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Immer wieder während sie den weg nach Hause ging auf den Straßen von New York weit weg von ihrer Familie hoffte sie und betet sie auch das alles wieder gut werden würde, das es alles nur ein böser Traum gewesen war was da grade auf der Arbeit passiert ist und das sie gleich aufwachen würde.Ohne zu schauen ging sie durch die Straßen ihre Augen nass vom weinen und leute anrempelnd die mit ihr schimpften was sie aber gar nicht mit bekam ging sie nach Hause hoffte dort anzukommen den grade war sie so schnell geflüchtet das sie nicht mal wusste ob sie ihre Bluse geschlossen hatte, doch kam ihr Chef ihr zum glück nicht hinterher.Zuhause angekommen verschloss sie die Tür hinter sich und erst jetzt brach sich voll und ganz zusammen, alles was sie wollte war hr Famile stolz zu machen indem sie eben nicht in La Push blieb sondern außerhalb was gutes Studierte um es ihrem Vater auch einfacher zu machen und sie sich nicht mehr ums Geld sorgen mussten wegen seiner Krankheit und jetzt was hatte sie jetzt davon? Sie war allein und wusste nicht was sie nach dem übergriff ihres Chefs tun sollte.Sollte sie zur polizei gehen? Sollte sie lieber ihre Sachen packen und nach Hause gehen? Was sollte sie nur tun und vor allem war ihr Herz schwer den auch wenn sie es nie zugegeben hatte , hatte sie sich in der High School in Paul verliebt, doch war dieser eher an andere Frauen als ihr interessiert doch jetzt, grade jetzt vermisste sie ihn der er würde sie sicher beschützen, und auch ihre Familie würde das wissen nur sie wusste es grade nicht.Sie schleppte sich zum Bett legte sich dort rein und schlief sofort, tief schlief sie den immer noch hoffte sie aus dem albtraum zu erwachen, doch das ereigniss schüttelt sie im schlaf durch und immer wieder schrie sie laut.
Irgendwann schreckte sie wegen des klingelns an der Haustür auf und sie zitterte an ganze Leibe, dennoch öffnete sie die Kette nicht als sie sich ihren Bademantel übergeworfen hatte.Ehrleichtert seufzte sie als es nur die Nachbarin war, die von ihrem fürchterlichen geschrei aufgewacht sein und fragen wollte ob sie helfen könne."Nein es ist alles in Ordnung ich hatte nur einen fürchterlichen albtraum"Damit war die Nachbarin beruhigt und ging wieder in ihre Wohnung, doch für Rachel stand nun eins fest und das war das sie von hier weg musste, weshalb sie sofort ihre Sachen packte im Internet einen Flug buchte und noch eine Kündigung für ihre Wohnung schrieb, ihr Studium würde sie über ein Fernstudium weiter laufen lassen und sich in ihrer Heimat eine neue Kanzlei suchen wo sie anfangen konnte.Ihre Vater rief sie noch unter dem Vorwand an sie würde La Push so sehr vermissen und könnte es nicht mehr aushalten das ihre Familie so weit weg ist und sie gerne zurück möchte, dieser freut sich schon total den er hatte es immer bedauert das sie La Push verlassen hatte.Nachdem sie aufgelegt hatte ging sie noch Duschen, weil sie sich einfach dreckig fühlte und innerlich war sie froh wieder in den Schutz ihrer Familie zurück zu kehren.Dann legte sie sich wieder schlafen zwar schlief sie unruhig aber schreien war nicht mehr dabei.Nachdem sie ihre ganzen Sachen am nächsten morgen gepackt hatte und bei der Arbeit bescheid gesagt hatte, verließ sie ihre Wohnung auf den weg in eine auch noch ihr unbekannte zukunft.
Sie war nun schon eine ganze weile wieder in La Push und anfangs war sie allen aus dem Weg gegangen, immer vor Augen habend man könne ihr anmerken was passiert war oder jemand würde den wahren Grund für ihre Rückkehr herraus finden.Sie stürtzte sich in ihre Arbeit und tat so als wenn sie beschäftigt wäre, schrieb Hausarbeiten und bewerbungen, machte die Wohnung und kochte für ihre Familie, am meisten freute sich ihr Vater über ihre Rückkehr und auch ihr Bruder auch wenn sie sich mit diesem immer gerne fetze hatte sie ihn fürchterlich vermisst und auch hatte sie sich fürchterlich erschrocken wie groß er geworden war.Von den anderen hatte sie bisher niemanden gesehen weil sie sich lieber zuhause verkroch, doch an diesem Nachmittag trieb sie die lange weile an den Strand, sie fragte sich wie es wohl den anderen geht was sie alle so machten und irgendwie wirkte es auch seit dem sie zurück war viel geheimnisvoller aber natürlich sagten Jake und auch ihr Vater das alles in Ordnung sei.Zu ihrer Schwester hatte sie auch den kontakt nie verloren aber auch ihr konnte sie nicht sagen was passiert war viel zu sehr schämte sie sich.Da es an diesem Tag doch recht warm war und ausnahmsweise mal die Sonne schien, zog sie sich am Strand ihre Schuhe aus und lief durch das so salzig riechende Wasser.Es war ihr noch nicht aufgefallen das noch jemand am Strand war so sehr war sie in ihre Gedanken versunken erst als sie gegen jemanden rannte was auch ein Fels hätte sein können schaute sie vom Boden her wo sie gelandet war auf und erschrack auch wenn sie mehrere male hin sehen musste."Paul?"
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