GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!GESCHLOSSEN!!
#1

Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 26.04.2012 18:57
von Eleazar Denali (gelöscht)
avatar

zuletzt bearbeitet 16.12.2012 15:42 | nach oben springen

#2

RE: Schlafzimmer von Katrina & Garrett

in Haus der Denalis 14.12.2012 12:43
von Katrina Denali | 14 Beiträge
nach oben springen

#3

RE: Schlafzimmer von Katrina & Garrett

in Haus der Denalis 18.12.2012 19:30
von Katrina Denali | 14 Beiträge

In Gedanken noch immer im Wohnzimmer, ging Kate nach oben und dort in ihr Schlafzimmer. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, lehnte sie sich gegen diese und verharrte einen Augenblick um sich erst einmal zu sammeln. Garretts Berührungen und seine Blicke hatten eine größere Wirkung auf sie, als sie in Anwesenheit von ihren Schwestern oder auch ihm selbst im Moment zeigen würde. So unsicher, fast schon ängstlich, kannte sie sich selbst gar nicht. Sonst war sie immer tough, doch in seiner Nähe war sie eine völlig andere und ob sie je den Mut finden würde um mit ihm über ihre Gefühle zu sprechen, stand noch in den Sternen. Tief atmete Kate durch, bevor sie sich von der Tür abstieß und rüber zu ihrem Kleiderschrank ging um sich etwas frisches zum Anziehen rauszusuchen. Danach ging sie ins Bad, wo sie sich ein Schaumbad einließ. Während die Wanne sich füllte, zog sie sich schon mal langsam aus und stellte noch ein paar Kerzen auf, denn diesen kleinen Luxus gönnte sie sich ab und zu, um richtig abschalten und entspannen zu können.


nach oben springen

#4

RE: Schlafzimmer von Katrina & Garrett

in Haus der Denalis 20.12.2012 15:03
von Garrett Denali | 48 Beiträge

Irgendwie wurde ich den Gedanken nicht los, das Katrina mir etwas damit sagen wollte das sie sich jetzt aus dem Staub machte und mich zusammen mit Tanya und Carmen zurückließ. Vor allem wie sie mich ständig ansah. Geheimnisvoll und sexy zugleich. Diese Frau brachte mich wirklich um den Verstand und ich wollte es eigentlich kaum wahrhaben. Sie war so hinreißend, anziehend. Ja anziehend. Magisch anziehend..
Ich konnte es nicht sein lassen, musste es wagen ihr zu folgen. Entschuldigend sah ich zu den beiden Mädels vor mir, die mir lange nachsahen während mein Blick nur an Kate hingen blieb. In ihrer eleganten Art aus Wohnzimmer in ihr Zimmer hinüber ging. Was sie jetzt wohl treiben würde? Oder vielleicht eher mit mir treiben wollen würde? Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und wendete mich nun tatsächlich an die beiden anderen im Raum. "Ich werde wohl auch in mein Zimmer gehen. Gerade ist nicht viel los und ihr Weiber habt ja sicher gern mal viel zu bequatschen, wo ein Mann überflüssig wird", grinsend betrachtete ich die beiden. "Dann lass ich euch mal allein. Wir sehen uns, Ladys." Mit diesen Worten verschwand ich aus dem Wohnzimmer, um direkt in Katrina's Zimmer zu stolzieren. Ohne auch nur anzuklopfen betrat ich diese. Das Einzige was ich hörte war das Rauschen der aus einem der Wasserhähne kam. Nichtsahnend tapste ich den Weg zum Badezimmer entlang.
Auch wenn ich diese Schönheit bereits in so einer deutlichen Veranschaulichung schon einmal gesehen hatte, so raubte sie mir so jedes Mal den Atem. Ich war wie elektrisiert, verzaubert von dessen Anblick der mich reizte näher zu treten und andererseits Gentleman-like wegzuschauen. Aber beides war mir zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Weder das eine noch das andere. Wie angewurzelt stand ich da, ohne das sie mich überhaupt bemerkte. Es mussten noch einige Minuten verstrichen sein, ehe ich mich wieder zur Besinnung bekehrte und still und leise auf sie zuschritt. Sie musste mich eigentlich schon längst bemerkt haben, rührte sich jedoch selbst nicht von der Stelle und ließ mich sie behutsam berühren. Langsam strichen Zeige -und Mittelfinger an ihrer nackten Schulter entlang hinunter an ihrem Arm, dessen Stellen ich anschließliend mit kleinen Küssen versah. "Willst du wieder spielen...?", hauchte ich ihr nun genüsslich ins Ohr, nachdem sich mein Gesicht ihren Hals genähert hatte. "Du bist so schön..", hauchte ich erneut "..und deine Zeichen waren eindeutig, die du mir beim gehen signalisiert hast." Unverfroren grinste ich, dabei neigte sie leicht den Kopf in meine Richtung, bis ich sie ganz zu mir umdrehte und ihr in ihre Augen sah. Die Geräuschkulisse des Wasserhahns der scheinbar ihre Badewanne füllte, blendete ich dabei aus. Obwohl.. "Oder wäre es dir lieber zu Baden?", ein gewisses lüsternes Funkeln trat in meine Augen, blickte sie unentwegt und wartend auf eine Antwort an.



