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Auf den Wunsch von Chels hin, wollte sie unbedingt in einer der Dessous-läden gehen. Es wunderte mich nicht, das sie dorthin wollte. Anscheinend gab es ja nun Grund genug, wen sie damit bezirzen wollte. Ich grinste in mich hinein, was Chels nicht mitbekam. Zu fasziniert war sie dann als wir in dem Laden standen und sie sich umsah. Es gab einige schöne Dessous, wo selbst ich gerne zugeschlagen hätte. Kurz darauf fand ich eine schwarze mit spitze besetzte Corsage. Ein dunkles Dunkelblau fand ich an der Corsage, der Stoff war seidig. Sie war wirklich wunderschön und mit dieser könnte ich Demetri sicher eine kleine Freude machen. Doch sollte dies natürlich nicht mein Geschenk für ihn sein.^^
Nachdem Chels und ich uns lange umsahen und schon einige Teile gefunden und anprobiert hatten, fand auch sie etwas was ihr wirklich gut stand. Sie entschloss sich dafür dies mitzunehmen, sowie ich meine Corsage. Langsam packte mich dann aber doch die Neugier und mir brannte diese Frage schon die ganze Zeit auf der Seele. „Du Chels, was war das denn vorhin mit Santiago?“, fragte ich sie dann schließlich. Wieder schaute sie mich so an, als wäre sie erwischt worden, etwas verbotenes zutun. Und wäre sie kein Vampir so wäre sie mit sicherheit rot angelaufen. „Nun mach schon kein Geheimnis drauß. Immerhin wart ihr sicherlich nicht grundlos halb nackt gewesen.“ Von meiner vorherigen Besichtigung erzählte ich ihr noch immer nichts. Allein die Situation war peinlich genug, als das ich sie hier noch breit treten wollte. Allerdings fragte ich mich was Demetri wohl dazu sagen würde. Er war ja nicht der erste Mann den ich nackt sah, also war das mit Santiago jetzt nicht besonders schlimm. Aber er war nun mal einer der Leibwachen bei uns und man sah sie alltäglich. Nun ja solange Santiago nicht wusste, das ich ihn so sah, empfand ich das alles noch sehr entspannt.
Ich sah wieder zu Chels, die mit sich Rang mir zu erklären, was zwischen ihr und Santiago war.
„Also für mich sah das eindeutig aus, meine Liebe“, sagte ich noch und stichelte sie weiter dazu an, es mir zu erzählen.



Ich ging mit Corin also in die Stadt, hoffte sie würde michncith sofort damit nerven, was das mit Tiago war. Immerhin wusste ich es selbst nicht so genau. Dann gingn wir in ein Dessous - Shop, weil ich gern da reihn gehen wollte. Taigo hatte mein Höschen schließlich zerissen und ich brachte neue. Auch eine schöne Corsage oder ein durchsichtiger BH wäre mal wieer dran. Ich wusste nciht wie es mit ihm weiter ging, doch konnte man vorsorgen. Immoment hatten Corin und ich im Palast nichts zu tun und konnten unsere Freiezeit genießen. Die Frage war wie lange noch, also kosteten wir die Zeit aus. Ich schaute mich mit ihr zusammen um, es gab so viele schöne Sachen hier. Ich wunderte mich etwas, das auch Corin sich etwas aussuchte. Sie hatte mit´r zwar immer mal wieder eien SMS geschickt gahabt, das sie jetzt mit Deme glücklich sei, aber ich wustte nicht das sie Deme so anschmachtete ^^
Wir beide fanden tolle Sachen und probierten sie gleich an. ich nahm ein paar Teile mit und auch Corin kam nciht mit leeren Händen an die Kasse.
"Schau mal , wie findest du das?" fragte ich , kurz bevor ich bezahlte. Und da kam die Frage. Die die ich gehofft hatte nicht zu hören. "Hää.. naja also wir waren auch nicht halb nackt, ehr ganz nackt.." sagte ich leise vor mich hin. Einen Teil davon hatte sie wohl verstanden und ich grinste sie nur unschuldig an.
"Naja, wir hatten halt Sex. Mehr war da nicht" sagte ich kurz und knapp. "Und du und Deme? Läuft das nun ?" fragte ich um abzulenken , als ich ihr erstauntes Gesicht sah.

Immernoch wartend auf eine Antwort sah ich sie an, dabei gingen wir zusammen an die Kasse. Sie schien abzulenken, als sie mir erneut ein Teil zeigte, was wirklich schön aussah, was aber gerade nicht relevant auf meine Frage war. Eindringlich und mit einem breiten grinsen blickte ich sie an, wobei sie mir nun doch antwortete. Sie sagte es leise vor sich hin, doch hörte ich die Worte ziemlich genau. Mein grinsen wurde noch breiter. „Ich wusste doch das da was zwischen euch läuft!“, rief ich erfreut, fast so laut das es auch die anderen im Laden hören konnten. Peinlich sah sie sich um, ob uns nicht doch wer hörte, obwohl nun wirklich nicht viel los war. Ihre weiteren Worte ließen mich auf lauschen. „Ihr hattet tatsächlich Sex. Ich wusste ja, das du schon ´ne Weile auf Santiago stehst, aber das ihr nun doch soweit gegangen seit. Wie kam es denn überhaupt dazu?“, fragte ich weiter, nun noch neugieriger. In dessen gingen wir an die Kasse und bezahlten unsere Teile. Dabei zückten wir die Kreditkarte und nahmen unsere fertig gepackten Tüten vom Tresen. „So, wo gehen wir jetzt hin?“ Chels zuckte die Schultern. „Ich würde sagen der Kleiderladen an der nächsten Straße wäre super. Ich brauch unbedingt noch ein tolles Outfit“, grinste ich Chels wieder breit an. Zusammen verließen wir den Laden und begaben uns zum Klamottengeschäft. Es war ein sehr teurer aber edler Laden. Wir waren schon öfter hier und fanden dabei auch immer etwas passendes. Ich wartete noch immer auf Chels Antwort, die sie versuchte mit einer anderen Frage vom eigentlichen abzulenken. „Bei uns ist alles wunderbar. Bei ihm fühl ich mich so sicher. Ich liebe ihn, Chels“, schwärmte ich ihr vor. Sie lächelte und ich sah ihr an wie sie sich für mich freute. „Aber da du so schön abgelenkt hast, möchte ich immer noch eine Antwort von dir. Außerdem, denkst du das es was ernstes mit euch werden könnte?“



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