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RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 04.07.2012 19:15von Sofia Amethea •

Ich kam die vielen Stufen langsam herunter, ich hatte es nicht eilig und wollte mich dort nur etwas umschauen. Es wargroß, ein großer Esstisch stand vor einer Glasfront, von der man den Pool im vorder Bereich überblicken konnte. Die Stühle waren mit feinem Leder überzogen.
Die eine Wand war mit vielen Regalen geschmückt, in dem unzählige Bücher standen , sehr alte, so wie die Neusten Besteller aus der heutigen Zeit. Eine kleine wweiße Treppe führte zu einem kleinen Raum, der mit einem großen Sofa une ien Fernsehr bestückt war. Ich ging hinunter und schaltete ihn ein. Ein paar nachichten und danch ein guter Speilfilm, waren am Anfang zum Zeit vertreiben wohl eine gute Idee, bis meine Brüder wieder auftauchten.




RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 06.07.2012 16:18von Sofia Amethea •

Nachdem nichts interesantes im Tv mehr lief, schaltete ich ihn aus. Demetri und Tyler waren noch immer nicht aufgetaucht. Ich schüttelte ungläubig den Kopf. Noch nicht einmal eine SmS hatte ich von ihnen zum Geburtstag bekommen. Ich war wirklich sauer auf die beiden. Ich hinterließ keinen Zettel wo ich war, denn sie sagten mir auch nciht wo sie waren, geschweige den meldeten sich mal.
Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir schnell etwas anderes über und machte mich auf den Weg in die Stadt.




RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 08.12.2012 19:22von Tyler Amethea •

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Entspannt genoss ich das weiche Sofa unter mir. Aber noch mehr als das genoss ich die Anwesenheit meiner Schwester. Erst hier, in den ‚vertrauten vier Wänden‘, merkte ich, wie sehr ich sie tatsächlich vermisst hatte. Die einsamen Tage als Nomade können eine Zeit lang ganz angenehm sein, aber eine Familie war unersetzbar. „Ein Sofa-to-go bitte. Das wäre die Erfindung für Nomaden!“, scherzte ich, bevor sie ernster wurde und sie zu berichten anfing, was ich alles verpasst hatte.
„Ob ich mich an Caius erinnere? Natürlich! Die Volturi konnte ich nicht vergessen – auch wenn ich es eine Zeit lang angestrengt versucht hatte.“ Ich war etwas verwirrt, da ich mir nicht vorstellen konnte, was dieser blonde, dürre Typ mit meiner Schwester zu tun hatte. „Was ist denn mit ihm?“, fragte ich sie, während ich ihren angespannten Blick zu interpretieren versuchte.
Ich staunte nicht schlecht, als die Worte aus ihr heraussprudelten. °Meine Schwester? Caius? Geküsst?° Meine Gedanken überschlugen sich, während ich mit eingefrorener Mimik dasaß und sie erst einmal erzählen ließ. Als sie dann von Hawai und dem unstillbaren Durst dort erzählte änderte sich ihr Gesichtsausdruck: sie litt. Meine Schwester so zu sehen fiel mir sehr schwer und doch wollte ich sie nicht unterbrechen. Deshalb legte ich nur meinem Arm um sie und sagte flüsternd: „Es ist alles ok, Kleine. Erzähl weiter.“