nach oben springen

#5

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 20.12.2012 15:38
von Katrina Denali | 14 Beiträge

Die Kerzen brannten und füllten den Raum mit einem wundervollen warmen Licht, das leicht flackerte, während Kate noch einmal die Wassertemperatur prüfte indem sie eine Hand kurz hinein tauchte. Ein kaum wahrnehmbares Geräusch ließ sie dann innehalten und ein wissendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Doch sie drehte sich nicht um, sondern wartete einfach ab. Ihre Sinne waren dabei völlig auf ihn gerichtet während er schließlich auch das Badezimmer betrat, als wäre es das Normalste von der Welt. Und irgendwie war es das mittlerweile sogar, wenn man bedenkt wie oft er sie schon hier 'besucht' hatte. Kate wusste ganz genau, dass er in der Tür stand, sie spürte einfach seine Anwesenheit, doch offenbar wollte er sie hinhalten oder eben den Anblick erst einmal auskosten, was sie zum Schmunzeln brachte. Gerade als sie sich doch umdrehen und ihm somit zeigen wollte, dass sie wusste, dass er da war, stand er hinter ihr und berührte sie ganz sanft. Wie sehr sie das vermisst hatte. Schon unten im Wohnzimmer fiel es ihr schwer die Finger von ihm zu lassen, doch auch wenn ihre Schwestern es mit Sicherheit ahnten, wollte sie in deren Anwesenheit nicht zu viel preisgeben. Ein genießerisches Seufzen entfuhr ihr als sie seine Lippen auf ihrer Schultern und ihrem Arm zu spüren bekam. "Spielen? Wieso nicht...", hauchte sie Garrett als Antwort entgegen und drehte dann lächelnd den Kopf in seine Richtung, wobei sein Grinsen sie beinahe zum Lachen gebracht hätte. "Du hast mich durchschaut. Dabei war ich nicht mal sicher, ob sie eindeutig genug waren. Aber jetzt bist du ja hier..." Damit drehte sie sich zu ihm um. Ganz nah stand sie vor ihm, ohne auch nur ein Stück Stoff am Leib und fuhr mit ihren Händen über seine Brust hinauf zu seinen Schultern. "Nur wenn du mir Gesellschaft leistest", flüsterte Kate ganz nah an seinen Lippen und sah dabei tief in seine Augen, in denen sie sich stets aufs Neue verlor. Bevor er überhaupt geantwortet hatte, begann sie auch schon die obersten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.


nach oben springen

#6

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 23.12.2012 13:59
von Garrett Denali | 48 Beiträge

