen. Zumal sie diese Freiheiten noch größtenteils besaß. Sofia war, seit sie hier ist, nicht an die Volturi gebunden. Demetri würde es zudem nicht zulassen, Sofia zu zwingen hierzubleiben. Wie sehr er sich dies auch wünschte. „Sofia. Ich verstehe dich. Und glaube mir, sicher wäre ich nicht die, die dich davon abhalten würde das du bleibst“, ich machte eine kurze Pause ehe ich weitersprach. „Selbst Deme nicht, obwohl er mehr als Glücklich war als du hier aufgetaucht bist. Er wird es verstehen, da bin ich mir sicher. Rede in Ruhe mit ihm, ohne dass du lauter wirst oder er sich erneut daraufhin Sorgen machen muss, das seiner geliebten Schwester etwas zustößt“, immer noch lag dieses seichte Lächeln auf meinen Lippen während und nachdem ich sprach. „Du hast deine Entscheidung getroffen und sie wird schon richtig sein“, meinte ich zu guter Letzt. „Ach wegen deinem Geburtstag. Er hat ihn nicht vergessen, zwinkerte ich ihr zu. Ihre Gesichtszüge wurden weicher und auch sie schien sich beruhigt zu haben. „Außerdem.. Erwartet dich noch ein Geschenk meinerseits“, geheimnisvoll verkündete ich die Worte, als sie schließlich zu mir aufsah und sich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen bildete.


Ich hörte Corin zu und nickte ab und an. "Dann kann ich nichts weiter tun. Er wird dir dann von allein erzählen müssen, was er hat. Ich hätte dir gern geholfen, denn ich wüsste auch gern was er hat. Aber er würd gerade nicht reden wollen. Er braucht manchmal seine Zeit. " meinte ich zu Corin und spürte nochmal ihre Hand auf meiner Schulter. Es war ein Angebot von mir, Corin musste es keinesweges annehmen, aber auch ich wüsste gern was mein brude hatte. denn bald würde ich weg sein und dann würde ich es wahrscheinlich erst in ein paar Jahren erfahren. oder wusste er etwa was ich getan hatte? Das ich Caius geküsst hatte und das ich mit ihm am Strand war? Aber dann hätte er sicher ein Wort mit mir geredet und nicht geschwiegen.
"Ich dachte ich wart zusammen in Vendig. Da wart ihr doch die ganez Zeit zusammen oder?" fragte ich nach , denn ich konnte mir immoment wirklich nicht vorstellen, warum Demetri so komisch war.
"Ich werde nicht für immer weg sein, aber ich brauche mein mehr und meine anderen Freunde. Regelmäßig werde ich her kommen um euch zu sehen und mit euch einige Tage zu verbringen. Demetri hat es Jahre ohne mich ausgehalten , dann wird er auch damit klar kommen , wenner weiß , das es mir dann besser geht. Sicher werde ich noch mal mit ihm reden und nicht sofort gehen. " beruhigte ich Corin und lächelte etwas.
Corin erzählte mir, das Demetri meinen Geburstag nicht vergessen hatte und auch sie noch ein Geschenk hatte. Dies ließ mich wieder milder werden, aber sie hätten wenigstens eine SmS oder einen anrufen walten lassen.
"da bin ich aber gespannt" grinste ich etwas.
"Was habt ihr eingentlich in Venedig gemacht?" fragte ich neugierig.




Ich lauschte ihren Worten und auf meinen Lippen bildete sich erneut ein weiches Lächeln, als ich diese vernahm. Es freute mich sehr zu hören, das Deme und mich, so wie alle anderen hier, auf jeden Fall noch besuchen kommen würde. Ab da an wurde mir klar, das Deme sich keine Sorgen um seine kleine Schwester machen braucht. Sie kam gerade sehr erwachsen rüber, aber das wollte sie sicher nicht hören. Wenn ich mich so zurückerinnerte wollte ich selbst nie alt werden, aber nun bin ich bereits 2500 Jahre alt. Etwas das ich nie wollte, außer das mir das Aussehen geblieben ist. Wohl das einzige was an einem Vampir Dasein, das tollste war.
Ich widmete mich nun wieder Sofia. „Es würde mich sehr freuen wenn du wiederkommen würdest, wenn auch nur zu Besuch“, erwiderte ich ihr Lächeln. Kurzerhand erschien Dean, die niedere Wache, die uns freundlich zunickte und Deme’s Zimmer betrat. Mit verwundertem Blick sahen wir uns gegenseitig an. Wir machten uns nichts weiter daraus, hörte stattdessen ihre Worte danach. „Das kannst du auch sein. Es wird dir sicher sehr gefallen. Wir können ja gleich mal in mein Zimmer gehen“, schlug ich vor. Gerade als ich ihr erzählen wollte, was Deme und ich in Venedig taten, ging die Tür zu Demetri’s Zimmer auf. Erst wollte er schnurstracks an uns vorbeigehen, bis ich seine Hand streifte und diese ergriff. Fragend und auch etwas besorgt wieso er einfach so gehen wollte, blickte ich ihn an. Schließlich meinte er nur, dass er einen Auftrag von Aro bekam und nun auf dem Weg zum Marktplatz sei, wo auch Jane und Ethan warteten. Mir drückte er flüchtig einen leichten Kuss auf meine Lippen. Dieser Kuss, er kam mir so komisch vor. Irgendetwas bedrückte ihn und ich hoffte sehr ich würde dies bald erfahren. Ehe er ging, rief ich ihm meine Worte nach „Ich bin immer für dich da.“ Kurz drehte er sich um, lächelte nur schwach und verließ dann die Flure. Mit dem ebenso besorgten Gesichtsausdruck wie ich Deme zuvor ansah, schnellte mein Blick zu Sofia. „Defenitiv stimmt etwas nicht mit ihm. Er wirkt so.. distanziert mir gegenüber..“, sprach ich leise mit einer zutiefst traurigen Stimme. °Was ist nur mit dir?°, fragte ich mich gedanklich selbst, doch würde ich vorerst keine Antwort bekommen.