Als sie dann allerdings an die Detaills ging unterbrach sie meine Mimik. Es gab halt Dinge, die wollte ein Bruder gar nicht so genau von seiner Schwester erfahren. Einen spöttischen Kommentar verkniff ich mir aber, als ich merkte, wie schwer ihr das alles fiel.
Als sie ihren Statusbericht abgeschlossen hatte sah sie mich erwartungsvoll an. Ich schmunzelte nur. Was sollte ich denn auch sagen? ‚Juhu, meine Schwester wird grauenvolle Herrscherin der Vampirwelt!‘ oder etwa ‚Herzlichen Glückwunsch, dass du endlich einen abbekommst. Aber musst es denn so eine Pfeife sein?‘. All diese Kommentare behielt ich für mich. Das musste ich erst einmal verdauen.
„Wie? Du erzählst mir hier die Neuigkeiten des Jahrtausends und willst dann über mich reden?“ Lachend kuschelte ich mich an sie, während sie sich entspannt in meinem Arm sinken ließ. „Schwersterherz, ich weiß du hast ihn dir nicht ausgesucht. Aber...Er?“ Erschrocken starrte sie mich an. „Keine Sorge, auslachen werde ich dich nicht. Naja, wo die Liebe hinfällt. Ich bin der letzte, der dir Vorwürfe macht, weil du dich verliebt hast.“ Mit einem angespannten Lächeln auf den Lippen strich ich ihr sanft mit meinen Händen die Haare aus dem Gesicht. Doch in mir arbeiteten die Gedanken. °Warum ausgerechnet ein Volturi? Ich will sie nicht auch noch an diese Bande verlieren. Erst Demetri, jetzt sie. Mein kleiner Freigeist… sie wird hier doch niemals frei Leben können. Besonders nicht mit diesem Caius!° Meine Hand glitt währenddessen unermüdlich über ihren Kopf, nur damit sie nicht merkte, was ich dachte.
Doch als sie ihre Frage nach mir wiederholte, begann ich von meinen zwischenzeitlichen Erlebnissen zu berichten. „Kleine, da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich bin größtenteils umhergelaufen. Hab sozusagen eine Weltreise gemacht. Schließlich konnte ich mich nie für einen Ort entscheiden und so bin ich immer wieder aufgebrochen. Außerdem gibt es ja überall so hübsche Frauen.“ Gleichzeitig begannen wir ins Gelächter auszubrechen, da Fia sich bestimmt denken konnte, was der Satz zu bedeuten hatte. Als wir uns wieder beruhigt hatten fuhr ich fort. „Ich habe zwar viele Vampire kennengelernt, aber euch habe ich stets vermisst. Ihr beide seit ein Teil von mir und zu euch zieht es mich zurück.“ Ich drückte Fia noch fester in den Arm – sie hielt ja schließlich einiges aus. „Sag mal, wusstest du, dass es Vampire gibt, die kein Menschenblut trinken? Ich hab einen kennengelernt – fand das ganze aber schon ganz schön eigenartig. Da bleib ich lieber bei altbewährten.“


RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 08.12.2012 20:06von Sofia Amethea •

Ein grinsen konnte ich mri bei seinen Witz nicht verkneifen. "bestimmt erfindet das auch noch jemande. Inzwischen kann man fast alles kaufen" nickte ich ihm zu
Ich hörte seine Worte, die mich anscheinend aufbauen sollten , ließ mich in seinem Arm nieder. Er lachte nicht, nicht wie Demetri. Warum Deme gelachte hatte verstand ich nicht, aber vielleicht lag es daran , das er Cais schon so lange kannte. Doch musste ich heftig mit meinem Kopf schütteln. "Nein, ich habe mich nicht in ihn verliebt. Jetzt wo ich über ihn rede, hasse ich ihn , was er tut und was er sagt. Wenn ich bei ihm bin, zieht uns etwas magisch an. Das ist keine Liebe. Niemals ürde ich mich in einen sadistischen schmierlappen wie ihn verlieben. Nur über meine Leiche" ich mich verlieben in Caius? Niemals. Dazu hatte ich viel zu viel stolz. "Ich habe in Büchern geewälzt, ob es eine Lösung gibt , wie ich von ihm los komme und ich die Bindung zerstören kann, aber ich habe nichts gefunden. Ich hatte überlegt meine Gabe einzusetzten, aber Demetri meinte das ich das besser lassen sollte, bevor ich noch mehr schaden anrichten würde. " zuckte ich mit der Schulter.
"Ich will diese Bindung nicht, ich kann nicht frei sein , das Land verlassen oder sonst etwas tun. Aber das ist nicht das einzige was es zu erzählen gibt" sagte ich leise.
Tyler sah mich erwartungsvoll an , was ich wohl noch zu berichten hatte, nach einer kleinen Pause begann ich erneut zu erzählen. "Demetri und Corin wollen ein Kind adoptieren, sie haben es wohl in Venedig gefunden und zurück ind Heim gebracht, aber sie besuchen sie regelmäßig und Caius hat wohl zugestimmt, das sie das Kind haben dürfen und verwandeln, wenn sie alt genug ist. Aro hingegen ist dagegen, so wie ich . Aber das kannst du dir sicher denken. Sie nehmen dem Kind das Leben, die Freude und den Atem. Sie wollen dann zusammen hier wohnen, in diesem Haus. " beendete ich meinen Satz. "Ich habe Demetri gesagt , wenn er das Kind holt bin ich weg. Ich kann das nicht akzeptieren.. Aro wird das Kind auch nicht am Leben lassen , wenn es sich gegen das Vampirleben entscheidet.." schüttelte ich kurz den Kopf , blickte zu Tyler hoch.
"Seit ich hier bin, streite ich mich nur noch mit Demetri. nach jeden Versöhnungsgespräch streiten wir erneut und ich ziehe davon.. " seutzte ich laut.
"Bitte erzähle von deiner Reise " bat ich erneut um mich ablenken zu lassen und zu erfahren eas er alles erlebt hatte. Ich lachte mit ihm , als er meinte das es viele schöne Frauen da draußen gab. "Das kann ich mir gut vorstellen" grinst eich kopfschüttelt. "Ich habe schon davon gehört ja, aber ich habe nicht den Mut gehabt es selber auszuprobieren. Wahrscheinlich schmecken sie nicht" schmunzelte ich etwas und leiß mich wieder in seine Arme sinken. Wie leicht jetzt wieder alles erschien in diesem Moment mit Tyler, aber das war es nicht und sicher würde noch so einiges geschehen.




RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 08.12.2012 20:41von Tyler Amethea •