Spielerisch entgegnete Kate genau meinen Erwartungen. Sie ließ sich komplett in meiner Nähe fallen, ebenso wie ich ihr willenlos verfallen war, wenn ich auch nur ihren betörend schönen Körper betrachtete. Sie brachte mich vollkommen aus der Fassung. Jede noch so kleinste Stelle ihres Körperteils, deren kalte Haut, wirkte so anziehend auf mich. War sie vielleicht mein Grund weshalb ich überhaupt noch leben sollte? Das wir es überhaupt noch taten, obwohl unser Leben schon damals dem Ende hätte nah sein können. Schließlich legten wir uns mit Stolz der Volturi an, auch wenn wir dafür unser Leben gelassen hätten. Und nun standen wir hier. Sie völlig Nackt und entblößt, meinem Gesicht so nahe. Weniger Zentimeter die mich von ihren ausgefüllten Lippen. "Deine Zeichen hätten nicht deutlicher sein können, Liebste Katrina", wisperte ich mit meiner tiefen Männerstimme, langsam und genüsslich hinweg gegen ihre Lippen. "Du weißt wie gerne ich Zeit mit dir verbringe. Vor allem aber in besonderen Hinsichten. Einer Situation wie dieser hier, wenn du das natürlich..auch wirklich willst..", fuhr ich mit ebengleicher Stimme fort, während sie mir die Knöpfe meines Hemdes öffnete. Dies würde zwar meine Frage beantworten, aber wollte ich es doch lieber von ihr hören. Ich liebte es, wenn sie mir irgendwie verfallen war und schwerlich meinem Charme widerstehen konnte. Anzüglich grinste ich sie an, ehe ich die letzten Zentimeter Abstand die wir noch hatten, schloss indem ich meine Lippen auf die ihre legte, sie zusammen zu eins verschloss. Mein Kuss sollte voller Hingabe stecken, die sich schnell zu einem eher fordernen Kuss entwickelte. Es war nur ein Vorgeschmack dessen was die liebe Kate erwarten würde.
Auch wenn das Verlangen durch meinen Körper strömte, entschloss ich mich wiederwillig von ihren gar zierlichen Lippen zu lösen und sie erneut so anzugrinsen wie sie es nur in bestimmter Lage von mir kannte. Ich umfasste ihre Hand. "Das Wasser wird noch kalt..Komm." Damit zog ich sie mit ins Bad, wo wir unser heißes Spiel fortsetzten.



nach oben springen

#7

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 30.12.2012 11:26
von Katrina Denali | 14 Beiträge

Wie sehr sie sich in den letzten Wochen nach seiner Nähe und seinen Berührungen gesehnt hatte, konnte sie kaum in Worte fassen. Doch er gab ihr das Gefühl, dass sie das auch gar nicht musste. Ihre Blicke und Berührungen sprachen wohl mehr als tausend Worte. Schmunzelnd nickte Kate ihm zu als er ihre Signale ansprach, ehe sie begann sein Hemd zu öffnen. Jedes Stück Stoff, wie winzig es auch sein mag, schien störend an seinem perfekten Körper zu sein. Und doch musste sie feststellen, während sie Knopf für Knopf öffnete und seine nackte Brust entblößte, dass sie heute irgendwie nervös war. Das konnte nur daran liegen, dass ihr in den letzten Tagen endgültig bewusst wurde, dass die Gefühle die sie für Garrett empfand keinesfalls nur rein körperlicher Natur waren. Nur ging es ihm genauso? So viele Jahre hatte sie an Männern nur ihren Durst gestillt, mit ihnen gespielt. Dann waren ihre Schwestern und sie hierher nach Alaska gekommen und haben eher zurück gezogen gelebt. Als Garrett dann bei den Cullens auftauchte, schien es, als würde ihre Welt plötzlich aufhören sich zu drehen. Nie zuvor hat sie ein Mann so sehr fasziniert und angezogen wie er. Kate war sehr bewusst, was er mit den 'besonderen Hinsichten' meinte und das ließ ein sinnliches Lächeln auf ihrem Gesicht erscheinen. "Ja das weiß ich. Und du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich es auch will. Du hast mir gefehlt", gab sie nun zu, wobei ihre Stimme nur ein Hauchen war. Kaum hatte sie ausgesprochen, legte er seine sündigen Lippen auf ihre, so dass sie zu einem Kuss verschmolzen. Dabei schloss sie ihre Augen und gab ein leises Seufzen von sich. Während sie seinen Kuss mit steigendem Verlangen erwiderte, streifte sie ihm sein nun geöffnetes Hemd langsam über die Schultern, so dass es schließlich zu Boden fiel. In diesem Moment löste er sich wieder von ihr und grinste sie an, was sie zum Schmunzeln brachte. Stumm nickte sie nur, leckte sich selbst noch mal über die Lippen, an denen noch sein Geschmack haftete und folgte ihm dann ins Bad, während ihr ganzer Körper bereits zu prickeln begann.


nach oben springen

#8

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 04.01.2013 20:30
von Garrett Denali | 48 Beiträge

