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Dieser Schmerz, den ich schon immer erleiden musste. Es ist einfach nicht fair. Schon immer war ich einsam und allein, ich hatte niemanden mit dem ich reden oder spielen konnte. Warum nur ich? Hatte ich nicht etwas glück verdient. Als Kind würde ich vor eine Kirche abgelegt, somit wusste ich nichts über meine Herkunft und meine Eltern, der Pastor hatte mir nur verratten, dass sie eine wahre Schöhnheit war. Meine Vater war zu dem Tag nicht dabei, weshalb er mir nicht über ihn erzählen konnte. Der Pastor war derjenige der mich aufzog. Doch in meinem Körper gingen merkwürdige Dinge vor sich. Ich war viel schneller als die anderen und stärker, obwohl ich eine Frau war. Selbst als ich Blut sah, brachte das meinen Körper immer in Wallungen. Eines Tages fiel ich sogar ein Kind auf der Starße an. Seitdem Tag war ich gefürchet dort, selbst der Pastor bedachte mich mit einem angsterfüllten Blick. Sie hassten mich alle ohne ausnahme. Die wütenden Eltern, wollten ihre Kinder schützen und vertrieben mich mit Steinen dun riefen mir " Teufel" hinterher. Ich rannte an dem Tag weg, den ich war dort nicht mehr sicher. Ich tauchte eine zeit lang unter und versteckte mich im Wald. Dort lebte ich eine zeitlang. Es war zwar schwer, doch ich fand heraus, dass ich eine sehr große Vorliebe für Tierblut oder gesagt Blut hatte. Ich war tatsächlich ein Monster. Selbst wenn Reisende meinen Weg kreuzten hatten sie großes Pech, den sie kamen nie wieder aus diesem Wald. Als ich einmal kurz in der Stadt war, hört ich von den gerüchten des Waldes udn wie er nun gennant wurde. " Wald ohne Wiederkehr", wisperte ich leise als ich wieder in den Wald ging. Doch konnte ich hier nicht länger bleiben, weil auch hier einmal Menschen kamen, mit Fackeln in den Händen und versuchten das Monster was hier lebte zu töten. Ich war nirgends sicher und so floh ich wieder. Als ich wieder richtig klar denken konnte fand ich mich in einer großen Stadt wieder, wo anscheind ein großes Fest statt fand. Viele Menschen in roten Kapuzen gingen durch die Gassen. Ich ließ meinen Blick über die Leute schweifen und erkannte eine Turm. Er zog mich magisch an, woraif hin ich mich dorthin begab. Ich ging in den Turm und schritt durch den Gang. Als ich vor einem Fahrstuhl stand , ging ich ohne angst zu haben dort rein und fuhr hinunter. Als ich den Fahrstuhl verließ, war dort eine große Halle und eine Frau stand dort udn begrüße mich. Ich sah sie leicht skeptisch an, doch nun betrat auch ein Mann den Raum, seine Haare waren braun und er wirkte leicht unheimlich. Er fargte, was ich hier zu suchen habe, doch er stockte kurz. Er wirkte sehr misstrauisch zu mir und umfasste meinen Arm udm schlif mich durch die dunklen Gänge dieses großen Gebäudes. Als er dann vor einer großen Tür stand und sie öffnete war ich erstaunt einen so schönen Thronsaal vor mir zu blicken. Dort saßen 3 Männer auf Thrönen und beeugten mich interessiert. Der Mann meinte , dass er mich in der Eingangshalle aufgegabbelt hatte und ließ mich vor die Füße der Thröne nieder. Der Mann in der Mitte stand auf, sein lächeln sah leicht gespielt aus und er ging weiter auf mich zu, auch er umfasste meinen Arm. Es war nur ein kurzer Moment doch er sagte dann, dass es um nicht voher nicht gut stand. Er setzte sich zurück auf seinen Thron und erzählten seinen Brüdern über mich. Es klang komisch, dass er alles über mich wusste. Doch da betraten zwei Frauen den Thronsaal und gingen zu zwei der Männer. Der Mann in der Mitte stellte sie alle vor. Doch als ich in die Augen von Sulpicia sah, spürte ich eine kleine Verbundeheit, die ich nicht erklären konnte. Auch sie scheon sie zu spüren, den sie begab sich zu mir und sah mein Gesicht genau an. Sie lobte mich, wie hübsch ich doch war. Ich war abert auch faziniert vo ihrer Schönheit, dass ich sprachlos war. Aro beugte diese Sitation erfreut und seitdem Tag erlaubte er mir hier zu bleiben. Ich war elicht froh darüber ein zu Hause gefuinden zu haben und ich erlebte viel Zeit mit Sulpicia und Athenodora. Doch zwischen mir und Sulpicia und auch mit Aro verstand ich mich am besten, auch die Verbundenheit speilte eine Rolle, sodass Sulpicia mich als Kind haben wollte. Aro gefiel die Entscheidung und sagte nicht `Nein`. Er erzählte mir noch viel über die Vampire und so erzählte er mir auch was ich war, ich war ein Halbvampir.
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