Als Fia lautstark protestierte war ich sehr erleichtert. Ich hatte mich also doch nicht getäuscht in meiner kleinen Schwester. Mal abgesehen, dass ich ihr vom optischen her einen besseren Geschmack zugetraut hatte war dieser Typ einfach ein Sadist und Monster. Er war eigentlich genau das, was wir nie sein wollten. „Okay, das macht das ganze natürlich komplizierter.“ Ich überlegte, wie sich diese Bindung wohl anfühlen mochte, aber so sehr ich in meinen Erinnerungen auch kramte konnte ich Niemanden finden, für den ich auch nur ansatzweise etwas in dieser Richtung empfunden hatte. So wie sie es schildert hätte ich es gewusst, falls mir so etwas passiert wäre. Mein Gesicht war nun schlagartig übersät mit Sorgenfalten, die ich bestimmt noch länger mit mir rumträgen würde. Mit angestrengten und entschlossenen Blick sah ich Fia an und sagte: „Kleine, egal was dafür nötig ist. Ich werde alles dafür tun, dass du glücklich wirst! Und wenn du mit dieser Bindung es nicht bist, dann müssen wir einen Weg finden, wie wir das alles wieder richten können.“ Ich war fest entschlossen ihr zur Seite zu stehen – egal was auf uns zukommen würde.
Doch als ich schon dachte mich könnte nichts mehr erschüttern begann sie über Demetris Adoptionspläne zu berichten. „Du machst Scherze, oder?“, sagte ich etwas skeptisch und mit einem schiefen Lächeln zu ihr. Doch als ich den Ausdruck in ihrem Gesicht sah merkte ich , dass sie keinen schlechten Scherz machte. „Das kann doch nicht sein ernst sein? Das ist das Todesurteil für das Kind!“ Ich verstand Fias Aufregung, denn es war klar, dass das Kind sterben würde. Entweder wenn es ein Vampir wird, oder schon vorher, wenn einer der Volturi gerade durstig ist und sich mal wieder nicht unter Kontrolle hat. Ich verstand Demetri und seine Entscheidungen schon lange nicht mehr. Ich hatte mich mit ihm zwar nie so gut verstanden wie mit Fia, aber seit er bei den Volturi ist, ist er für mich ein großes, unberechenbares Fragezeichen. „Ich werde bald mal mit Demetri reden. Und wenn er keine Lust zum Reden hat, dass sprech ich halt mit Corin. Aber kümmere dich jetzt erst einmal um dich. Du kannst nicht die ganze Welt retten. Deine ‚Beziehung‘ zu Caius hat nun Priorität. Was hast du denn vor wegen ihm zu unternehmen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich ihr abermals liebevoll über die Haare fuhr.
Als sie mich nun abermals nach meinen Reisen fragte, merkte ich, dass sie sich wirklich ablenken wollte und begann zu erzählen: „Als ich damals hier weg bin, bin ich erst mal durch die ‚Straße von Gibraltar‘ nach Afrika geschwommen und bin dort umher gezogen. Irgendwann muss ich dir die weiten Dünen in den roten Wüstenebenen zeigen. Es ist atemberaubend!“ Schwärmerisch lies ich nun die Erinnerungen mich übermannen. „Nachdem ich eine Tour quer durch Afrika gemacht hatte, bin ich nach Südamerika. Die Urwälder, die Weite: einfach atemberaubend. Dazwischen habe ich immer Stopps in kleinen Eingeborenendörfern gemacht. Schließlich hatte ich auch mal Hunger.“ Während ich erzählte hing Fia an meinen Lippen und folgte gespannt meinen Erzählungen.
„In einem Dorf in Brasilien traf ich auf eine andere Nomadin. Man, die hättest du sehen sollen. Ich sag nur eins: heiß!“ Wieder begannen wir zu lachen, da wir beide wussten, dass ich solch hübsche Vampirdamen nie verachtete. „Naja, halten konnte sie mich auch nicht. Ich glaub das wollte sie auch nicht. Sie war mehr von meiner Art.“ Doch ein leichtes Funkeln in den Augen konnte ich mir nicht verkneife, als ich an ihre Anmut zurückdachte. „Anschließend bin ich in Richtung Norden, bis ich in Canada ankam. Dort war es auch, wo ich diesen menschenfreundlichen Vampir traf. Er bot mir sogar an eine zeit bei ihm zu bleiben, wenn ich auf Menschenblut verzichten würde. Doch das konnte ich einfach nicht. Ich hab ihm dann nett zu verstehen gegeben, dass ich sein Angebot jetzt nicht annehmen kann, allerdings weiderkäme, falls ich mich dcoh mal für so ein Leben entscheiden würde.“ Mein Blick senkte sich. Es war schließlich nicht so, dass ich noch nie darüber nachgedacht hätte. Auch das Verhalten der Volturi brachte mich zu solchen Überlegungen, denn so wie sie wollte ich nie werden. Ich fuhr also fort: „Also bin ich wieder gegangen und erstmal weiter nach Australien.“


RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 09.12.2012 00:07von Sofia Amethea •