Einwilligend folgte Kate dem charmanten Garrett ins Badezimmer. Schon jetzt war ihm klar, das dies einer der schönsten Nächte werden würde, zumal er sie schon so lange nicht mehr hätte berühren können. Das jetzt, soll etwas schönes und besonderes für ihn werden. Für sie. Er selbst wusste nicht, wieso er es dachte, aber irgendetwas in ihm sagte ihm, das es für sie nicht diese lockere Affäre wie sonst wäre. Garrett empfand nun genauso. In ihrer Gegenwart war er stets anders. Sie machte ihn auf eine gewisse Weise so verrückt, die er selbst nicht verstand. Aber fühlte Garrett sich sdoweit eine Beziehung zu führen und das mit Katrina? Seine Gefühle waren so wirr und durcheinander. Er konnte nicht deuten was sie ihm sagen wollten. Außer, das er Katrina jetzt in diesem Moment für sich haben wollte.

Im Badezimmer angekommen, näherte sich Garrett seiner gegenüberstehenden Vampirin und hauchte leichte Küsse auf ihren Hals. In Garrett's Körper entfachte ein Feuer der Leidenschaft das er am liebsten nicht mehr löschen würde. Er würde brennen und nur für Kate in Flammen aufgehen wollen.
Langsam zog er ihr sinnlich das Oberteil aus. Auch die restlichen Klamotten seiner und ihrerseits glitten zu Boden, bis sie entblößt voreinander standen. Mit einem anzüglichen Lächeln betrachtend, schaute er von unten nach oben zu ihr, als er sie in einer Drehung zu sich zog und leidenschaftlich küsste. Verlangender, zugleich fordernd ließ er sich im Rausch der Sinne und Empfindungen fallen. "Wir setzten das fort..", wisperte er mit rauer Stimme ihr entgegen. Anschließend zog er sie mit in die Badewanne und sofort spürten sie die angenehme Wärme des Wasser das gegen dessen kalter Haut kam. Sanft legte er seine Hände an ihre Schultern und begann, diese leicht zu massieren. "Tut dir das nicht gut?"



nach oben springen

#9

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 07.01.2013 13:38
von Katrina Denali | 14 Beiträge

Schon während sie Garrett ins Badezimmer folgte fiel es ihr schwer ihre Finger bei sich zu lassen. Jeden Zentimeter seines Körpers wollte sie berühren und erkunden. Und auch wenn sie das schon mehrmals getan hatte, war es heute irgendwie anders - intensiver. Wie ein Magnet zog er sie an und dieser Anziehungskraft konnte sie sich nicht länger entziehen.
Also eigentlich war sie ja schon nackt, falls er sich erinnert?! ;D Doch er musste auf jeden Fall noch ausgezogen werden, wobei Kate ihm nur allzu gerne half, gab ihr das ja die Gelegenheit die Haut die sie von seiner Kleidung befreite mit ihren Fingerspitzen zu berühren. Dabei genoss sie seine Küsse an ihrem Hals, die ein Feuer in ihr entfachten, das immer stärker loderte. Sein Lächeln war hinreißend, so anzüglich es auch war. Sie musste einfach grinsen, biss sich dann jedoch leicht auf die Unterlippe bis er sie auch schon küsste und zwar so dass ihre Knie weich wurden. Ihr Körper schmiegte sich in diesem Augenblick ganz nah an seinen. Und obwohl das Atmen für sie nicht mehr von Nöten war, fühlte sie sich atemlos nachdem er sich wieder von ihr löste. Garretts Worte steckten so voller Verheißungen, dass sie sich am Liebsten augenblicklich auf ihn gestürzt hätte, doch er zog sie auch schon mit sich zur Badewanne. Kate stieg nach ihm hinein und ließ sich vor ihm in das warme wohltuende Wasser sinken, was ihr ein leises Seufzen entlockte. Gerade als sie sich an ihn lehnen wollte, spürte sie seine Hände an ihren Schultern und wie er begann sie zu massieren. Das musste einfach der Himmel sein, ging es Kate durch den Kopf während sie leicht nickte. "Unglaublich gut. Ich liebe es deine Hände auf meinem Körper zu spüren", wisperte sie ganz leise und ließ ihren Kopf nach vorne auf die Brust sinken, wobei sie mit einer Hand ihr Haar über eine Schulter nach vorne strich, damit es ihm nicht im Weg war. Ihre Hände ruhten anschließend auf seinen Oberschenkeln, wo sie ihn sanft streichelte.


nach oben springen

#10

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 23.01.2013 11:20
von Katrina Denali | 14 Beiträge

( ... )

