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Ich schüttelte bei seinen Worten den Kopf. „Es ist alles nur Fassade gewesen. Ich bin kein Casanova oder sonst der Gleichen. Ich wurde in der Vergangenheit sehr verletzt, weswegen ich diese Fassade aufgebaut habe. Corin hat sie zum Einsturz gebracht“, klärte ich ihn auf und deutete ihn dabei auch gleich an, dass ich über meine Vergangenheit nicht weiter sprach. Niemand wusste über sie bescheid, nur Aro und meine Geschwister. Langsam stand ich auf, sah ihn leicht lächelnd an. Ich verstand, dass er erschrocken war, über mein Handeln, schließlich wusste er, das Treue für mich wichtig war. „Ich habe es sehr wohl, schon vorher gemerkt, das da was für Corin war. Doch wie gesagt, habe ich es unterdrückt und ich dachte, das die Gefühle für Sahra stark genug sind bzw. das sie echt sind“, meinte ich und sah erneut in den Himmel, es wurde langsam Nachmittag, stellte ich fest.
Grinsend sah ich Felix an. „Klar stelle ich sie dir vor, aber ich muss dich vorwarnen, Fia kann ganz schön frech sein“, meinte ich lachend. Oh ja, Fia war schon etwas besonderes. Dies sah wohl auch Caius. „Caius, scheint sie zu mögen“, murmelte ich vor mich hin, dabei sah Felix mich verwirrt an. Ich winkte ab und deutete ihm an mir zufolgen, da ich ja noch etwas für Corin besorgen wollte. Langsam liefen wir zu dem Klamottenladen, in welchem ich schon so unzählige male war. Ich lauschte seine Frage, während ich die Tür vom Laden öffnete. „Nur so ein Geschenk“, meinte ich und grinste leicht. „Eins musst du wissen. Frauen lieben Geschenke, aber denk daran keine pompösen Dinge und niemals zu viele“, zwinkerte ich ihm zu, während wir uns im Laden umsahen. Ich wusste noch nicht genau, was ich Corin holen kaufen soll, aber es sollte rot sein. Ein wunderschönes Dunkelrot. Corins Lieblingsfarbe. Leise vor mich hinsummend lief ich die Kleiderstangen ab, wobei Felix mir interessiert zu sah, ab- und zu fragte er mich etwas, worauf ich ihm antwortete.
Schließlich fand ich etwas, was Corin wunderbar stehen würde. Ein Dunkelrotes, fast Blutrotes knielanges Kleid aus glänzender Seide. ‘Und du meinst, das es Corin gefallen wird?‘, fragte Felix, ich nickte leicht. „Noch eine Sache, die du dir merken musst: Wisse was deine Freundin gerne hat“, meinte ich und nahm das Kleid und marschierte zur Kasse. Die Damen warfen uns aufreizende Blicke zu, dennoch ignorierte ich sie. Für mich gab es nur Corin.



Hörte seine Worte und wunderte mich jetzt doch das ich nix über seine Vergangenheit wusste. Aber nungut nicht jeder redete gerne über seine Vergangenheit. „Ich versteh Demeri“, sagte ich nur und ich merkte das er nicht darüber sprechen wollte und ich akzeptierte es. Wusste nicht wie es war so eine scheiß Vergangenheit zu haben wie es Demetri wohl hatte und ich war froh das meine normal war naja so gut wie normal. Stand dann mit ihm auf und lief neben ihm her. Hörte ihm weiter zu und nickte nur zwischen durch. „Nun jetzt bist du ja mit deiner Traumfrau zusammen mein guter und ich freue mich so sehr für euch beide“, sagte ich nur mit einem leichten lächeln auf den Lippen. Beobachtete wie er erneut hoch zum Himmel schaute und ich schmunzelte leicht. Sah dann sein grinsen und hörte ihn erneut zu. „Also noch frech wie du kann deine Schwester garnicht sein oder?“, fragte ich ehr sarkastisch und grinste ihn frech an. Ich freute mich schon seine Geschwister kennen zu lernen denn sein Bruder hatte ich ja kurz am Pool gesehen. „Wow Caius?! Das ist ja mal sehr komisch“, sagte ich nur und wunderte mich ein wenig denn Caius war nicht so ein Typ dafür. Wir ging dann in eine Kleidergeschäft und schaute mich ein bisschen im Augenwinkel um. Nickte nur wieder als ich seine Worte hörte und ja dieser Laden war schon ehr was für mich denn ich kannte Heidi´s Kleidergeschmack sehr gut. Klar fragte ich ihm zwischen durch etwas denn ich war sehr neugierig gewesen was Frauen anbetrifft. Beobachtete wie Demetri ein Kleid in der Hand hatte und ich schaute ihn einfach nur an. „Wow das würde Corin sehr stehen“, sagte ich nur und ging mit Demetri zur Kasse. Als wir dort hinliefen vernahm ich Demetri´s Worte und nickte nur wieder. Bemerkte die Blicke der Frau aber auch ich ignorierte sie wie Demetri. Denn ich hatte nur Augen für eine gehabt und das war Heidi meine Traumfrau. Als ich gerade mit Demetri raus gehen wollte sah ich eine schöne Tasche die ich einfach nur Kaufen musste für sie. Ging dann noch mal hin, nahm die Tasche und bezahlte sie. "Soo jetzt können wir gehen mein guter".


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