Auch ich bemerkte die nieder Wache und fragte mich was sie wollte. Doch bog er in Demetri´s Zimmer ein und wollte nichts von Corin oder mir. Wenige Minuten später kam Dean wieder heraus, Demetri kam hinterher und wollte infach so gehen. Corin hielt in jedoch am Arm fest und er erklärte ehr wiederwillig, was er tun muss. "Deine Arbeit ist dir wieder wichtiger.. das war klar. Corin undich machen uns nur Sorgen um dich , aber das ist neben Sachen. wir verstehen das schon " meinte ich und wischte mit den Kuss von meiner Stirn.
"Typisch.. " zischte ich Dann sah ich wieder zu Corin. "Steve wartet in meinem Zimmer, ih wollte eigentlich nicht , das die Meister ihn bemerken, sonst würden die ihn sicher auch als Wache haben wollen, bei seiner Gabe." meinte ich. "Ich glaube ich würde jetzt lieber zu ihm gehen. Du bekommst schon raus , was er möchte und das Geschenk hole ich in ein paar Wochen ab, wenn Demetri wieder da ist, dann holen wir das zusammen nach" lächelte ich müde und verschwand zu gleich in meinem Zimmer. Ich konnte einfach nicht glauben, das Demetri ging, ohne uns zu erzählen, was er hatte. Er war so anders geworden und das tyler weg war, machte die Sache nicht besser.
Corin tat mir leid, für sie war es sicher nicht einfach , das sie von ihm so stehen gelassen würde. Aber ich konnte gerade nciht bei ihr bleiben , zu sehr schmerzte es auch mir, das mein Bruder so kalt war und einfach zu diesem Auftrag ging.




RE: Flur
in Haus der Amethea - Geschwister 28.08.2012 23:26von Dean Volturi - Niedere Wache •

Aus dem Thronsaal kam ich erneut hier her, da ich wusste das Corin noch hier war. Auch für sie hatte Aro etwas zu tun, was wollten sie aber lieber mit ihr Persönlich besprechen,
"Corin, Aro möchte dich im Thronsaal sprechen" nickte ich ihr zu und verschwand wieder um auch anderen bescheid zu geben und weiter meine Aufträge durch zu führen.

Ich hörte Sofia’s Worte, nachdem Demetri uns verkündet hatte das er einen Auftrag von Aro bekam. In ihrer Stimme lag eindeutig Enttäuschung und Trauer und nur zu gut verstand ich dass es sie mehr als mitnahm. Nur ließ sie es sich nicht allzu sehr anmerken, auch ihr Ärgernis ihm gegenüber verbarg sie. Ich spürte dass es ihr gegen den Strich ging, das Demetri sich wieder mehr seiner Arbeit als alles andere widmete. Aber nicht nur Sofia kam sich vernachlässigt vor, auch ich. Schließlich sagte sie mir, dass Steve in ihrem Zimmer auf sie wartete und sie lieber jetzt zu ihm gehen würde. Plötzlich war selbst mein Geschenk an sie vergessen und sie wünschte sich nichts sehnlicher als endlich mit ihm Volterra zu verlassen. Ich verstand sie sehr gut und gewiss wollte ich sie davon auch keineswegs abhalten. So machte sie sich sofort auf den Weg, eine Umarmung blieb dabei nicht ausgelassen, denn wer weiß, wann ich Sofia wiedersehen würde. Irgendwie wuchs sie mir ans Herz. Wie eine kleine Schwester. Während sie ging, sah ich ihr nach, wobei auch Dean sich erneut mir näherte. Fragwürdig sah ich ihn an, bis er schließlich meinte das Aro mich nun ebenfalls sprechen wollte. Sofort begab ich mich auf den Weg und ließ keine kostbare Zeit verstreichen.



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