Nach dem langen und sehr intensiven Bad lagen sie und Garrett auf ihrem Bett. Dabei trug sie nur ihren Bademantel, den sie locker um ihre Taille zugebunden hatte. Den Kopf in eine Hand gestützt und auf der Seite liegend ließ sie ihren Blick an ihm hinab wandern und konnte sich ein kurzes Schmunzeln einfach nicht verkneifen. Kates Körper kribbelte immer noch ein wenig von den Nachwirkungen ihres Höhepunktes, während sie ansonsten von dieser bleiernen Schwere heimgesucht wurde und daher nicht mal daran denken wollte, das Bett in den nächsten Stunden zu verlassen. Eine Strähne ihres noch feuchten Haares klebte leicht an ihrer Wange, so dass sie versuchte diese weg zu streichen, ehe sie ihre Hand zurück auf seine Brust legte. Er zog sie wie magisch an, ständig musste sie ihn berühren, als müsste sie sich davon überzeugen, dass er kein Hirngespinst, sondern wirklich bei ihr war. Und dies machte ihr erneut die Intensivität ihrer Gefühle für ihn bewusst. Kate ließ ihre Fingerspitzen hauchzart über seine Brust streichen. Dabei entwickelte sie eine ganz schwache elektrische Spannung, die sich knisternd auf seiner Haut entlud und kleine Funken sprühte, fast wie bei einer Wunderkerze, wenn auch in abgeschwächter Form. Lächelnd biss sie sich auf die Unterlippe bei diesem Anblick und sah rauf in sein Gesicht, während sie unaufhörlich weiter machte.


nach oben springen

#11

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 25.01.2013 22:13
von Garrett Denali | 48 Beiträge





Nach einem langen ausgiebigen Bad das ich mit Katrina erlebte, langen wir, nur noch leicht bekleidet, auf ihrem Bett. Ich war dermaßen in meinen Gedanken versunken, in meiner eigenen kleinen Welt und dem was zwischen uns geschehen ist. Jede noch so kleinste Berührung brannte noch immer auf meinem Körper wie als wäre ich gebrandmarkt worden. Waren das ihre kleinen Stromstöße die sie mir während unseres Liebespiels zu Anregung verpasste oder was waren das für Gefühle? Einordnen konnte ich diese nur schwerlich, das sie aber hier neben mir lag, ließ ein wohliges Kribbeln in mir aufsteigen. Und ich dachte stets, als Vampir wäre es nicht mehr zulässig überhaupt etwas zu fühlen. Aber wie es aussieht..Irgendwie war da mehr, nur was? Was empfand ich für diese reizende Geschöpf das neben mir lag, mich anschaute und immer wieder auf's Neue mit mir schlief. Vor einiger Zeit war es einfach nur der Spaß, ihr unglaubliches Aussehen, das mich an ihr reizten. Mittlerweile war das anders. Alles.
Nicht mehr weiter daran denkend neigte ich meinen Kopf in die Richtung zu Katrina. Blickte in ihr bleiches, makelloses und doch wunderschönes Gesicht, fing ihren Blick mit meinen in Gold getunkten Augen ein, sah sie lange an bis sich mir ein Lächeln auf die Lippen abzeichnete. Kleine funkenhafte Stromstöße machten sich bemerkbar während Kate mir über die Brust strich. Es durchzuckte mich nur sehr leicht am Körper, allerdings war es ein angenehmes Gefühl. Als wäre es ein Zeichen. Das, was mir unbewusst im Kopf schwirrte. Augenblicklich wurde mein Blick ernster, nahm sogleich ihre Hand mit der sie mich streichelte, gefangen. Langsam, wie in Zeitlupe, bewegte ich mich auf sie zu und beugte mich hinab um meine Lippen auf ihre so samtweichen zu legen. Während ich mich ihr näherte, hielten wir standhaft den Blick aufeinander gerichtet, ehe ich schließlich meine Augen gänzlich schloss und die Dunkelheit einbrach, für diesen sagenumwobenden Kuss. Und es geschah. Wir küsste uns, mit diesem Gefühl von Geborgenheit und Zuneigung. Ich wollte nicht damit aufhören.. Jedoch, die Erkenntnis das ich nicht wusste, wohin mit diesen Gefühlen und was sie mir nun wirklich sagen wollten, entzog ich mich ihrer Lippen, musste sie nochmals ansehen. So schön das hier auch war, das war nicht ich. Nicht Garrett. "Ich glaube es ist besser wenn ich gehe", begann ich meinen Satz, worin in meinen Augen vermutlich eine leichte Enttäuschung mitspielte, hoffte aber sie gut zu kaschieren. "Wie immer war das mit dir schön. Und welch ein toller Ort an dem wir damit begonnen hatten, etwas neues", fuhr ich fort, wobei ich gemächlich aufstand und jeweils meine einzelnen Kleidungsstücke zusammensuchte. Es war ihr nicht fair gegegenüber zu gehen, aber so war es doch immer. Wieso sollten wir jetzt etwas daran ändern? Wir hatten unseren Spaß, das war's.
Als ich mich soweit fertig angekleidetet hatte, ließ ich mich auf dem Rand des Bettes nieder und drückte Katrina einen Kuss auf ihr Haar. "Ich freue mich auf das nächste Mal mit dir..", wisperte ich.