"Danke, ich wusste das ich auf dich zählen kann, wenn es dich auch in der Boyfriend - Version gibt, dann sag bitte bescheid" schmunzelte ich etwas, ich konnte ihn dafür gerade irklich knuddeln, aber ich lag ja schon praktisch in seinen Armen, das genügde voerst. " Ich hoffe das sich das alles schnell klärt, ich habe schon jetzt genug davon und das schlimmste ist , das keiner einen Ausweg weiß und das ich das Land nicht verlassen kann. Ich wollte schon Amun besuchen und ihn Fragen, was er davon hälz , aber ein Anruf oder ein Brief muss dann wohl erstmal reichen." nickte ich eher zu mir selbst.
"ich wünschte ich würde Scherze machen , ich habe seine Worte ja selbst nicht geglaubt , nbis ich gemerkt hatte das seine Worte ernst waren und das leuchten in seinen Augen als er von dem Kind sprach. Ich merke wie sehr ihm das Kind am Herzen liegt, aber wäre es uns bstimmt Kinder zu haben, würde es noch auf Natürlichemwege gehen. Ich habe bereits damit abgeschloßen , das ich keine Kinder bekommen kann, das ihr beide meine Familie seit und kein Kind in mir wachsen wird, wie ich es mir so sehr gewünscht habe. " ich sah Tyler nun an , auch er schien nicht erfreut zu sein , denn auch er wusste das er ahnte das das Kind nicht lange überleben ürde und erstrecht nicht wenn sie sich gegen das Vampirleben endschied aber bereits alles über uns wusste. Dies würde gegen das Gesetzt der Volturi verstoßen , das musste Demetri am besten von uns dreien wissen. "Ja, tu das. Vielleicht kommt er ja dann wieder zur Besinnung und lässte das Kind das Leben führen zu dem es bestimmt ist.
"Tja, wenn ich das wüsste.. ich war in der Bibiliothek der Meister fast zwei ganze Tage und habe nichts gefunden. Marcus habe ich auch nicht gefunden, aber ich glaube er weiß auch nicht mehr , als er Caius und Aro schon gesagt hat. Ich hatte Demetri vorgschlagen meine Gabe einzustetzen, aber er glaubt nicht das dies etwas bringt und das es die Sache noch schlimmer macht. Vor dem Streit wegen des Kindes meinte er das sie Quileute etwas wissen konnten, ich kenne sie nicht ,a ber sie sind Gestaltwnadler una haben ähnliche Bindungen wie diese , nur glaube ich nicht das dies etwas miteinander zu tun hat" seuftzte ich schließlich und hörte für den Moment erst einmal lieber Tyler zu.
Er war viel rum gekommen , wie ich hörte. "Gern würde ich mit dir Reisen, Tyler. Wenn dies übersstanden ist werde ich mit dir kommen und mir die Welt ansehen, aber dann kommst du auch mit nach Hawaii und lernst Surfen" grinste ich ihn an. Ich liebte das Surfen und ich wollte Tyler unbedingt auf den Board stehen sehen, sicherlich sah er dann für die Damenwelt noch viel unaussterlicher aus. als er es sowie so schon tat.
"Die Frau war etwas besonderes, das spüre ich , wenn du von ihr erzählst. Ich glaube das du sie wiedersehen wirst, auch wenn ihr nur gute Freunde bleibt, ist sie eine tolle Frau" das hörte ich aus seinen Worten heraus und aus dem strahlen seiner roten Augen.
"Wir können den Mann zusammen suchen, vielleicht tut es uns beiden gut , eine Weile unter anderen zu sein, wenn ich endlich hier weg komme. Tierisches Blut soll seinen Zweck auch erfüllen, ein Versuch wäre es Wert oder?" lachte ich schon fast , denn ich glaubte nicht , das wir so schnell auf anderes Blut umschenken konnten , auch wenn ich selten welches zu mir nahm und nur dann wenn ich es wirklich brauchte.




RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 09.12.2012 13:03von Tyler Amethea •

Meine Kleine schien wirklich einsam gewesen zu sein. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr offen und ehrlich mit jemanden sprechen konnte. Nun gut, mit Deme konnte man in letzter Zeit ja wirklich nicht mehr vernünftige Konversationen führen. Seine ganze Welt drehte sich nur noch um diese Volturi – als hätte er keine eigene Meinung mehr. Schrecklich!
„Ich halt die Augen auf, Schwesterlein. Wär doch gelacht, wenn wir für dich keinen finden. Wenn sogar Deme eine abbekommt…“ wieder konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen. Denn so gutaussehend Deme auch war, so unfreundlich und grausam ist er an diesem Ort geworden. Dass sich da noch Eine für ihn interessiert hat – und dann so einen wunderbare Lady wie Corin – war für mich wirklich überraschend.
Aber ein Kind für Deme und Corin? In meinen Gedanken erschienen binnen Sekunden alle möglichen End-Szenarien dieses Versuchs nach einem Rest menschlichen Lebens zu streben. Das Problem an diesen Überlegungen war, dass sie immer schlecht für das Kind endeten – und diese Vorstellung war unerträglich. Schließlich hatten wir drei uns dieses Leben nicht ausgesucht. Amun hat uns zu dem gemacht was wir jetzt sind, aber gefragt oder eine Wahl gelassen hat er uns nicht. Und ob wir uns im Nachhinein so entschlossen hätten bezweifle ich manchmal sehr. „Aber hat das Kind denn so ein hartes Leben? Also ich mein, es ist doch nicht sterbenskrank oder so? Schließlich hat es doch sogar ein zu Hause – gut, ein Heim ist nicht der Hit, aber besser als sterben allemal.“
Mein Gesichtsausdruck während unserer Unterhaltung änderte sich sekündlich. Schließlich hatte wir so viele Dinge zu besprechen und alles wühlte sehr viele Gefühle auf. Das einzige, was mir gerade halt gab, war die Nähe zu meiner Schwester. Ich war sehr erleichtert und beeindruckt, dass ich, trotz allem was sie durchgemacht hat, immer noch das kämpferische, starke und liebevolle Funkeln in den Augen hatte. °Ja, das ist meine Schwester!°, dachte ich mir insgeheim, während ich ihr einen weiteren liebevollen Kuss auf die Stirn drückte.
Doch das mit ihrer ‚Bindung‘ zu Caius, oder wie man das nennen soll, beunruhigte mich. Ich merkte zwar, dass sie diese Bindung um alles in der Welt nicht wollte und dohc war sie unverkennbar dar. °Körperliche Schmerzen bei der räumlichen Trennung?°, angestrengt dachte ich nach. Das hatte ich doch schon irgendwo gehört. Mir viel aber nicht ein wo. Erst als sie sagte, dass das Volk der Quileute vielleicht was darüber wüsste viel es mir wieder ein. Gestaltwandler. Darüber hatte mir der nette Kanadier, der zum Clan der Denalis gehörte, mir erzählt hatte, während wir im Wald waren. Er hat mir über einen Clan in Amerika erzählt, der Kontakt zu diesen Wesen hatte. Mit nachdenklichen Blick sah ich Fia an: „Mhm, ich weiß nicht recht. Kann ja sein, dass sie etwas wissen, aber glaubst du wirklich, dass sie uns helfen würden? Dieser Denali meinte zu mir, dass wir deren natürliche Feinde wären.“ Ich merkte, dass ich gerade ein Stück des Strohhalmes zerbrach, an den sich Fia noch klammerte. „Hey, Süße, wenn es keinen anderen Weg gibt, können wir dieses Volk ja mal im Hinterkopf behalten. Wir sollten nur vorher alles Andere versuchen.“ Als ich das sagte hatte ich das Gefühl, ein leichtes Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen.
„Und was ist mit meiner Gabe? Glaubst du, eure Bindung gibt es immer noch, wenn ich euch dieses Treffen, wo die Bindung entstand, vergessen lasse?“ Ich grübelte. Ging das so einfach? Schließlich hatte ich es noch nie mit so einer Bindung zu tunt. Aber ich war wild entschlossen alles für meine Schwester zu versuche.
Schmunzelnd hörte ich, wie Fia über meine Nomaden-Bekanntschaft sprach. „Naja, sie war ganz nett. Aber es war sicher nicht das gleiche wie bei dir und …“ Ich stockte. Irgendwie kam das Thema doch immer auf. Schnell lenkte ich sie ab. „Ich bin jederzeit dabei. Erst nach Hawaii zum Surfen und dann Kanada zum Veggi-Snack. Na das kann ja lustig werden.“ Wieder prusteten wir los, doch diesmal erleichtert. Es war wie ein stummes Versprechen zwischen uns, dass wir dieser Bindung nicht die Kontrolle über ihr Leben überlassen würden. Das war unser Ziel!


RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 09.12.2012 20:50von Sofia Amethea •

"Das hoffe ich , du als mein Bruder musst mich schließlich vor den bösen Jungs bewahren" lachte ich etwas, es klappte, er brachte mich Zeitweise immer wieder auf andere Gedanken. Das tat gut, mehr als das. Sorgen quäten mich immoment wirklich genug, ich hatte es satt an den Streit mit Deme zu denken, an das Kind , an die Bindung und an Caius.. konnte ich das alles vergessen? Ich hoffte es .. sehr. Trotz desr niederschmetternden Ereignisse in letzter Zeit, ließ ich mir meine Lebensfreude nicht nehmen , die ich tief in mir versteckt hatte, damit nicht nocht mehr davon verloren ging.
Ich schüttelte den Kopf bei seiner Frage. "Nein , sie lebt zwar im Heim, aber sie hat jeden tag die Chance adoptiert zu werden und ein normales Leben zufuhren.. eins ohne Blutdurst und ohne das ihr Herz aufhören muss zu schlagen. Wenn sie sterbes Lrank wäre, würde ich es vielleicht noch einsehen , aber das ist sie nicht. Ich habe sie mir angesehen, sieist putz munter, spielt mit den anderen Kindern.. Ich weiß wirklich nicht, was die beiden damit bezwecken wollen, hier bei den Volturi , könnten sie nie eine richtige Familie sein. Überall lauert Gefahr..Die Volturi werden von einigen Zirkel sehr gehasst, das Kind konnte schnell als Rache genutz werden, als Mensche ist sie zu zerbrechlich hier.." ich schuate ab und zu durch den Raum , als ob die Lösung in der Lust schweben würde oder an der Wand gestrieben stand.
"Tja, ich weiß nicht, ich kenne sie ja nicht, aber wenn es unsere natürlichen Feinde sind, würden sie uns sicher nicht helfen , zudem könnte ich nicht mit und sie dazu zwingen uns zu erzählen was sie wissen.. Ich habe nur wenig Möglichkeiten es zu versuchen.. und zu dem kann ich das Land nicht verlassen , was sie Sache wirklich erschwert " seutzte ich. Ja, er nahm mir eine Illusion der Hoffnung, aber besser ich wusste das sie unsere Feinde waren als das jemand zu ihnen gehen würde und starb.. für mich , das wollte ich nicht.
In Tylers Blick konnte ich sehen das er entschloßen war mir zu helfen, ich war unendlich dankbar dafür, aber das musste ich ihm nicht dagen , das wusste er.
"Ein Versuch ist es Wert, darüber hatte ich auch nocht nicht nach gedacht. Doch dann müssten wir zu Caius gehen und ich glaube das er gerade mehr mit seiner Frau zu tun hat , als mit der Bindung. Sie hatte das Haus verlassen , was ihr eigentlich verboten ist. Sie ist ziemlich..aufbrausend. Nachem sie erfuhr, das wir uns geküsst hatten... hat sie mich gegen die Saaltür geschmissen.." ich sah den Angriff von ihr auf mich ehr locker. Demetri hatte darüber gelacht, warum wusste ich nicht , doch Tyler sah etwas wütend aus.
"Nicht.. ich wäre auch sauer wenn jemand meinen Mann küssen würde oder dich verletzt" letzteres war unvorstellbar für mich, ich würde den jenigen sofort erledigen. Ich legte meine Hand auf seine Brust, damit er sich beruhigte.
Mein Blick verfinsterte sich leicht, aber dann lachte ich über seine nächsten Worten. "Klar, Surfen und Veggietour " lachend schüttelte ich den Kopf, es tat gut, wieder zu lachen, ehrlich zu lachen und nicht weil es sein sollte, weil die Meister einen sonst foltern lassen würden oder weil ich gute Miene spielen musste.




RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 09.12.2012 22:52von Tyler Amethea •

Demetri warf für mich immer mehr Fragen auf. Wie konnte er nur so egoistisch sein und einem kerngesunden kleinen Mädchen das Leben nehmen? Das konnte doch nicht sein ernst sein? Doch Fias Gesichtszüge ließen keinen Zweifel aufkommen – es war sein ernst! Immer noch geschockt von dieser Nachricht versuchte ich mir trotzdem nichts anmerken zu lassen. Allerdings bezweifelte ich, dass Fia mir meine gespielte Entspanntheit abkaufen würde. Dafür kannte sie mich einfach zu gut.
Während des gesamten Gesprächs schien Fia mit ihrem Blick immer in ihrem Inneren nach möglichen Lösungsansätzen zu suchen. Da kam meine Idee mit meiner Gabe nur recht. Doch auch sie wusste nicht, ob das von Erfolg gekrönt sein könnte. „Vor allem ist leider nicht gesagt, dass sich Caius als mein Versuchskaninchen zur Verfügung stellt.“ Dieser Gedanke hatte allerdings einen großen Reiz auf mich. Caius mir zu Füßen. Das hatte was. Unwillkürlich entwich mir mitten in Fias Erzählungen ein Lachen, was mir leid tat, da sie es nicht zuordnen konnte.
Doch anders als Deme lachte ich nicht, als sie vom Angriff von Caius Frau sprach. °Wie kann sie es wagen! Das bekommt sie zurück!° Die Wut stieg unermüdlich in mir auf. Diese Reaktion kam immer in mir hoch, wenn irgendjemand Fia auch nur zu nahe kam. Die Vorstellung, ihr könnte etwas passieren, war für mich unerträglich. Und mit dieser Aktion hatte sich diese ‚Frau‘ bei mir wirklich unbeliebt gemacht. Zum Glück bemerkte Fia dies sofort und beruhigte mich. Wie machte sie das bloß? Außer ihr schaffte das keiner so schnell bei mir. Ich atmete tief durch und lächelte sie wieder an.
„So, genug Trübsal geblasen. Von sowas lassen wir uns doch nicht den Tag vermießen. Dein Bruder ist wieder da! Das bedeutet: Party!“ Mit einem Mal sprang ich auf, lachte ihr entgegen und streckte mit den Worten „komm mit. Wir gehen Baden.“ die Hand nach ihr aus. Nicht, dass sie eine Wahl gehabt hätte. Schließlich schnappte ich mir ihren Arm, warf sie mir auf den Rücken und lief mit ihr quer durchs Haus in Richtung Garten. „Schwesterherz, ich hoffe deine Kleidung hält ein bisschen Wasser aus.“ Mein Grinsen konnte nun nicht mehr größer werden, als ich – mit ihr auf dem Rücken – mit einem riesen Sprung im Pool landete. „Wohoooo! Siehst du, hast keine Chance gegen mich.“ Nun stand sie wie ein begossener Pudel im Pool. „Achtung, hinter dir“, rief ich ihr zu, während sie schon wieder in Richtung Rand schwamm. Schnell und gekonnt drückte ich sie erst kurz unter Wasser, griff sie dann fest und warf sie 5 Meter in die Luft, bevor sie mit einer großen Fontäne wieder im Pool landete.
Ihr Lachen tat sehr gut. Es hatte sich all die Jahre nicht geändert. Sie konnte noch so gut versuchen, den starken unantastbaren Vampir zu spielen, aber wenn sie lachte, kam der unbeschwerte Freigeist wieder durch. Wenn sie ihr Lachen mit der Welt teilte, schallte es in allem wieder und kam tausendfach zurück. Damit hatte sie nun auch bei mir alle Sorgen vergessen lassen.
Mit großen strahlenden Augen schwamm sie nun auf mich zu, wo ich schon mit ausgebreiteten Armen auf sie wartete. „Sag mal, was hast du denn all die Zeit in dem riesigen Haus alleine gemacht? Hier gehört Leben in die Bude. Schön, dass ich jetzt da bin“ Mittlerweile war sie in meinem Armen angekommen und bedankte sich so auf ihre Art. Doch bevor die Situation ihre Leichtigkeit verlor konnte ich mir das offensichtlichste nicht verkneifen: „Vor allem mach so ein Pool echt Eindruck auf die Ladys. Oder was denkst du, meine kleine Lady?“
----> "Haus der Amethea-Geschwister", "Garten mit großem Pool"


RE: Wohnbreich
in Haus der Amethea - Geschwister 12.12.2012 18:06von Sofia Amethea •



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