nach oben springen

#12

RE: Schlafzimmer von Katrina

in Haus der Denalis 20.02.2013 12:37
von Katrina Denali | 14 Beiträge

Wie gerne würde sie wissen, was gerade in seinem Kopf vorging. Er schien nachdenklich und war zudem viel zu still, selbst für seine Verhältnisse. Doch drängte Kate ihn nicht dazu es auszusprechen, sondern übte sich in Geduld. Als ihre Blicke sich trafen, erschien sofort ein Lächeln auf ihrem Gesicht, was ihr nochmals deutlich machte, wie viel sie mittlerweile für ihn empfand. Und doch blieb weiterhin die Angst zurück, dass er nicht das Gleiche für sie empfand. Dass es ihm nur um den Spaß ging und nichts weiter. Die Frage ob sie das, was sie bis jetzt miteinander teilten, wirklich aufs Spiel setzen sollte, beschäftigte sie bereits seit Wochen, doch hatte sie bis heute keine Antwort darauf gefunden. Als Garrett sich langsam zu ihr beugte lösten sich all die Fragen langsam in Luft auf und verschwanden endgültig -zumindest für den Augenblick- als er seine Lippen auf ihre legte um sie zu küssen. Die Augen geschlossen, legte sie eine Hand an seine Wange während sie den Kuss nicht minder gefühlvoll erwiderte und sich bei dem Wunsch erwischte, dass dieser Moment niemals enden würde. Doch das tat er und zwar viel zu früh und abrupt. Kate konnte nicht verhindern, ihn ein wenig verwirrt nach seinen Worten anzusehen. Wieso war das besser? War das hier denn so schlecht? Scheinbar gab es wirklich keinen Grund zu hoffen. Auch wenn sie enttäuscht und sogar verletzt war, nickte sie leicht und zog dann den Bademantel den sie trug am Ausschnitt mehr zusammen, bevor sie sich aufsetzte und an das Kopfende des Bettes lehnte. Ihr Blick war auf ihre nackten Füße gerichtet, während sie im Augenwinkel jedoch jede seiner Bewegungen mitbekam. Nicht mal seine lobenden Worte halfen ihr im Moment sich besser zu fühlen, sondern machten ihr umso deutlicher, dass sie das unter diesen Umständen nicht mehr konnte. Von dieser Erkenntnis für einen Moment völlig eingenommen, bekam sie nur halb mit wie er ihr noch einen Kuss aufs Haar hauchte. "Ich denke es ist besser, wenn es kein nächstes Mal gibt", kam es schließlich über Kates Lippen. Ganz leise, doch für ihn mit Sicherheit so klar und deutlich, als hätte sie ihn angeschrien. Und dabei nutzte sie bewusst seine Wortwahl von vor nicht mal 5 Minuten. "Ich genieße es sehr mit dir zusammen zu sein, doch ich bin kein Spielzeug, dass du aus dem Schrank holen kannst wann auch immer dir danach ist. Und dass du weg wirfst, wenn du fertig bist." Harte Worte, doch spiegelten sie umso mehr wieder, wie sehr der Gedanke, dass er nicht das Gleiche für sie empfand, wie sie für ihn, sie schmerzte. Damit er den Schmerz nicht auch in ihrem Blick sehen konnte, wagte sie nicht ihn anzusehen, sondern starrte stattdessen stur auf ihre in ihrem Schoß ineinander verschränkten Hände.


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 710 Themen und 14000 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online: